"Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 24, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm
Zitate von Walther Rathenau
Walther Rathenau
Geburtstag: 29. September 1867
Todesdatum: 24. Juni 1922
Andere Namen: Walter Rathenau
Walther Rathenau war ein deutscher Industrieller, Schriftsteller und liberaler Politiker . Er wurde als Reichsaußenminister Opfer eines politisch motivierten Attentats der Organisation Consul.
Zitate Walther Rathenau
„Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck.“
"Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 71, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm
Inschrift U-Bahn-Station Rathenauplatz, Nürnberg, aus "Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 32, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm
Von der Grundlage der Geschäfte. In: Gesammelte Schriften, 4. Band. Berlin: Fischer, 1918. S. 90
Walther Rathenau: Gesammelte Schriften in fünf Bänden, Bd. 4, Berlin 1918, S. 227
Walther Rathenau: Gesammelte Schriften in fünf Bänden, Bd. l, Berlin 1918, S. 278
Kritik der dreifachen Revolution, Nördlingen 1987, S. 23.
„Gerechtigkeit entspringt dem Neide, denn ihr oberster Satz ist: Allen das Gleiche.“
Auf dem Fechtboden des Geistes. Aphorismen aus seinen Notizbüchern
„Im Alter waren wir jung. Im Neuen werden wir alt sein.“
Auf dem Fechtboden des Geistes. Aphorismen aus seinen Notizbüchern
„Zum Beweisen sind die Privatdozenten da.“
Auf dem Fechtboden des Geistes. Aphorismen aus seinen Notizbüchern
zitiert bei Ernst G. Lowenthal, Mitteilungen 3/1972, diegeschichteberlins.de http://www.diegeschichteberlins.de/geschichteberlins/persoenlichkeiten/persoenlichkeitenot/rathenau.html
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