„Das schwerste Gewicht beugt uns nieder, erdrückt uns, preßt uns zu Boden. Das schwerste Gewicht ist also gleichzeitig ein Bild intensivster Lebenserfüllung. Je schwerer das Gewicht, desto näher ist unser Leben der Erde, desto wirklicher und wahrer es it.“
The Unbearable Lightness of Being
Ähnliche Zitate

„Man ist niemals zu schwer für seine Größe, aber man ist oft zu klein für sein Gewicht.“
— Gert Fröbe deutscher Schauspieler 1913 - 1988

„Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
2. Akt, 1. Szene / Gaunt
Original engl. "Where words are scarse, they are seldome spent in vaine"
Richard II. - The life and death of King Richard the Second

— Joseph Roth, buch Das falsche Gewicht. Die Geschichte eines Eichmeisters
-Joseph Roth: Das falsche Gewicht, 1937, in: Joseph Roth, Romane, Kiepenheuer & Witsch, 1999 Köln, ISBN 3-462-02379-9, S. 230

— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

„Gott schuf alles nach Anzahl, Gewicht und Maß.“
Numero pondere et mensura Deus omnia condidit.
— Isaac Newton englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter 1643 - 1727

„Die Erinnerung an den Krieg verliert ihr Gewicht. Die Barbarei zeigt ihr Gesicht.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965

„Je schwerer der Konflikt, desto größer der Triumph.“
— George Washington erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1732 - 1799

— Donna Leon US-amerikanische Krimi-Schriftstellerin 1942
Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005

— Wolfgang Schäuble deutscher Politiker 1942
Interview mit der taz http://www.taz.de/pt/2007/02/08/a0169.1/text, 8. Februar 2007

„Es ist leicht den Haß, schwer die Liebe, am schwersten Gleichgültigkeit zu verbergen.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found