Zitate über Leben
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„Es ist vernünftiger, vor dem Leben Angst zu haben und nicht vor dem Tod.“
„Liebe ist die beste Erfrischung des Lebens.“
„Die wunderbaren Dinge sind die, die Sie im Leben tun, und nicht die Dinge, die Sie besitzen.“
„Was nicht weh tut - ist nicht das Leben; was nicht vergeht - ist kein Glück.“
„Es ist besser, ein für allemal zu sterben, als in dauernder Erwartung des Todes zu leben.“
Quelle: 1000-zitate.de
„Das Leben ist hart und es ist noch härter, wenn du dumm bist.“
„In der Spannung zwischen dem Ziel und der Wirklichkeit entdecken wir den Sinn unseres Lebens.“
„Das Leben ist nicht nur absurd, es war pure Knochenarbeit.“
„Ich lebe in einer verrückten Zeit.“
„Das Leben ist unermesslich besser geworden, seit ich gezwungen war, es nicht mehr ernst zu nehmen.“
„Lebe in der Sonne, schwimme im Meer, trinke die wilde Luft.“
„Nicht das Lippenbekentnis, nur das Leben und Handeln adelt und erhebt.“
Quelle: Der internationale sozialistische Frauentag, in “Die Gleichheit”, Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen, Stuttgart. 19. März 1915. Ausgewählte Reden und Schriften, Band 1. Dietz Ostberlin 1957, S. 666. sites.google.com https://sites.google.com/site/sozialistischeklassiker2punkt0/zetkin/zetkin-frauenbewegung/clara-zetkin-der-internationale-sozialistische-frauentag
„Das Leben ist eine wundervolle Sache.“
„Das Leben wäre tragisch, wenn es nicht lustig wäre.“
„Mein einziges Bedauern im Leben ist, dass ich nicht jemand anderes bin.“
An den Engel. In: Mit tausend Ranken. Gedichte. Zürich: Verlag Arche 1956, S. 81 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=dORJAAAAMAAJ&dq=engel
„Umarme endlich das Kind in dir - es wartet darauf schon dein ganzes Leben!“
„Komisch, wie plötzlich das Leben schlimmer wird, wenn man denkt.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/meret-becker-im-interview-normal-ist-bei-mir-immer-anders-16994085-p3.html
„Intuition ist ein plötzliches Eintauchen der Seele in die universelle Strömung des Lebens.“
Tagebücher, 24. Januar 1922. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, projekt-gutenberg.org https://www.projekt-gutenberg.org/kafka/tagebuch/chap013.html
Tagebücher
„Lebe, liebe, lache, hinterlasse ein Vermächtnis.“
„Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“
Minima Moralia, Aphorismus 18. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 22. Auflage 1994, ISBN 3-518-01236-3, S. 42, siehe auch Wikipedia: Es gibt kein richtiges Leben im falschen
Minima Moralia
Variante: Es gibt kein richtiges Leben im falschen
„Livia, lebe in Erinnerung an unsere Ehe, und lebewohl!“
Letzte Worte zu seiner Frau, 19. August 14 n. Chr., Sueton: Divus Augustus 99, 1
Original lat.: "Livia, nostri coniugii memor vive, ac vale!" - la.wikisource http://la.wikisource.org/wiki/Vita_divi_Augusti
„Begeisterung erhebt das Leben über das Alltägliche und verleiht ihm erst einen Sinn.“
Die Kraft positiven Denkens
Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects
Original engl.: "Very few men, properly speaking, live at present, but are providing to live another time."
„Wer das Leben nicht schätzt, hat es nicht verdient.“
Manuskript I, Folio 15
Original ital.: "Chi non stima la vita, non la merita."
Zugeschrieben
„Das wirkliche Leben war Chaos, aber es lag eine schreckliche Logik in der Phantasie.“
Das Bildnis des Dorian Gray, Kapitel 18
Original engl.: "Actual life was chaos, but there was something terribly logical in the imagination."
Das Bildnis des Dorian Gray - The Picture of Dorian Gray
„Das Leben ist nicht gerecht, und für die meisten von uns ist das gut so.“
Ein idealer Gatte, 2. Akt / Lord Goring
Original engl.: "Life is never fair […]. And perhaps it is a good thing for most of us that it is not.."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband
„Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.“
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend
Original engl.: "To love oneself is the beginning of a life-long romance."
