Zitate über den Willen

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema wille, menschen, gott, leben.

Beste zitate über den willen

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„Wo bleibt dein Wille, verrückt zu sein?“

Jim Morrison (1943–1971) US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker
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„Ich liebe dich noch immer,
gegen meinen Willen.“

Sarah Kane (1971–1999) britische Dramatikerin und Theaterregisseurin
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„Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung

Über den menschlichen Verstand
"Labour for labour's sake is against nature." - Of the Conduct of Understanding. § 16 Haste und
Über den menschlichen Verstand

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„Liebe und tu, was du willst.“

Augustinus von Hippo (354–430) lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike

In epistulam Ioannis ad Parthos, tractatus VII, 8
Original lat.: "dilige et quod vis fac."; fälschlich oft: "ama et fac quod vis."

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„Leben willst du? Kannst du das denn?“

Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IX, 77, 18
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Vivere vis: scis enim?

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„Der Wille bestimmt die Bewegung.“

Oswald Spengler (1880–1936) deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker

Urfragen. Fragmente aus dem Nachlass

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„Die Hoffnung ist der Wille der Schwachen“

Henry De Montherlant (1895–1972) französischer Schriftsteller

Nutzloses Dienen, S.130, Leipzig, 1939

Zitate über den Willen

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„Natürlich ist es »nützlicher«, Unrecht zu tun als Unrecht zu leiden; um des denkenden Dialogs mit mir selbst willen muss gerade dieser Nützlichkeitsstandpunkt aufgegeben werden.“

Hannah Arendt (1906–1975) US-amerikanische Politologin und Philosophin deutscher Herkunft

Wahrheit und Politik, S. 348 in: "Zwischen Vergangenheit und Zukunft", 2000

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„Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.“

Der Zauberberg, Sechstes Kapitel, vorletzter Abschnitt: Schnee. S. Fischer 1954, S. 704
Der Zauberberg

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„Die Freiheit existiert, und auch der Wille existiert; aber die Willensfreiheit existiert nicht, denn ein Wille, der sich auf seine Freiheit richtet, stößt ins Leere.“

Mario und der Zauberer. Ein tragisches Reiseerlebnis. Berlin: Fischer, 1930. S. 88
Mario und der Zauberer

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„Du wirst umso mehr etwas sein, je weniger du in allem sein willst.“

Johannes vom Kreuz (1542–1591) spanischer Dichter, Mystiker und Kirchenlehrer

Der Berg der Vollkommenheit

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„Was du zusammendrücken willst, das mußt du erst richtig sich ausdehnen lassen. Was du schwächen willst, das mußt du erst richtig stark werden lassen.“

Laotse (-604) legendärer chinesischer Philosoph

Kapitel 36, Übersetzung Richard Wilhelm, 1911

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„Wenn du wissen willst, wer du warst, dann schau, wer du bist. Wenn du wissen willst, wer du sein wirst, dann schau, was du tust.“

Siddhartha Gautama (-563–-483 v.Chr) spirituelle Person im Buddhismus

Zitat bei www.thaiverein.ch http://www.thaiverein.ch/buddha_frame.htm
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„Die Freiheit, die Sie meinen, das ist die Willkür für Sie, der Terrorismus für andere. Und willst du nicht mein Bruder sein, // So schlag' ich dir den Schädel ein.“

Bernhard von Bülow (1849–1929) Reichskanzler des Deutschen Reiches

Reichstagsrede vom 10. Dezember 1903. In: Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Reichstags, XI. Legislaturperiode. I. Session. 1903/1904, Erster Band, Druck und Verlag der Norddeutschen Burchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1904, S. 58 (B) http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k11_bsb00002807_00065.html, auch zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 366

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„Pflichten werden nicht um ihrer selbst willen erfüllt, sondern weil ihre Mißachtung das Behagen des Menschen beeinträchtigen würde.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

What is Man? / Old Man
Original engl.: "Duties are not performed for duty's SAKE, but because their NEGLECT would make the man UNCOMFORTABLE."
Andere

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„Die Wunde brennt. - die bleichen Lippen beben. - // Ich fühl's an meines Herzens matterm Schlage, // Hier steh ich an den Marken meiner Tage. - // Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben.“

