„(Brief an Carl Gustav Jung, 20. Dezember 1949) Ich bin immer gegen die Gewalt aufgetreten, aber meine Theorien haben leider der Menschheit das furchtbarste Gewaltpotential in die Hände gelegt, und dies ist eine schwere Belastung für mich.“
Ähnliche Zitate

— Dennis L. Meadows, buch Die Grenzen des Wachstums
Die Grenzen des Wachstums. Übersetzer: Hans-Dieter Heck. Stuttgart 1972. ISBN 3-421-02633-5

„Viele junge Leute ereifern sich über Anschauungen, die sie in 20 Jahren haben werden.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980

„Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben, // Bewahret sie!“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Die Künstler
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

— Dietrich Bonhoeffer, Von guten Mächten treu und still umgeben
Aus dem Gedicht "Von guten Mächten", geschrieben Ende 1944 im Kellergefängnis Prinz-Albrecht-Strasse in Berlin, DBW 8 (WE), S. 607f.

„Ich glaube, dass die Menschheit nur ein Ziel hat: das Leid.“
— Gustave Flaubert französischer Schriftsteller (1821-1880) 1821 - 1880
Erinnerungen, Aufzeichnungen und geheime Gedanken
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)
„Was muss nicht die eine Hälfte der Menschheit leiden, damit die andere in Wollust leben kann!“
— Johann Kaspar Riesbeck deutscher Jurist, Schriftsteller, Schauspieler und Illuminat 1754 - 1786
Zürcher Zeitung, 22. August 1781, zitiert nach Urs Hafner: Subversion im Satz. Die turbulenten Anfänge der „Neuen Zürcher Zeitung“ (1780–1798), Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2015, ISBN 978-3-03810-093-5, S. 153.

„Lachen ist der Mechanismus der Menschheit, um dem Leiden zu entkommen.“
— Deepak Chopra indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda 1946

„Leiden ist wie Geld. Es kursiert von Hand zu Hand. Wir geben weiter, was wir empfangen.“
— Thornton Wilder, buch Der achte Schöpfungstag
Der achte Schöpfungstag, von Illinois nach Chile

— Stanisław Lem polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor 1921 - 2006
in DER SPIEGEL 44/1995 vom 30.10.1995, Seite 152b http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9225126.html?name=Jede+Entgleisung+m%26ouml%3Bglich

— Karl Marx, buch Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 385 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S385, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

— Giordano Bruno italienischer Philosoph 1548 - 1600
Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen, 2. Dialog http://www.zeno.org/nid/20009159371. Aus dem Italienischen von Adolf Lasson, Philosophische Bibliothek Band 21, Verlag Felix Meiner, 3. Auflage, Hamburg 1902.
Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen (1584)

— Giordano Bruno italienischer Philosoph 1548 - 1600
Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen, 2. Dialog

„All das bedeutet schwere Herbstarbeit für ihn und seine Hände.“
— Thomas Hardy englischer Schriftsteller 1840 - 1928

— Farah Diba iranische Kaiserin 1938
Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html

— Til Schweiger Deutscher Schauspieler 1963
im Interview mit Christoph Amend: »Ich wollte nie wie andere Männer sein« DIE ZEIT 13. Juni 2006 http://www.zeit.de/2006/25/Maennlich-Schweiger-25_xml

„Gewalt ist immer auch ein Hilferuf.“
— Claudia Roth deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB, MdEP 1955
Maischberger, Talk-Show; ARD, 5. Oktober 2004

„An den Grenzen von Schmerz und Leid trennen sich die Männer von den Jungen.“
— Emil Zátopek tschechischer Langstreckenläufer 1922 - 2000
Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.

— Joseph Goebbels deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda 1897 - 1945
Der treue Helfer. In: Völkischer Beobachter (Wiener Ausgabe), Jg. 55, Nr. 60, 1. März 1942, S. 3 AustriaN Newspapers Online http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vob&datum=19420301&seite=3&zoom=33

„Briefe liebe ich, für Briefe lebe ich.“
— Sylvia Plath amerikanische Schriftstellerin und Dichterin 1932 - 1963
Briefe nach Hause, 18. Oktober 1962, S. 505
"I love and live for letters." - p. 471
Briefe nach Hause