
„und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der Panther“
— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
Variante: Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.<p>Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.<p>Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf—. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille—
und hört im Herzen auf zu sein.
„und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der Panther“
— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
„Jegliche Abhängigkeit von der Miliz zu begründen, beruht sicherlich auf einem zerbrochenen Stab.“
— George Washington erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1732 - 1799
„Paris! Für mich gab es kein schöneres Wort.“
— Marc Chagall weißrussisch-französischer Maler 1887 - 1985
Marc Chagall, Ingo F. Walther / Rainer Metzger: "Marc Chagall 1887–1985. Malerei als Poesie"; Seite 15
"Paris ! Il n'y avait pas un mot qui fût plus doux pour moi" - Ma Vie. Traduit du russe par Bella Chagall. Paris Stock 1931. p. 149
— Max Born, buch Die Relativitätstheorie Einsteins
über die Relativitätstheorie, "Die Relativitätstheorie Einsteins", Springer 1969, ISBN 3-540-04540-6, S. 218
„Wenn es darum geht, haben Sie nur Ihr Sein. Dein Wesen ist eine Sonne mit tausend Strahlen.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973
„Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
von Paul Keller
— Günter Verheugen deutscher Politiker (SPD, bis 1982 FDP) 1944
über die Brüsseler Bürokratie, Süddeutsche_Zeitung vom 6. Oktober 2006
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
An die Freunde
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), An die Freunde (1802)
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
Kapitel Dank an Frankreich http://www.textlog.de/tucholsky-dank-frankreich.html
Ein Pyrenäenbuch (1927)
— Günther Oettinger deutscher Politiker, MdL, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, EU-Kommissar 1953
https://www.youtube.com/watch?v=LvZTtFn0SYM
— Liselotte von der Pfalz Prinzessin von der Pfalz, durch Heirat Herzogin von Orléans und Schwägerin Ludwigs XIV. 1652 - 1722
Briefe
— Théodore Jouffroy Publizist und Philosoph 1796 - 1842
Das grüne Heft
„Ja, mit dem besten Willen leisten wir // So wenig, weil uns tausend Willen kreuzen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Natürliche Tochter, 1. Akt, 5. Szene / König, Vers 415
Andere Werke