Abschied vom Leben. Nacht vom 17. auf den 18. Juni 1813. Verse 1-4, S. 65, [koerner_leyer_1814/77]
"Hier steh ich an den Marken meiner Tage" als Grabinschrift von Marlene Dietrich
Leyer und Schwerdt (1814)

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„Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntniß gedrängt hat.“

Parerga und Paralipomena II, Kapitel 26, § 332
Parerga und Paralipomena, Teil II

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„Denn Krieg besteht nicht nur in Schlachten oder Kampfhandlungen, sondern in einem Zeitraum, in dem der Wille zum Kampf genügend bekannt ist.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph

Leviathan, 13. Kapitel

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„Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein.“

Bernhard von Bülow (1849–1929) Reichskanzler des Deutschen Reiches

während einer Reichstagsrede vom 10. Dezember 1903, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 366

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„Der Panther

Im Jardin des Plantes, Paris

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.

6.11.1902, Paris“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier

Variante: Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.<p>Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.<p>Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf—. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille—
und hört im Herzen auf zu sein.

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„Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille auf das Lernen gerichtet. Mit dreißig stand ich fest im Leben. Mit vierzig war ich nicht mehr verwirrt. Mit fünfzig hatte ich den Willen des Himmels erkannt. Mit sechzig klang meinem Ohr alles angenehm. Mit siebzig folgte ich den Wünschen meines Herzens, ohne dabei die Regeln zu brechen.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

吾十有五而志於學,三十而立,四十而不惑,五十而知天命,六十而耳順,七十而从心所欲,不逾矩。 - Wú shí yǒu wǔ ér zhì yú xué, sānshí ér lì, sìshí ér bù huò, wǔshí ér zhī tiān mìng, liùshí ér ěr shùn, qīshí ér cóng xīn suǒ yù, bù yú ju.
Analekten (Lunyu)

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„Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.“

Vom Kriege, 1. Buch, 1. Kapitel, Unterkapitel 2
Vom Kriege (postum 1832-1834)

„Das Gute, selbst bös gemeint, geschieht häufig wider jeden blamablen Willen.“

Ernst Moritz Mungenast (1898–1964) deutscher Schriftsteller, in Erinnerung vor allem wegen mehrerer Romane über seine lothringische Heimat

„Tanzplatz der Winde“, Cotta, Stuttgart 1957, S. 383

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„Ehe Du für dein Vaterland sterben willst, sieh dir s erst mal genauer an!“

Arno Schmidt (1914–1979) deutscher Schriftsteller und Autor von Zettel’s Traum

Aus dem Leben eines Fauns, Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe I, Band 1, S. 371

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„Es gibt wenige Frauen, welche fähig sind, den Mann um des Genius willen zu lieben. Es ist die Person und der Erfolg, was sie begehren.“

Anselm Feuerbach (1829–1880) deutscher Maler

Frauen. In: Ein Vermächtnis, Hrsg. Henriette Feuerbach, Kurt Wolff Verlag, München 1920, S. 263,

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„Jedes Übel in der Liebe ist leicht, wenn du es ertragen willst.“

Properz (-47–-16 v.Chr) Vertreter der römischen Liebeselegie

Elegien Buch 2, V 16
Original lat.: "omne in amore malum, si patiare, leve est

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„die großen Übel in dieser Welt sind nicht die Folgen böser Absichten, sondern die Folgen eines unbegrenzten Willens zum Guten.“

Gerhard Szczesny (1918–2002) deutscher Philosoph, Publizist und Journalist

Das so genannte Gute. S.14 books.google https://books.google.de/books?id=CMsXAAAAMAAJ&q=unbegrenzten
Das sogenannte Gute

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„Unter 20 Fällen macht 19 mal fester Wille und Geduld das sogenannte Unmögliche ganz über alle Erwartungen leicht möglich“

Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) deutscher Standesherr, Gartengestalter, Schriftsteller und Dandy

Andeutungen über Landschaftsgärtnerei: verbunden mit der Beschreibung ihrer praktische Anwendung in Muskau. Band 1024 von Insel Taschenbuch, Insel Verlag, 1834, S. 162

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„Bitte sage mir, welchen Weg ich gehen soll.
Das hängt davon ab, wohin du willst.“

Lewis Carroll (1832–1898) britischer Schriftsteller, Mathematiker und Fotograf
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„Tue was du willst soll sein das ganze Gesetz.“

Aleister Crowley (1875–1947) britischer Okkultist, Schriftsteller und Bergsteiger
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