'Mark Twain, a Biography volume II Part 2 1886-1900, Ostindische Reise, 5. Februar 1896
Original engl.: "Preserve your illusions. When they are gone you may still exist, but not live."
Zitate über Leben
seite 7
Following the Equator, chapter LXIII und The Tragedy of Pudd'nhead Wilson, chapter 7
Original engl.: "The principal difference between a cat and a lie is that the cat has only nine lives." (Following the Equator)
Original engl.: "One of the most striking differences between a cat and a lie is that a cat has only nine lives" (Pudd'nhead Wilson)
Following the Equator
Das Bildnis des Dorian Gray, Kapitel 16
Original engl.: "One's days were too brief to take the burden of another's errors on one's shoulders. Each man lived his own life and paid his own price for living it. The only pity was one had to pay so often for a single fault."
Das Bildnis des Dorian Gray - The Picture of Dorian Gray
Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "We live in the age of the overworked, and the under-educated; the age in which people are so industrious that they become absolutely stupid."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
„Ein Dichter kann alles überleben außer einen Druckfehler.“
"The Children of the Poets", Pall Mall Gazette, 14. Oktober 1886
Original engl.: "A poet can survive everything but a misprint."
Andere Quellen
„Die Zukunft wird nicht gemeistert von denen, die am Vergangenen kleben.“
Rede auf dem außerordentlichen Parteitag der SPD am 18. November 1971. "Reden und Interviews: Herbst 1971 bis Frühjahr 1973", Hoffmann und Campe, 1973, S. 25
„Liebe ist eine Art Vorurteil. Ich hab schon genug andere Vorurteile.“
Das Liebesleben der Hyäne. Deutsch von Carl Weissner. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1999. ISBN 3-423-12389-3. Seite 270.
Original englisch: “Love is a form of prejudice. I have too many other prejudices.” - Women (2007) https://kindle.amazon.com/work/women-ebook/B000AHV34K/B000W94FWS
„Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.“
David Copperfield, Kapitel 53, Another Retrospect
Original engl.: "I […] feel the truth, that trifles make the sum of life."
David Copperfield
Die Relativitäts-Theorie, in: Naturforschende Gesellschaft, Zürich, Vierteljahresschrift, 56, 1911, Seite 12 archive.org https://archive.org/stream/vierteljahrsschr56natu#page/n23/mode/2up
Relativitätstheorie
„Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben) des Lebens.“
Aus Entwürfen zu einem nie ausgeführten Aufsatz über Emile Zolas La Fortune des Rougon (1871), in: Romanpoetik in Deutschland von Hegel bis Fontane, herausgegeben von Hartmut Steinecke, Tübingen 1984, S. 127 books.google http://books.google.de/books?id=Kkco86h-byEC&pg=PA217&dq=Realismus
Andere Quellen
31. Vorlesung der Neuen Folge, Die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit, STA (Studienausgabe) 1,http://gutenberg.spiegel.de/buch/925/3.
Maximen und Reflexionen, Aus Kunst und Altertum 1821
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
Zerstreute Blätter, Erste Sammlung. S. 13. Die Ungewißheit des Lebens
Zerstreute Blätter
„Zu leben, das ist Kraft, die voll sich genügt. Ganz ohne sonstigen Sinn, allmächtig genug.“
(Original engl.: "To be alive, is power - // Existence - in itself - // Without a further function - // Omnipotence enough -" - The Poems of Emily Dickinson. Edited by Ralph William Franklin. Harvard University Press 1998. no. 876 p. 817 books.google.de http://books.google.de/books?id=GYuUA9gn1hUC&pg=PA817
Ähnlich: "I find ecstasy in living - the mere sense of living is joy enough." - am 16. August 1870 im Gespräch mit Thomas Wentworth Higginson: Emily Dickinson's Letters. The Atlantic Monthly, October 1891 http://www.theatlantic.com/magazine/archive/1891/10/emily-dickinsons-letters/306524/, p. 453 books.google http://books.google.de/books?id=GikwAQAAMAAJ&q=ecstacy (dort "ecstacy"))
Zitate mit Quellenangabe
„Gott hat uns nicht nur das Recht auf das fremde, sondern sogar auf das eigene Leben genommen.“
"deus non alienae modo, uerum etiam suae cuique mortis ius ademerit," - Utopia. Liber I. Colloquium apud Cardinalem Ioannem Mortonum (la.wikisource) http://la.wikisource.org/wiki/Utopia/Liber_I/Colloquium_apud_Cardinalem_Ioannem_Mortonum
Original: (en) [...] for God having taken from us the right of disposing either of our own or of other people’s lives [...]
Quelle: Utopia. a.a.O., S. 33.
Die Schöpfung Adams
Vortrag am 10. Januar 1919
Das Miteinander der Menschen
„Sechs Stunden sind genug für die Arbeit; die anderen sagen zum Menschen: lebe!“
Epigramme, Nr. 17
„Mozart ist eher zu spät, als zu früh gestorben.“
zitiert im Spiegel http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13488466.html 3/1991 vom 14. Januar 1991, Seite 160-168, "Ein Genie wird totgefeiert"
zitiert als Äußerung Wilhelm Stekels in J.D.Salingers Roman "Der Fänger im Roggen". Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962. Kapitel 24
Original englisch: "The mark of the immature man is that he wants to die nobly for a cause, while the mark of the mature man is that he wants to live humbly for one" - The Catcher in the Rye. © 1951. Penguin Books Harmondsworth 1971. Seite 195
In Stekels Werk findet sich allerdings nur das folgende sinngemäße Zitat von Otto Ludwig:
"Das Höchste, wozu er sich erheben konnte, war, für etwas rühmlich zu sterben; jetzt erhebt er sich zu dem Größern, für etwas ruhmlos zu leben." - Gedanken Otto Ludwigs. Aus seinem Nachlaß ausgewählt und herausgegeben von Cordelia Ludwig. Eugen Diederichs Leipzig 1903. Seite 10 archive.org http://archive.org/stream/gedankenottolud00ludwgoog#page/n39/mode/2up.
