
„Wir dürfen niemals aufhören, Gutes zu tun, selbst wenn es schwer und fordernd ist“
„Wir dürfen niemals aufhören, Gutes zu tun, selbst wenn es schwer und fordernd ist“
Der treue Helfer. In: Völkischer Beobachter (Wiener Ausgabe), Jg. 55, Nr. 60, 1. März 1942, S. 3 AustriaN Newspapers Online http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vob&datum=19420301&seite=3&zoom=33
im Interview mit Holger Fuß. P.M. Magazin Mai 2007 (Titelgeschichte): Am Anfang war der Quantengeist. https://web.archive.org/web/20140819102139/http://www.pm-magazin.de/a/am-anfang-war-der-quantengeist
„Das alte Paradox: Kann Gott einen Stein so schwer machen, dass er ihn nicht heben kann??“
„Aber das Leben ist nicht schwer zu handhaben, wenn Sie nichts zu verlieren haben.“
2. Akt, 2. Szene / Gaunt http://www.zeno.org/nid/20005688612 Übersetzung August Wilhelm Schlegel
Richard II. - The life and death of King Richard the Second
im Gespräch mit faz.net http://www.faz.net/s/RubCC21B04EE95145B3AC877C874FB1B611/Doc~E55C14AC3AAB84AC9860BED6734484871~ATpl~Ecommon~Scontent.html, 29. Dezember 2008
Brief an den Vater vom 29. Mai 1778, http://dme.mozarteum.at/DME/briefe/letter.php?mid=1015&cat=
„Es ist schwer, demütig zu sein, wenn man so groß ist wie ich.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/literaturnobelpreistraegerin-alexijewitsch-ueber-lukaschenka-16902889.html
Quelle: KAPSO - Stille (2021) aus dem Album KAPSOLUTION (2021)
über Michael Schumacher, f1total.com http://www.f1total.com/news/03102812.shtml
Die Freiheit
»Gamma - der Sklave der Geschichte spricht«, in: Verführtes Denken (Zniewolony umysł 1953), Suhrkamp Taschenbuch Verlag, 1974, S. 153
Levana, 2. Bruchstück, 3. Kap., § 37, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/11
Levana
Interview im SPIEGEL, 13/1992, S. 202ff http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682439.html
Weitere
„Ihr wart in Straf’ gefallen, mußtet euch, // Wie schwer sie war, der Buße schweigend fügen.“
Wilhelm Tell, I, 4 / Walther Fürst, S. 37
Wilhelm Tell (1804)
„Da ergiebt sich, daß Moral-Predigen leicht, Moral-Begründen schwer ist.“
Willen in der Natur, Hinweisung auf die Ethik
Ueber den Willen in der Natur
„Es wird mir schwer, die Ehre der Christen zu finden, aber ihre Schande sehe ich.“
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft. Darmstadt: Joseph Melzer, 1974. Apokryphen. S. 1281
„Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer.“
2. Akt, 4. Szene / Portia
Original engl. "How hard it is for women to keepe counsell." Moderne Version: "How hard it is for women to keep secrets!"
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar
Brief an Louise Baronesse von Eichendorf. Linz, am 23. März 1852. In: Briefe, 1. Band., herausgegeben von Johannes Aprent, Pest 1869, Seite 231 books.google https://books.google.de/books?id=uSBAAAAAYAAJ&pg=PA231&dq=menschlich. "Maria in den Schwestern" bezieht sich auf Stifters Erzählung "Zwei Schwestern".
Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 209, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2
„In der Liebe ist aller Anfang schwer, doch das Beenden noch viel mehr.“
Der Klügere gibt nicht nach, S. 30
Der Klügere gibt nicht nach
„Manchmal ist es sehr schwer, wach zu bleiben, besonders in der Kirche.“
Das Gespenst von Canterville, Kap. 5 / Miss Virginia E. Otis
Original engl.: "It is very difficult sometimes to keep awake, especially at church."
Das Gespenst von Canterville - The Canterville Ghost
Der Sozialismus und die Seele des Menschen, Eröffnung des Essays
Original engl.: "The chief advantage that would result from the establishment of Socialism is, undoubtedly, the fact that Socialism would relieve us from that sordid necessity of living for others which, in the present condition of things, presses so hardly upon almost everybody."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
„Schwerer ist es, das Gedächtnis der Namenlosen zu ehren als das der Berühmten.“
Gesammelte Schriften, Band 1, Teil 3. Suhrkamp Frankfurt/M. 1974. S. 1241
Andere Werke
„Es ist leicht den Haß, schwer die Liebe, am schwersten Gleichgültigkeit zu verbergen.“
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found
5. Kapitel, S. 318
Maler Klecksel
„Oft ist das Denken schwer, indes // das Schreiben geht auch ohne es.“
Musik ist angenehm zu hören, S. 867
Spricker - Aphorismen und Reime
„Glück sollte nicht zu leicht und nicht zu schwer zu erringen sein.“
Memoiren, Band 4, Kapitel 18"
Memoiren - Erinnerungen
Original: (fr) Le bon sens est la chose du monde la mieux partagée ; car chacun pense en être si bien pourvu, que ceux même qui sont les plus difficiles à contenter en toute autre chose n’ont point coutume d’en désirer plus qu’ils en ont.
Quelle: Diskurs über die Methode, S. 3
Quelle: Wikisource https://fr.wikisource.org/wiki/Page%3A%C5%92uvres_de_Descartes%2C_%C3%A9d._Cousin%2C_tome_I.djvu/127, S. 121 f.
„Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.“
Zur Strecke gebracht (Hunted Down), Kapitel II.
Original engl.: "A very little key will open a very heavy door."
Unsortiert
„Mir würde es gar nicht gefallen, zweimal zu sterben. Es ist so langweilig.“
Letzte Worte, 15. Februar 1988 - zu seiner Ehefrau, seiner Schwester und seiner Cousine, als er kurz aus einem durch Nierenversagen verursachten Koma erwachte.
„Sucht nur die Menschen zu verwirren, // Sie zu befriedigen ist schwer.“
Faust I, Vers 131 f. / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Handeln ist leicht, denken schwer; nach dem Gedanken handeln unbequem.“
Wilhelm Meisters Lehrjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Die Form will so gut verdaut sein als der Stoff; ja, sie verdaut sich viel schwerer.“
Maximen und Reflexionen, Nr. 1083 bei Hecker
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Die Wahlverwandtschaften I, 6
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Geschichte der Farbenlehre, Einleitung
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)
Demian, (an den Anfang gestelltes Motto des Ich-Erzählers Emil Sinclair), GW Bd. 5, Suhrkamp Verlag, 1987, S. 7
„Da fällt es schwer, keine Satire zu schreiben.“
Satiren I, 30
Original lat.: "Difficile est saturam non scribere." Thelatinlibrary.com http://www.thelatinlibrary.com/juvenal/1.shtml
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A 179
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)
„Das Objekt der Mathematik ist leicht und einfältig, der Philosophie aber schwer und verwickelt.“
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, erste Betrachtung, § 4, A 78
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral (1764)
Prolegomena, A 143, § 50
Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783)
„Wer stark und wer kaum mehr liebt, ist gleich schwer zu befriedigen.“
Reflexionen
Mittheilungen über Goethe. 1. Band. Berlin: Duncker und Humblot, 1841. S. 404f.
Wiegenlied, S. 88, [herwegh_gedichte02_1843/98]
Gedichte eines Lebendigen, Band 2 (1843)
„Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung.“
Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 485
Letzte Worte, zuerst zu einer Krankenschwester, die ihm Blutegel ansetzte, dann bot ihm seine Tochter ein Glas Limonade an, er lehnte ab, sie trank es selbst, 13. Mai 1832
Kunstkritik. In: Ein Vermächtnis, Hrsg. Henriette Feuerbach, Kurt Wolff Verlag, München 1920, S. 252,
Brief an seine Schwester Wilhelmine, Bei Weißenfels, 5. November 1757, nach der Schlacht von Roßbach - zitiert in Albert Ritter (Hg.): "Friedrich der Große. Werke und Schriften", Bechtermünz, Augsburg 1998, S. 1092 ISBN 3-8289-0324-x
Original französisch: "il sera dit que vingt mille Prussiens ont battu cinquante mille Français et Allemands. A présent je descendrai en paix dans la tombe, depuis que la réputation et l'honneur de ma nation est sauvé. Nous pouvons être malheureux, mais nous ne serons pas déshonorés." - http://friedrich.uni-trier.de/de/oeuvresOctavo/27_1/311/
Begrüßung des Aufsichtsrats. Prosatexte. Frankfurt/Main, 1980. ISBN 3518371541
Große Heiterkeit links.
Rede im Reichstag am 17. Januar 1882, Reichstagsprotokolle, 1881/82,1, 5. Legislaturperiode, 27. Sitzung http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k5_bsb00018436_00738.html
Das Lebenswunder der Pflanze, 1941, Philosophie der Botanik S. 315
Rede, dass ich dich sehe. Ein Germanist als Zeitzeuge, Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart München 2000, ISBN 3-421-05414-2, S. 250
„Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, // Je mächt'ger rührt er unsre Menschlichkeit.“
Huttens letzte Tage: XXXII. Luther. 20. Auflage. Leipzig: Haessel, 1901. S. 76.
Interview mit der "Süddeutschen Zeitung", veröffentlicht am 27. November 2000
Der Urschrei, Fischer - Bücher des Wissens, 1985 (88.-91. Tausend), S. 120
Kriegers Ahnung. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 105
faz.net http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/europas-zukunft/im-feuilleton-der-f-a-z-wir-spielen-mit-dem-feuer-11817053.html, 11. Juli 2012
Großes Evangelium Johannes, Band 2, Kapitel 228, Vers 4b-5
Lieben und arbeiten. Eine Theologie der Schöpfung, München, 2001. ISBN 3492231098. ISBN 978-3492231091
Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 397.
Lied "Das bißchen Haushalt", 1977
Zugeschrieben
Interview mit Eva Bakos über Gänseleber in "essen & trinken" 2/1992, S. 58
„Siege werden bald erfochten; ihre Erfolge zu befestigen, das ist schwer.“
Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation. Neuntes Buch: Zeiten des Interims. Erstes Capitel. Berlin 1843 S. 3 books.google.de http://books.google.de/books?id=j0YJAAAAQAAJ&pg=PA3
„Es ist schwer, einen uralten eingefleischten Größenwahn abzulegen.“
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 238
„In allem wirkt die Einsicht, daß die Kunst schwer ist.“
Das Schöne und das Wahre. München: Piper, 1958. S. 155
aus Discorso contro i veneziani, Übersetzung:Nino Barbieri
(Original ital.: "Finiscila di sussurrare osceni inviti a tutti i passanti della terra o Venezia, vecchia ruffiana, che sotto la tua pesante mantiglia di mosaici, ancora ti accanisci ad apprestare estenuanti notti romantiche, querule serenate e paurose imboscate!"- Wikisource - Rede gegen die Venezianer http://it.wikisource.org/wiki/Italia_-_8_luglio_1910%2C_Discorso_contro_i_veneziani
Original: (en) "No development of modern science has had a more profound impact on human thinking than the advent of quantum theory. Wrenched out of centuries-old thought patterns, physicists of a generation ago found themselves compelled to embrace a new metaphysics. The distress which this reorientation caused continues to the present day. Basically physicists have suffered a severe loss; their hold on reality."
Quelle: Bryce DeWitt und Neill Graham zitiert in: Quantenrealität : jenseits der Neuen Physik / Nick Herbert: aus dem Engl. von Traude Wess. - Basel [etc. ] : Birkhäuser, cop. 1987 ISBN 3-7643-1871-6
Quelle: Bryce DeWitt and Neill Graham: Resource Letter IQM-1 on the Interpretation of Quantum Mechanics. American Journal of Physics 39, 724 (1971), July 1971, hier zitiert nach Gaither's Dictionary of Scientific Quotations, 2nd edition, p. 1911 books.google https://books.google.de/books?id=8qIZuhFlAK0C&pg=PA1911&dq=DeWitt