
„Es gibt keinen Ausweg, den ein Mann nicht gehen wird, um die Arbeit des Denkens zu vermeiden.“
— Thomas Alva Edison US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer 1847 - 1931
„Es gibt keinen Ausweg, den ein Mann nicht gehen wird, um die Arbeit des Denkens zu vermeiden.“
— Thomas Alva Edison US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer 1847 - 1931
„zu oft ist der einzige Ausweg der Schlaf“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
„Schweigen ist der beste Ausweg für den, der seiner Sache nicht sicher ist.“
— François de La Rochefoucauld französischer Schriftsteller 1613 - 1680
Nachgelassene Maximen, Maxime 31
„Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.“
— William Faulkner US-amerikanischer Schriftsteller 1897 - 1962
„Der Mensch ist also beides zugleich: eine Sackgasse und - ein Ausweg.“
— Max Scheler deutscher Philosoph und Soziologe 1874 - 1928
Die Formen des Wissens und die Bildung, zitiert nach: Max Scheler, Philosophische Weltanschauung, Verlag Friedrich Cohen, Bonn 1929, S.97, Ende zweiter Abschnitt, University of Oxford http://solo.bodleian.ox.ac.uk/primo_library/libweb/action/dlDisplay.do?vid=OXVU1&docId=oxfaleph012432410
„Ihr müßt tapfere Männer sein, alle Auswege zwischen Sieg und Tod sind versperrt.“
— Hannibal Barkas karthagischer Feldherr -247 - -183 v.Chr
vor dem Gefecht am Ticinus 218 v.Chr zu seinen Soldaten, gemäß Titus Livius "ab urbe condita", Buch 21, 44
Original lat.: "Vobis necesse est fortibus viris esse et, omnibus inter victoriam mortem[q]ue certa desperatione abruptis."
— Simone de Beauvoir französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts 1908 - 1986
— Friedrich Gulda österreichischer Pianist und Komponist 1930 - 2000
in dem Interview http://www.a-e-m-gmbh.com/andremuller/interview%20mit%20friedrich%20gulda.html mit André Müller "Ich will keine lebende Leiche", erschienen am 2. Juni 1989 in der ZEIT, Nr. 23/1989, S. 64 f
— Oswald Spengler, buch Der Mensch und die Technik
Der Mensch und die Technik, C. H. Beck, München 1931, S. 87f.,
Der Mensch und die Technik (1931)
— Edmund Husserl Philosoph, Begründer der Phänomenologie 1859 - 1938
Die Krisis des europäischen Menschentums und die Philosophie, Vortrag am 7. und 10. Mai 1935 in Wien, III, letzter Abschnitt, www.hs-augsburg.de https://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/20Jh/Husserl/hus_kris.html
„Das kannst du immer, wenn du willst.“
— José Luis Sampedro spanischer Wirtschaftswissenschaftler, Humanist und Schriftsteller 1917 - 2013
— Hendrik Antoon Lorentz niederländischer Mathematiker und Physiker, Nobelpreis für Physik 1902 1853 - 1928
Die relative Bewegung der Erde und des Äthers, in: Abhandlungen über theoretische Physik, B.G. Teubner Leipzig 1907
(Original ndl.: "Ik heb lang vruchteloos over deze proef nagedacht en heb ten slotte slechts één middel kunnen bedenken om de uitkomst ervan met de theorie van Fresnel te verzoenen. Het bestaat in de onderstelling dat de verbindingslijn van twee punten van een vast lichaam niet even lang blijft indien zij eerst evenwijdig aan de bewegingsrichting der aarde loopt en vervolgens loodrecht daarop wordt geplaatst." - De relatieve beweging van de aarde en den aether, Zittingsverslag Akad. v. Wet., Amsterdam, 1892, nl.wikisource http://nl.wikisource.org/wiki/De_relatieve_beweging_van_de_aarde_en_den_aether
Quelle: Michelson-Morley-Experiment
„Immer mehr zu werden, was ich bin, das ist mein einziger Wille.“
— Friedrich Schleiermacher protestantischer Theologe, Philosoph und Pädagoge 1768 - 1834
Monologe, IV. Aussicht (1800)
„Es gibt Dinge, die der menschliche Wille nicht kontrollieren kann.“
— Miguel Delibes spanischer Schriftsteller 1920 - 2010