„Deine guten Gewohnheiten müssen so stark werden,
dass sie die schlechten verdrängen.“
— Dan Millman US-amerikanischer Sportler und Autor von dem New Age zugeschlagenen Büchern 1946
The Picture of Dorian Gray
„Deine guten Gewohnheiten müssen so stark werden,
dass sie die schlechten verdrängen.“
— Dan Millman US-amerikanischer Sportler und Autor von dem New Age zugeschlagenen Büchern 1946
— Cícero, buch De finibus bonorum et malorum
De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) V, XXV, 74
Original lat.: "Ipsi voluptarii […] voluptatemque primo dumtaxat expeti dicunt, deinde consuetudine quasi alteram quandam naturam effici."
De finibus bonorum et malorum (Vom höchsten Gut und vom größten Übel)
„Gewohnheit ist Meister über alle Dinge.“
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Quelle: 1000-zitate.de
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Johann Peter Eckermann, 14. März 1830
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
„Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963
— Honoré De Balzac Französischer Schriftsteller 1799 - 1850
Physiologie der Ehe - Physiologie du mariage (1829)
— Bias von Priene Philosoph der Antike -600 - -530 v.Chr
gemäß "Ludus septem sapientum" von Ausonius der von Bias von Priene stammende aus den Sprüchen der Sieben Weisen
Original griech.: "οἱ πλεῖστοι κακοὶ"; spr. "hoi pleistoi kakoi"
lat.: "plures hominum sunt mali"
„Mach keine schlechten Gewinne, sie sind so schlimm wie Verluste.“
— Hesiod, buch Werke und Tage
Werke und Tage, 352
Original griech.: "μὴ κακὰ κερδαίνειν· κακὰ κέρδεα ἶσ᾽ ἀάτῃσιν."
— Nikolai Abramowitsch Putjatin russischer Fürst, Schriftsteller, Menschenfreund und Sonderling 1749 - 1830
Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 59f
„Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.“
— Ovid, buch Ars amatoria
Liebeskunst (Ars amatoria) II, 345
Original lat.: "nil adsuetudine maius."
Variante: Nichts ist mächtiger als Gold.
— Hans Tietmeyer deutscher Staatssekretär und Bundesbankpräsident 1931 - 2016
World Economic Forum Davos 1996, FAZ 3. Februar 1996, hier nach Herbert Schui: Das teure Scheitern des Neoliberalismus, in: Hamburger Debatte Nr. 5 (November 2011), gdff.de pdf S. 18 https://gdff.de/wp-content/uploads/2017/02/schui_debattenbeitraege_web_rgb-Kopie.pdf; zitiert von Oskar Lafontaine im Deutschen Bundestag am 15. Oktober 2008, Plenarprotokoll 16/16182.pdf https://dserver.bundestag.de/btp/16/16182.pdf, S. 19358 (D); siehe auch fr.de 19.05.2010 https://www.fr.de/wirtschaft/regierungen-zeigen-instrumente-11667665.html und faz.net 23.11.2011 https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/kapitalismus/euro-krise-die-luege-von-der-systemrelevanz-11537333.html
"I have [...] the impression that most politicians are still not aware just how much they are controlled today by the financial markets, indeed that they are ruled by them." - zitiert in Donald G. Phillips: Germany and the Transnational Building Blocks for Post-national Community, Praeger 2000, books.google p. 42 https://books.google.de/books?id=4pWEJg6SyLgC&pg=PA42 bei Fn. 29
„Die Gewohnheit ist so mächtig, dass die uns selbst aus dem Bösen ein Bedürfnis macht.“
— Théodore Jouffroy Publizist und Philosoph 1796 - 1842
Das grüne Heft
„Ist es nicht so, dass die Menschen aus Gewohnheit abergläubisch und aus Instinkt Schurken sind?“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
„Groß ist die Macht der Gewohnheit.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae G8, Übersetzung [Arthaber], S. 3 http://books.google.de/books?id=lZ3LkkIytCsC&pg=PA3
Original lat.: "Gravissimum est imperium consuetudinis."
Diese Erkenntnis hatte auch Cicero formuliert: "Consuetudinis magna vis est." (Tuskulanische Gespräche) II, XVII, 40
„Wir sind Gefangene von der Macht der Gewohnheit.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Groß ist die Macht der Gewohnheit.“
— Cícero, buch Tusculanae disputationes
(Tuskulanische Gespräche) II, XVII, 40, Übersetzung Augusto Arthaber, Dizionario comparato di proverbi e modi proverbiali, Verlag Ulrico Hoepli, Mailand, 1929, S. 3 http://books.google.de/books?id=lZ3LkkIytCsC&pg=PA3&dq=%22Gravissimum+est+imperium+consuetudinis%22&lr=
Original lat.: "Consuetudinis magna vis est."
Diese Erkenntnis hatte auch Publilius Syrus formuliert: "Gravissimum est imperium consuetudinis." Sentenzen G8
Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche)
„Glück ist eine Gewohnheit - pflegen Sie es.“
— Elbert Hubbard US-amerikanischer Schriftsteller und Verleger 1856 - 1915
— Werner Finck deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Kabarettist 1902 - 1978
"Alter Narr, was nun?", CD "Geschichte meiner Zeit", Live-Mitschnitt, 1972, ISBN 3-7844-4008-8