„Denken ist schwer, darum urteilen die Meisten.“
Zitate über Schwestern
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema familie, mutter, schwester, menschen.
Beste zitate über schwestern
„Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.“
Vorbemerk, S. 270
Julchen
„Tot sein ist nicht schwer. Sterben kann schwer sein.“
spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,597792,00.html
„Ein Feind, den man zu Grabe trägt, ist nicht schwer.“
Der König amüsiert sich. V.II.
Original französisch: "Un ennemi qu'on porte en terre n'est pas lourd." - Le roi s'amuse
Der König amüsiert sich
„Bei leerem Magen // Sind alle Uebel doppelt schwer.“
Das Wintermärchen, Erster Theil, Der Fischer und der Geist, in: Sämmtliche Werke, Ein und zwanzigster Band, Hrsg. J. G. Gruber, bey Georg Joachim Göschen, Leipzig 1825, S. 184 books.google https://books.google.de/books?id=AVBlAAAAcAAJ&pg=PA184&dq=leerem
„Wie schwer, wie bitter ist es, ein Mann zu werden.“
„Die Kritik ist leicht, die Kunst ist schwer.“
Le Glorieux, II, 5 (Philinthe)
"La critique est aisée, et l'art est difficile"
„Schwer drückt ein voller Beutel, schwerer // Ein leerer.“
Epigramme: Gnome. In: Epigrammatische Spiele. Zürich: Orell, Füßli und Comp., 1807, S. 79
Zitate über Schwestern
„Bücher müssen schwer sein, weil die ganze Welt in ihnen steckt.“
Variante: Buecher muessen schwer sein, weil die ganze Welt in ihnen steckt!
Es sprach der Prophet, "Unterwegs zum größeren Ich", C| In der Schule der Liebe, Von der Liebe, Herder spektrum, Originalausgabe 2004, ISBN 3-451-05403-5, Seite 85
Original engl.: "When love beckons to you, follow him, // Though his ways are hard and steep. // And when his wings enfold you yield to him, // Though the sword hidden among his pinions may wound you. // And when he speaks to you believe in him, // Though his voice may shatter your dreams as the north wind lays waste the garden."
„Eine solche Liebe war eine schwere Krankheit, von der man sich nie ganz erholt.“
„Ein kluger Kopf hat es schwer - er schleppt seinen Kritiker stets mit sich herum.“
„Worte sind leicht wie der Wind; treue Freunde sind schwer zu finden.“
„Bete nicht für ein einfaches Leben, bete für die Stärke, ein schweres Leben zu ertragen.“
„Es ist viel schwerer, sich selbst zu verurteilen, als über andere zu richten.“
„Es ist hart, ein Diamant in einer Welt voller Klosteine zu sein.“
Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr. novo-argumente.com 1. April 2001 https://www.novo-argumente.com/artikel/eltern_werden_ist_nicht_schwer_eltern_sein_dagegen_sehr
Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr. [2001]
"Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 24, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm
aus: Rede am 28. September 1959 bei der Entgegennahme des Hamburger Lessing-Preises, zitiert in: diestandard, 11. Oktober 2006 diestandard. at
„Ein Image und ein Mensch sind zweierlei. Es ist verdammt schwer, einem Image gerecht zu werden.“
„Mit der Begierde zu kämpfen, ist schwer; was sie will, erkauft sie mit der Seele.“
Hamburger Abendblatt http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article290699/Wieviel-Anatolien-vertraegt-Europa.html, 24. November 2004
Das Ordnungspolitische Problem, S. 56-90, in: Walter Eucken, Franz Böhm (Hrsg.), ORDO, Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 1, Opladen, 1948, S.73
Rede vor beiden Häusern des Kongresses der USA am 17. Mai 1956; Der Spiegel: Sukarno - Der Zauberer http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43062418.html, Heftausgabe vom 30. Mai 1956
(Englisch: "[...] no torrent of words, and no Niagara of dollars will produce anything but bitterness and disillusionment. We, who are living in Asia and Africa during this period of Asian and African nationalism, and particularly those of us who have been called upon to guide the destiny of nations, we ask that the rest of the world should show understanding and sympathy. [...] We will accept with the greatest appreciation any assistance that may come to us, from whatever quarter it may come, for that assistance will lighten our burdens and shorten our struggle. Such assistance is not one-sided but is of mutual benefit. [...] But, from whatever quarter of this divided globe that assistance comes, we are determined that no material advantage will buy from us any part of our hard-won freedom, for that freedom is more dear to us than the products which any country can give or sell. We welcome assistance on terms of mutual benefit. We reject the idea of exchanging intellectual and spiritual independence or physical liberty for momentary advantage." - Address to the joint session of the Congress of the United States, in: Toward Freedom and the Dignity of Man: a collection of five speeches. Dept. of Foreign Affairs Djakarta 1961. p. 26 - 34
Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html
„Der Tod gleicht dem Meer, der Leichte durchquert es mühelos, während der Schwere untergeht.“
Original: (lat) Omnia, Lucili, aliena sunt, tempus tantum nostrum est; in huius rei unius fugacis ac lubricae possessionem natura nos misit, ex qua expellit quicumque vult." wörtlich: Alles, Lucilius, ist (uns) fremd nur die Zeit ist unser, ... .
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), I, I, 3
Brief an den Vater Leopold Mozart, "Vienne ce 12 de Juillet 1783", http://dme.mozarteum.at/DME/briefe/letter.php?mid=1327&cat=
„Wenn's nur dein Spiel gewesen, glaube mir, // Du wirst's in schwerem Ernste büßen müssen.“
Wallensteins Tod, I, 3 / Illo
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Es ist ebenso interessant und schwer, etwas gut zu sagen, wie es gut zu malen ist.“
Briefe
Prolegomena, A 6
Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783)
über Fraktionskollegen, FOCUS 13/2000, S.23
Ganz zuletzt, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 322
„Wir sind Brüder und Schwestern, denn wir haben alle dieselbe Mutter – Mutter Erde.“
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 7, ISBN 3-926876-07-7
„Nah ist
Und schwer zu fassen der Gott.
Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.“
„Es ist schwer, sich an letzte Worte zu erinnern, wenn man nicht weiß, dass jemand sterben wird.“
Von der Menschlichkeit in finsteren Zeiten. Rede am 28. September 1959 bei der Entgegennahme des Hamburger Lessing-Preises. Piper München 1960, S. 32 f. archive.org https://archive.org/details/HannahArendtVonDerMenschlichkeitInFinsterenZeiten1960/page/n15
Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen, 2. Dialog
zum Thema; Die sieben Welträtsel,1872 in der Rede "Über die Grenzen des Naturerkennens - Sonderausgabe 1961; (unveränd. photomech. Nachdruck der 9. Auflage) - Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1961. (Libelli ; Band 63), Seite 64'
Kap. ENTWEDER - ODER, III. Ehrliche Erpressung, S. 510
Original englisch: "If you saw Atlas, the giant who holds the world on his shoulders, if you saw that he stood, blood running down his chest, his knees buckling, his arms trembling but still trying to hold the world aloft with the last of his strength, and the greater his effort the heavier the world bore down on his shoulders — what would you tell him to do? [...] To shrug.”
Atlas Shrugged
„Gott segne Sie, Schwester. Mögen alle Ihre Söhne Bischöfe werden.“
Letzte Worte zu der Nonne, die ihn pflegte, 20. März 1964
Ein Ölbrand, in: Das Neue Universum, 1882, S. 3. karl-may-gesellschaft.de http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/primlit/erzaehl/reise/oelbrand/oelbr_1.htm
aus dem Lied "Spitalo Finalo", enthalten auf dem Album "Spitalo Fatalo" von der Band "Erste Allgemeine Verunsicherung", EMI Austria, 1983
Google Books. - Zitiert als: "Die Herren, sagte er, sollten ihr Glück durch den Säbel machen und nicht durch die -", von Thomas Mann. Friedrich und die große Koalition. Erstmals in: Der Neue Merkur. München. Erster Jahrgang. Heft 10/11. Januar/Februar 1915
›Geistige Güter‹ (Oktober 1911). Aus: Der Blaue Reiter. München 1912 (2. Auflage 1914), S. 1–4. Wiederabdruck in: Der Blaue Reiter. Dokumentarische Neuausgabe von Klaus Lankheit. München 1965, S. 21–24. Manuskript verschollen zeno.org http://www.zeno.org/nid/20003854817
1871. Hereinspaziert ins alte Wien, 1967, S. 52
Damals begann unsere Zukunft, Herold Verlag, 1983, S. 133 books.google http://books.google.de/books?id=XaJwAAAAIAAJ&q=geniale, ISBN 3700800231, ISBN 978-3700800231
über seine Fans in der DDR, Magazin einestages, Ausgabe 1/2008 vom 1. September 2008, S. 46, rendezvous_mit_einem_steiff_tier.html http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/567/rendezvous_mit_einem_steiff_tier.html
Interview Hannes Ross und Oliver Fuchs. Stern Nr. 13/2008 http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/politik/Udo-Lindenberg-Jan-Delay-Wir-Nasensound/615113/, Rendezvous mit einem Steiff-Tier (Protokoll: Florian Harms, einestages.spiegel.de 2007/8)
„ach! wüßtet ihr wie schwer es ist,
wenn man gehängt ist und nicht sterben kann!!“
Kinski Spricht Kinski Fieber ; Tagebuch Eines Aussätzigen
Letters and Papers from Prison (1967; 1997), The Friend