„Mensch, genieße dein Leben, als müssest morgen du weggehn; Schone dein Leben, als ob ewig du weiletest hier.“
Zerstreute Blätter, Erste Sammlung. S. 13. Die Ungewißheit des Lebens
Zerstreute Blätter

Ähnliche Zitate

„Lasset uns des flücht'gen Tags genießen, // Gilt's vielleicht doch morgen schon zu sterben!“
— Adelbert Von Chamisso deutscher Naturforscher und Dichter 1781 - 1838
Idylle. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 498

„Strolche, würdet ihr ewig leben?
Schlingel, wollt ihr ewig Leben?“
— Friedrich II. Preußen König von Preußen 1712 - 1786

— Richard David Precht deutscher Philosoph und Publizist 1964
Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? Eine philosophische Reise, Goldmann, München 2007, ISBN 3-442-31143-8
Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? (2007)

— Samuel Butler d.J. englischer Schriftsteller, Komponist, Philologe, Maler und Gelehrter 1835 - 1902
Der Weg allen Fleisches. Roman, postum 1903. Übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Helmut Findeisen. dtv Klassik, München 1991, ISBN 3-423-02240-X, 19. Kapitel.
(Original en: "All animals, except man, know that the principal business of life is to enjoy it." - The Way of All Flesh", Wikisource, chapter 19.

„Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens.“
— Gertrud von Le Fort deutsche Schriftstellerin 1876 - 1971

„Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.“
— Hugo Von Hofmannsthal, Der Schwierige
Der Schwierige, Hechingen, S. 128,
Der Schwierige (1921)

„Es stirbt, weil es zum ewigen Leben auferweckt wird.“
— Franz von Assisi Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche 1182 - 1226

„Die Tapferen leben vielleicht nicht ewig, aber die Vorsichtigen leben überhaupt nicht.“
— Richard Branson britischer Unternehmer und Ballonfahrer 1950
— Wolfdietrich Schnurre deutscher Schriftsteller 1920 - 1989
Der Schattenfotograf. München : List, 1978. S. 86. ISBN 3-471-78726-7

„Man muss das Leben genießen, Mann, um ja zu sterben, nervt es.“
— Frank Sinatra US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer 1915 - 1998

— Ludwig Bechstein deutscher Schriftsteller, Bibliothekar und Archivar 1801 - 1860
Brief an Ludwig Storch vom 9. April 1830. Zitiert in: Hanns-Peter Mederer: Stoffe aus Mythen. Ludwig Bechstein als Kulturhistoriker, Novellist und Romanautor. DUV Literaturwissenschaft, 2002. S. 4. , ISBN 3824444976.

„Liebe war der Weg, ewig zu leben in einem einzigen Moment“
— Matt Haig britischer Schriftsteller 1975
The Humans

„Es gibt auch im Meere des Lebens keine ewigen Felsen.“
— Ricarda Huch deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin 1864 - 1947
Erinnerungen von Ludolf Ursleu dem Jüngeren