„Wir machen uns entweder elend oder wir machen uns stark. Der Arbeitsaufwand ist gleich.“
— Carlos Castaneda US-amerikanischer Anthropologe und Schriftsteller 1925 - 1998
„Wir machen uns entweder elend oder wir machen uns stark. Der Arbeitsaufwand ist gleich.“
— Carlos Castaneda US-amerikanischer Anthropologe und Schriftsteller 1925 - 1998
„Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
S. 994
Der Schmetterling
Variante: Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.
„Die Steine wachsen, die Pflanzen wachsen und leben, die Tiere wachsen, leben und empfinden.“
— Carl Von Linné, buch Systema Naturae
(Original latein.: '"Lapides crescunt. Vegetabilia crescunt & vivunt. Animalia crescunt, vivunt & sentiunt.") - Systema naturae, sive, Regna tria naturae systematice proposita per classes, ordines, genera, & species. (1735) Observationes in regna III. naturae. Observatio 15 http://193.10.12.180/KBDigitalaSamlingar/showlarge.aspx?reginaid=2408837&page=6&width=1024&height=768
"Steine: massive Körper, weder lebend noch empfindend. Pflanzen: organisierte Körper und lebend, nicht empfindend. Tiere: organisierte Körper, lebend und empfindend, sich spontan bewegend."
Original latein.: "Lapides corpora congesta, nec viva, nec sentientia. Vegetabilia corp. organisata & viva, non sentientia. Animalia corp.organisata, viva & sentientia, sponteque se moventia." - Systema naturae per regna tria naturae. Editio decima, reformata. Stockholm 1758. archive.org S. 6 http://archive.org/stream/carolilinnaeisy00gesegoog#page/n17. Editio duodecima, reformata. Stockholm 1766. p. 11/12 books.google http://books.google.de/books?id=siAOAAAAQAAJ&pg=PA12
Systema naturae (1735-1766)
„Das alte Paradox: Kann Gott einen Stein so schwer machen, dass er ihn nicht heben kann??“
— Stephen Hawking britischer theoretischer Physiker 1942 - 2018
— Erich Fried österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist 1921 - 1988
Quelle: Erich Fried, Antwort
— Jiddu Krishnamurti spiritueller Lehrer indisch-brahmanischer Herkunft 1895 - 1986
Vollkommene Freiheit
Vollkommene Freiheit-Das Krishnamurti-Buch - Total Freedom
„Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 187
Wilhelm Tell (1804)
„Der Tropfen höhlt den Stein.“
— Ovid römischer Dichter -43 - 17 v.Chr
Ex Ponto (Briefe aus der Verbannung) IV, Brief X (an Albinovanus) 5 (meist zitiert als Steter Tropfen höhlt den Stein)
Original lat.: "gutta cavat lapidem."
Außerdem Ars amatoria 1, 476: "Harte Felsen werden von weichem Wasser ausgehöhlt." ("dura […] molli saxa cavantur aqua")
„Viel Steine gab's und wenig Brod.“
— Ludwig Uhland, Schwäbische Kunde
Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 327
Gedichte
„Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 149
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 5061 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
— Seneca d.J., buch Epistulae morales
Original: lat.: "Societas nostra lapidum fornicationi simillima est, quae, casura nisi in vicem obstarent, hoc ipso sustinetur."
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XV, XCV, 53
„Auf den Gipfel ist das Ziel und das Ende unseres Lebens, auf ihn ist unsere Wallfahrt gerichtet.“
— Francesco Petrarca italienischer Dichter und Geschichtsschreiber 1304 - 1374
Brief an Francesco Dionigi von Borgo San Sepolcro, zitiert bei www.emmet.de http://www.emmet.de/por_petr.htm
„Das Herz hat auch sein Ostern, wo der Stein // Vom Grabe springt.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Auferstehung. Aus: Werke. Band 1. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 157.
„In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein.“
— Johann Heinrich Pestalozzi Schweizer Pädagoge 1746 - 1827
Meine Nachforschungen über den Gang der Natur
„Größere Steine können ohne die kleinsten nicht gut aufgestellt werden“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr