
„Wenn du wie Sonne scheinen willst musst du zuerst brennen.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema wille, menschen, gott, leben.
„Wenn du wie Sonne scheinen willst musst du zuerst brennen.“
„Wo bleibt dein Wille, verrückt zu sein?“
„Ich liebe dich noch immer,
gegen meinen Willen.“
„Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur.“
Über den menschlichen Verstand
"Labour for labour's sake is against nature." - Of the Conduct of Understanding. § 16 Haste und
Über den menschlichen Verstand
„Liebe und tu, was du willst.“
In epistulam Ioannis ad Parthos, tractatus VII, 8
Original lat.: "dilige et quod vis fac."; fälschlich oft: "ama et fac quod vis."
„Leben willst du? Kannst du das denn?“
Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IX, 77, 18
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Vivere vis: scis enim?
„Der Wille bestimmt die Bewegung.“
Urfragen. Fragmente aus dem Nachlass
„Die Hoffnung ist der Wille der Schwachen“
Nutzloses Dienen, S.130, Leipzig, 1939
Das System. Die Machenschaften der Macht. Droemer Verlag, München 2001. S. 19. ISBN 3-426-27222-9
Die große Scheidung, 9. Kapitel
„Der Pessimismus der Vernunft verpflichtet zum Optimismus des Willens!“
„Wenn du ein Geheimnis bewahren willst, musst du es auch vor dir verstecken.“
Wahrheit und Politik, S. 348 in: "Zwischen Vergangenheit und Zukunft", 2000
„Du kannst alles schaffen, wenn du es nur willst. Ich glaube an dich.“
„Du wirst umso mehr etwas sein, je weniger du in allem sein willst.“
Der Berg der Vollkommenheit
Zitat bei www.thaiverein.ch http://www.thaiverein.ch/buddha_frame.htm
Zugeschrieben
Reichstagsrede vom 10. Dezember 1903. In: Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Reichstags, XI. Legislaturperiode. I. Session. 1903/1904, Erster Band, Druck und Verlag der Norddeutschen Burchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1904, S. 58 (B) http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k11_bsb00002807_00065.html, auch zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 366
„Deine Freundschaft hat oft mein Herz beschwert:
Sei mein Feind, damit die Freundschaft währt.“
What is Man? / Old Man
Original engl.: "Duties are not performed for duty's SAKE, but because their NEGLECT would make the man UNCOMFORTABLE."
Andere
„Stärke entsteht nicht im Körper. Sie entsteht aus einem unbändigen Willen.“
„Lass mich ohne Brot, wenn du willst, oder ohne Luft. Aber nimm mir nicht dein Lachen.“
„Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.“
„Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntniß gedrängt hat.“
Parerga und Paralipomena II, Kapitel 26, § 332
Parerga und Paralipomena, Teil II
Leviathan, 13. Kapitel
„Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein.“
während einer Reichstagsrede vom 10. Dezember 1903, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 366
fünfte Weltethos-Rede, »Der Beitrag des Islam zu einem Weltethos«, 20. Oktober 2005, Tübingen, weltethos.org http://www.weltethos.org/1-pdf/20-aktivitaeten/deu/we-reden-deu/Rede_Ebadi_deu.pdf
Die Kunst des Krieges & Vom Kriege (Meisterwerke der Strategie)
Variante: Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.<p>Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.<p>Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf—. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille—
und hört im Herzen auf zu sein.
Yuval Noah Harari: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert. C.H.Beck, München 2018. S. 77. ISBN: 978 3 406 72778 8.
Zitate
Briefe an seine Frau, Stuttgart 1952, Seite 66
Zitate
吾十有五而志於學,三十而立,四十而不惑,五十而知天命,六十而耳順,七十而从心所欲,不逾矩。 - Wú shí yǒu wǔ ér zhì yú xué, sānshí ér lì, sìshí ér bù huò, wǔshí ér zhī tiān mìng, liùshí ér ěr shùn, qīshí ér cóng xīn suǒ yù, bù yú ju.
Analekten (Lunyu)
„Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.“
Vom Kriege, 1. Buch, 1. Kapitel, Unterkapitel 2
Vom Kriege (postum 1832-1834)
„Das Gute, selbst bös gemeint, geschieht häufig wider jeden blamablen Willen.“
„Tanzplatz der Winde“, Cotta, Stuttgart 1957, S. 383
Das Handwerk der Freiheit, Kap. 7, S. 230. München 2001. ISBN 3-596-15647-5
„Ehe Du für dein Vaterland sterben willst, sieh dir s erst mal genauer an!“
Aus dem Leben eines Fauns, Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe I, Band 1, S. 371
Frauen. In: Ein Vermächtnis, Hrsg. Henriette Feuerbach, Kurt Wolff Verlag, München 1920, S. 263,
„Jedes Übel in der Liebe ist leicht, wenn du es ertragen willst.“
Elegien Buch 2, V 16
Original lat.: "omne in amore malum, si patiare, leve est
Das so genannte Gute. S.14 books.google https://books.google.de/books?id=CMsXAAAAMAAJ&q=unbegrenzten
Das sogenannte Gute
Andeutungen über Landschaftsgärtnerei: verbunden mit der Beschreibung ihrer praktische Anwendung in Muskau. Band 1024 von Insel Taschenbuch, Insel Verlag, 1834, S. 162
„Bitte sage mir, welchen Weg ich gehen soll.
Das hängt davon ab, wohin du willst.“
„Willst du dich in Abhängigkeit von Menschen begeben, die du verachtest?“
„Tue was du willst soll sein das ganze Gesetz.“
„Es gibt immer einen Ausweg, einen Ausweg durch den schöpferischen Willen.“
„Lache so viel du willst, aber du wirst mich nicht aus meiner Sicht auslachen.“