Jaworte, Neinworte, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1973, ISBN 3518012525
zitiert in: Wochenblatt mit Amtsblatt Stadt Mannheim. Ausgabe Nr.21 vom 23.5.2013, S.1
Abbruch der Schweigemauer. Die Wahrheit der Fakten. Hamburg, Hoffmann und Campe, 1990. Seite 93
Abbruch der Schweigemauer. Die Wahrheit der Fakten. Hamburg, Hoffmann und Campe, 1990
„Wenn dein Leben sich in eine Tragödie verwandelt, versuche, sie als Zuschauer zu betrachten.“
zitiert im SZ Magazin Heft 38/2008, sueddeutsche.de http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/26434
„Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht.“
Rede zur Begründung der Ablehnung des „Ermächtigungsgesetzes“ durch die Sozialdemokratische Fraktion in der Reichstagssitzung vom 23. März 1933 in der Berliner Krolloper.
Quelle: Reichstagsrede am 23. März 1933 http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/wels/index.html
Quelle: Verhandlungen des Reichstags. VIII. Wahlperiode 1933. Band 457. Stenographische Berichte. Anlagen zu den Stenographischen Berichten. Sach- und Sprechregister, Berlin 1934, S. 33, reichstagsprotokolle.de https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w8_bsb00000141_00037.html
Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? Eine philosophische Reise, Goldmann, München 2007, 24. Auflage, ISBN 978-3-442-31143-9, S. 13
Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? (2007)
Das grüne Heft
Römer 6,4
Original altgriech.: "συνεταφημεν ουν αυτω δια του βαπτισματος εις τον θανατον ινα ωσπερ ηγερθη χριστος εκ νεκρων δια της δοξης του πατρος ουτως και ημεις εν καινοτητι ζωης περιπατησωμεν"
Übersetzung lat.: "consepulti enim sumus cum illo per baptismum in mortem ut quomodo surrexit Christus a mortuis per gloriam Patris ita et nos in novitate vitae ambulemus."
Interview in der Berliner Zeitung vom 7. Februar 1996 BZ online http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1996/0207/kultur/0004/
Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof, 19. April 1943; weisse-rose-stiftung.de http://www.weisse-rose-stiftung.de/fkt_standard.php?aktion=ls&ma=cs&c_id=mamura&id=08429076&topic=043&page=1&mod=2&lang=de
Aufsätze und Reden, 2001, Herausgegeben von Oliver Jahraus. Stuttgart, S.78
Aufsätze und Reden
„Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann.“
Bescheidenheit 25, Vom Lobe
„Der Mond und der Schnee. // Ich lebe und betrachte das Schöne. // Das Jahr geht zu Ende.“
Haiku-Interpretation v. Nino Barbieri.
Original jap.: "月雪とのさばりけらし年の暮 - Tsuki yuki to // nosabari kerashi // toshi no kure."
Sänger, in: Die wunderliche Musik. Werke Band 4 (Essays usw.). Piper 1978, S. 50 books.google http://books.google.de/books?id=mOUIAQAAIAAJ&q=angebetete
Voraussetzungen einer Erzählung: Kassandra: Frankfurter Poetik-Vorlesungen
„Das Leben schwingt, gleich einem Pendel, hin und her, zwischen dem Schmerz und der Langeweile.“
Wir töten Stella / Das fünfte Jahr
„Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben so trübsinnig machen.“
Variante: Glaubt es mir! – das Geheimnis, um die größte Fruchtbarkeit und den größten Genuß vom Dasein einzuernten, heißt: gefährlich leben!
„Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.“
„Wie soll man in einer Welt leben in der einem alles und alles gleichgültig oder zum Ekel ist?“
„Von den Leben, die hellen.
Von den Toden, die schnellen
ORGES WÜNSCHLISTE“
„Alles im Leben ist eine Brücke – ein Wort, ein Lächeln, das wir dem anderen schenken.“
„Wenn man noch nicht das Leben kennt, wie sollte man den Tod kennen.“
Gespräche
Beriefe an Sonja Liebknecht
„Nichts, was in diesem Leben die mühe lohnt, ist einfach, Daniel.“
„Das Leben", sagte Marvin schwermütig, "hasse oder ignoriere es, lieben kannst du's nicht.“
Per Anhalter durch die Galaxis/Das Restaurant am Ende des Universums
„Zu einer gut funktionierenden Partnerschaft, sind gewisse Normen unabdinglich.“
„Das Leben ist Nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer!“
„Bildung ist keine Vorbereitung auf das Leben; Bildung ist das Leben selbst.“
„Gut zu leben ist die beste Rache.“
„Wir kämpfen darum, in Frieden leben zu können.“
„Lebe für einen Moment. Momente schaffen Geschichte.“
„Lebe einfach, liebe großzügig, pass auf dich auf, rede freundlich, überlasse den Rest dem Gott.“