
Zitate über Meister
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema meister, menschen, leben, größe.
Zitate über Meister


„Wo das Chaos auf die Ordnung trifft, gewinnt meist das Chaos, weil es besser organisiert ist.“
Terry Pratchett

„Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge.“
Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
Quelle: Parerga and Paralipomena

Neun Aphorismen, in: Essays Presented to Leo Baeck on the Occasion of his Eightieth Birthday, London, East And West Library, 1954, S. 26. books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=7wcaAAAAMAAJ&q=umgebung
Neun Aphorismen

„Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie sein wollen.“

„Übung macht den Meister, aber niemand ist perfekt. Warum also üben?“

„Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft.“
Aforismi, novelle e profezie
Original ital.: "Tristo è quel discepolo che non avanza il suo maestro."
Fälschlich zugeschrieben

Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. Stuttgart: Thienemann, 1986. S. 57. ISBN 3-522-11940-1

„Denken ist schwer, darum urteilen die Meisten.“

in Die Brüsseler Republik http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html, Der Spiegel, 27. Dezember 1999.

"LSD - mein Sorgenkind -- Die Entdeckung einer »Wunderdroge«", Vorwort, S. 7; (c) 1979 J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart; ungekürzte Ausgabe, dtv München 1994; ISBN 3-423-30357-3

„Der Unterschied zwischen gewinnen und verlieren liegt meistens darin: nicht aufzugeben.“

„Ich höre gerne zu. Ich habe viel beim Zuhören gelernt. Die meisten Leute hören nie zu.“

Harry Potter und der Stein der Weisen, Aus dem Englischen von Klaus Fritz. Carlsen Verlag, 2000. S. 323. ISBN 3-551-55167-7
Original engl.: "As much money and life as you could want! The two things most human beings would choose above all - the trouble is, humans do have a knack of choosing precisely those things which are worst for them."

„Der hat am meisten, wer am meisten zufrieden mit dem wenigsten ist.“

„Die Menschen werden jenes Ding verfolgen, vor dem sie am meisten Angst haben.“
Philosophische Tagebücher
Fälschlich zugeschrieben

De Brevitate Vitae 7, 3
Original lat.: "Vivere tota vita discendum est et, quod magis fortasse miraberis, tota vita discendum est mori."
Von der Kürze des Lebens - De Brevitate Vitae

„Am meisten Zukunft haben Menschen ohne Vergangenheit.“
Deutschlandreise. Seite 21
Deutschlandreise

„Die Liebe stirbt meistens and den kleinen Fehlern, die man am Anfang so entzückend findet.“

Variante: Es kommt der inniglichen Liebe wie dem heißen Sex zu Gute, wenn man erkennt, dass beide zusammenkommen können, aber nicht müssen und es meistens auch nicht tun.
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

„Am meisten über einen Menschen sagt nicht aus, wie er mit Freunden umgeht, sondern mit Fremden.“

„Wenn Leute reden, hör völlig zu. Die meisten Leute hören nie zu.“

Kurzes Sitten- und Pflichtenbuch, 1798

Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects
Original engl.: "Very few men, properly speaking, live at present, but are providing to live another time."

Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "To do nothing at all is the most difficult thing in the world, the most difficult and the most intellectual."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

„Das Leben ist nicht gerecht, und für die meisten von uns ist das gut so.“
Ein idealer Gatte, 2. Akt / Lord Goring
Original engl.: "Life is never fair […]. And perhaps it is a good thing for most of us that it is not.."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband
Madrapour, Deutsch von Anna Mudry, Aufbau Verlag, 2005, ISBN 3746612292, PT149 books.google https://books.google.de/books?id=D8jXAgAAQBAJ&pg=PT149
Ausspruch der sechsjährigen Anna, mit dem das unter dem Pseudonym Fynn veröffentlichte Buch Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna beginnt. Deutsche Übersetzung von Helga Heller-Neumann. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1978. ISBN 3-596-22414-4, S. 7.
Original engl.: "The diffrense from a person and an angel is easy. Most of an angel is in the inside and most of a person is on the outside." - Mister God, This is Anna. (1974)

Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral

Criticism

„Wissen Sie, wer mir am meisten leid tat? Der Ball.“

„Gewohnheit ist Meister über alle Dinge.“
Quelle: 1000-zitate.de

Filosofie als Kunst zu leben, in: Wielands Werke, Vierzehnter Band, Hrsg. Wilhelm Kurrelmeyer, Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1928, S. 194, Zeile 11f. books.google https://books.google.de/books?id=GixtjQfs6XUC&pg=PA194&dq=lernen


Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225
Andere Werke

„Dummheit, die man bei anderen sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt.“
Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 871
Spricker - Aphorismen und Reime

Theatralische Sendung III,1
Andere Werke

„Von den meisten Büchern bleiben nur Zitate übrig. Warum nicht gleich nur Zitate schreiben?“
Unfrisierte Gedanken
Unfrisierte Gedanken

Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? Eine philosophische Reise, Goldmann, München 2007, 24. Auflage, ISBN 978-3-442-31143-9, S. 13
Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? (2007)

Von der Eleganz der lateinischen Sprache (Elegantiarum linguae latinae libri sex, 1449)

Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der grünen Mondkuppel (verdeutscht von Rudolf Gelpke)
Original Farsi: "چون ندید از بهشتیان دورش // جامه سبز دوخت چون حورش // سبزپوشی به از علامت زرد // سبزی آمد به سروبن درخورد // رنگ سبزی صلاح کِشته بود // سبزی آرایش فرشته بود // جان به سبزی گراید از همه چیز // چشم، روشن به سبزه گردد نیز // رستنی را به سبزه آهنگ است // همه سرسبزیی بدین رنگ است"

„Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.“


„Die Person, die am meisten die Kontrolle hat, ist die Person, die die Kontrolle aufgeben kann“

„Es wird wohl falsch zitiert sein; die meisten Zitate sind falsch.“
Die Poggenpuhls (1896), 11. Kapitel (Leo am 19. Januar an Manon) Aus: Theodor Fontane: Die Poggenpohls 11. Kapitel ( zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Die+Poggenpuhls/11.+Kapitel), S.388
Andere Quellen