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend - Phrases and Philosophies for the Use of the Young
Grido del popolo, 29. Januar 1916
Dreams, Golden Slippers, Arna Bontemps, 1941
„Erfinden: ein Prozent Inspiration – neunundneunzig Prozent Transpiration.“
zitiert bei Kurt Tucholsky (Peter Panter): Ein Indianerbuch der Technik (Rezension von ‚Edison, Sein Leben und Erfinden, Erzählt von Ernst Angel‘). Die Weltbühne 23. November 1926 Jahrgang 22, Nummer 47, Seite 830-831
(Original engl.: "Genius is one per cent inspiration, ninety-nine per cent perspiration." - zitiert als mündliche Bemerkung aus dem Jahr 1903 von Martin André Rosanoff: Edison in his laboratory. In: Harper’s Monthly Magazine. September 1932, S. 406, (online) http://www.harpers.org/archive/1932/09/0018333
"Genius is 1 per cent. inspiration and 99 per cent. perspiration." - zitiert als Edisons "historic remark" von Frank Lewis Dyer and Thomas Commerford Martin: Edison, His Life and Inventions. New York and London, 1910. gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/820/820.txt und
"Thomas A. Edison is credited with saying that real genius is made up of three parts inspiration and ninety-seven parts perspiration." - Popular Mechanics,Vol. VII No. 8, August 1905, p. 860.
Once, when asked to give his definition of genius, Mr. Edison replied: "Two per cent, is genius and ninety-eight per cent, is hard work." At another time, when the argument that genius was inspiration was brought before him, he said: “Bah! Genius is not inspired. Inspiration is perspiration.” - The Anecdotal Side of Edison. His Estimate of Genius. Ladies' Home Journal, April 1898 p. 8 books.google http://books.google.de/books?id=LKwiAQAAMAAJ&q=definition
„Wenn die Gedichte
einfacher werden
so zeigt das
nicht immer an
daß das Leben
einfach geworden ist.“
Widerspiegelung, in: Lebensschatten, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1981. S. 75 ISBN 3-0831-0111-5
über Josef Ackermann, Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 60, stern.de http://www.stern.de/politik/deutschland/zwischenruf/zwischenruf-der-ein-euro-banker-643892.html
Madrapour, Deutsch von Anna Mudry, Aufbau Verlag, 2005, ISBN 3746612292, PT149 books.google https://books.google.de/books?id=D8jXAgAAQBAJ&pg=PT149
'in: Chris Rodley (Hrsg.), Lynch über Lynch, Verlag der Autoren, Juli 2006, S. 30, ISBN 3886612910; Übersetzer: Daniel Bickermann, Marion Kagerer
Das verbannte Wissen, Kapitel I.3 Das böse Kind – ein Lieblingsmärchen der Wissenschaftler, Suhrkamp 1988
Abbruch der Schweigemauer. Die Wahrheit der Fakten. Hamburg, Hoffmann und Campe, 1990, Das verbannte Wissen. Frankfurt, Suhrkamp, 1988
Paul von Haufingen: Ludwig II. König von Bayern. Sein Leben und Ende. 2. Auflage. Hamburg 1886. Seite 128 books.google http://books.google.de/books?id=2jg-AAAAYAAJ&pg=PA128 (ohne Angabe der Primärquelle)
Zugeschrieben
Interview vom 27. Juli 2006, CreditSuisse In Focus http://emagazine.credit-suisse.com/app/article/index.cfm?fuseaction=OpenArticle&aoid=158748&lang=DE
„Die höchste Vollendung des menschlichen Lebens liegt darin, dass des Menschen Sinn ledig sei für Gott.“
Summa perfectio humanae vitae in hoc consistit quod mens hominis Deo vacet.
Summa contra Gentiles (Summe gegen die Heiden) III, cap. 130, n. 3
„Die Taufe ist der Anbeginn des geistlichen Lebens und das Tor zu den Sakramenten.“
Baptismus est principium spiritualis vitae, et ianua sacramentorum.
Summa theologica, III, q. 73, art. 3
„Man kann nicht für sich allein leben. Das ist der Tod.“
Tagebücher, 1889
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
Im Interview mit Jörg Rohleder und Andreas Rosenfelder. GQ-Magazin http://www.gq-magazin.de/articles/technik/internet/facebook/2008/10/29/3/16789/, 29. Oktober 2008
Original: (en) It is quite possible - overwhelmingly probable, one might guess - that we will always learn more about human life and human personality from novels than from scientific psychology.
Quelle: Language and Problems of Knowledge: The Managua Lectures, Lecture 5, 1988, S. 159
„Ich habe ein schändliches Leben geführt. Was menschlich leben heißt, weiß ich nicht.“
Quelle: Gezeichnet. Übersetzt von Jürgen Stalph. Frankfurt, Insel Verlag 1997, ISBN 3-4581-6871-0, S.11 (人間失格, Ningen shikkaku)
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral