„Mütter tragen den Schlüssel zu unserer Seele ein Leben lang in ihrer Brust.“
City of Lost Souls
„Mütter tragen den Schlüssel zu unserer Seele ein Leben lang in ihrer Brust.“
City of Lost Souls
Voraussetzungen einer Erzählung: Kassandra: Frankfurter Poetik-Vorlesungen
Bright Star: Love Letters and Poems of John Keats to Fanny Brawne
„Am Leben zu bleiben kann man wohl kaum ein Hobby nennen.“
The Long Walk
„Wenn Du nicht bereit bist, dein Leben zu ändern, kann Dir nicht geholfen werden.“
„Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?“
„Musik ist, wofür ich atme, was ich gerne tue. Es hält mich am Leben.“
„Jeder Planet ist 'Erde' für diejenigen, die auf ihm leben.“
„Nur ein Künstler kann den Sinn des Lebens erraten.“
„Das Leben ist ein Glücksrad, hier ist meine Chance es zu drehen.“
Quelle: bild.de
„Das Ziel ist es, die Schrecken des Lebens mit den Wundern des Lebens in Einklang zu bringen.“
„Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren Leben.“
„Die Musik wirkt wie die Sonne, die alle Blumen des Feldes mit ihrem Strahlen zum Leben erweckt.“
„Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens.“
„Lache das Leben an! Vielleicht lacht es wider.“
„Wie war das Leben schön! Heiteren Sinnes muss man sein, dazu hat einen die Vorsehung bestimmt.“
„Gott redet zum Menschen in den Wesen und Dingen, die er ihm ins Leben schickt.“
„Wenn Sie sich der Veränderung widersetzen, widersetzen Sie sich dem Leben.“
„Die Liebe der Menschen zu fühlen, die wir lieben, ist ein Feuer, das unser Leben nährt.“
„Das Leben ist eine schöne, großartige Sache, selbst für eine Qualle.“
„Hier ist Alkohol, die rosarote Brille des Lebens.“
Tagebuchaufzeichnung vom 6. Juni 1918, zitiert in Dietrich Gronau: Mustafa Kemal Atatürk oder die Geburt der Republik. Fischer, Frankfurt am Main 1994, S. 125 f.
Im Herbst 1929 äußerte sich Atatürk im Interview mit Emil Ludwig, zitiert in Klaus Kreiser: Atatürk. Eine Biographie. München 2008, S. 235 f.
Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 111
Vigil von Weihnachten in: Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 195
auch zitiert als : "Dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt." - Motto des 88. Deutschen Katholikentages, 4. bis 8. Juli 1984 in München, zitiert nach: Botschaft von Papst Johannes Paul II. an die Teilnehmer des 88. Katholikentages, Sonntag, 8. Juli 1984, w2.vatican.va https://w2.vatican.va/content/john-paul-ii/de/speeches/1984/july/documents/hf_jp-ii_spe_19840708_katholikentag.html
Was will der Spartakusbund? II. In: Die Rote Fahne, Nr. 29 - Jahrgang 1918, 14. Dezember 1918, S. 1, mittlere Spalte, Staatsbibliothek zu Berlin http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/index.php?id=dfg-viewer&set%5Bmets%5D=http%3A%2F%2Fcontent.staatsbibliothek-berlin.de%2Fzefys%2FSNP24352111-19181214-0-0-0-0.xml, maxists.org https://www.marxists.org/deutsch/archiv/luxemburg/1918/12/waswill.htm
Beiträge in "Die Rote Fahne"
„Das Leben ist kein zu lösendes Problem, sondern eine zu erlebende Realität.“
„Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben.“
„Monster sind echt und Geister sind auch echt. Sie leben in uns und manchmal gewinnen sie.“
„Es gibt einen Moment im Leben eines jeden Menschen, in dem er erkennt, dass er mich anbetet.“
Im Interview mit dem Guardian 10. Juni 2013 http://www.guardian.co.uk/world/2013/jun/09/nsa-whistleblower-edward-snowden-why.
Original engl.: "I do not want to live in a world where everything I do and say is recorded. That is not something I am willing to support or live under."
„Das Leben ist wie eine Reise ohne Ziel. Was zählt, ist der Weg.“
Luthers Glaube, Briefe an einen Freund, Insel-Verlag, Leipzig 1919, S. 129, books.google.de https://books.google.de/books?id=n-E7AQAAMAAJ&pg=PA129&dq=%22Aus+der+F%C3%BClle+des+Herzens+leben%22
„Das Leben ist so erstaunlich, dass für alles andere wenig Zeit bleibt.“
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball-em/deutsches-team/mesut-oezil-druck-von-rechts-11794657.html
„Unser Leben ist das Ergebnis unserer Entscheidungen.“
„Ich möchte einen Film machen, um Kindern zu sagen, es gut am Leben zu sein.“
„Die Tragödie des Lebens ist, dass wir zu früh alt werden und zu spät klug werden.“
Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249
„Das Leben beginnt am Ende deiner Komfortzone.“
„Das Leben wollte uns nicht perfekt machen. Wer perfekt ist, hat einen Platz im Museum.“
„Alle Menschen haben drei Leben: öffentlich, privat und geheim.“
„Das Leben ist jedem Lebewesen lieb; der Wurm, der auf dem Boden kriecht, wird darum kämpfen.“
„Du wirst im Leben so behandelt, wie du den Leuten beibringst, dich zu behandeln.“
Wozu leben wir? (1931), Fischer Taschenbuch Verlag : Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-596-26708-0, S. 135.
Das Kapital. Band 1. Dritter Abschnitt: Die Produktion des absoluten Mehrwerts. MEW 23, S. 247
Das Kapital (1867)
Original engl.: "no business which depends for existence on paying less than living wages to its workers has any right to continue in this country ... and by living wages I mean more than a bare subsistence level - I mean the wages of decent living." - Statement on the National Industrial Recovery Act, June 16, 1933. Franklin D. Roosevelt Presidential Library and Museum http://docs.fdrlibrary.marist.edu/ODNIRAST.HTML
„Warum ich kein Christ bin“, Szcesny Verlag 1963, S. 15
("I should wish to see a world in which education aimed at mental freedom rather than at imprisoning the minds of the young in a rigid armour of dogma calculated to protect them through life against the shafts of impartial evidence. The world needs open hearts and open minds, and it is not through rigid systems, whether old or new, that these can be derived." - Vorwort zu: Why I am not a Christian. Last philosophical testament: 1943-68, S. 567
„Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, // Und neues Leben blüht aus den Ruinen.“
Wilhelm Tell, IV, 2 / Attinghausen, S. 175
Wilhelm Tell (1804)
„Des Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil.“
Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)