
„Das eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“
— Friedrich Schiller, Die Piccolomini
Die Piccolomini, V,1 / Octavio Piccolomini
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
„Das eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“
— Friedrich Schiller, Die Piccolomini
Die Piccolomini, V,1 / Octavio Piccolomini
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
— Theodor Gottlieb von Hippel deutscher Staatsmann, Schriftsteller und Sozialkritiker 1741 - 1796
Theodor Gottlieb von Hippel: Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber (1792), hg. von Ralph-Rainer Wuthenow. Frankfurt: Syndikat, 1977, S. 27.
„Fremd und böse sind für mich noch immer ein und dasselbe.“
— Marlen Haushofer, buch Die Wand
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 251
„Ich ziehe es immer vor, das Beste von allen zu glauben. Das spart so viel Ärger.“
— Rudyard Kipling britischer Schriftsteller und Dichter 1865 - 1936
„Wir werden immer das Böse in der Welt haben, aber das ist kein Grund, sich zurückzuziehen.“
— Anaïs Nin US-amerikanische Schriftstellerin 1903 - 1977
Absage an die Verzweiflung
„(Ich bin) Ein Teil von jener Kraft, // Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1336 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht.“
— Georg Christoph Lichtenberg, buch Sudelbücher
Sudelbücher, Heft F (479)
Sudelbücher
„Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld.“
Antigone , 295-296 / Kreon
Original altgriech.: "Οὐδὲν γὰρ ἀνθρώποισιν οἷον ἄργυρος // κακὸν νόμισμ'"
… „Es lässt Städte verwaisen; Menschen ihr Zuhause aufgeben; es verführt und verdirbt ehrliche Menschen und verwandelt Tugend in Falschheit; es lehrt Niedertracht und Respektlosigkeit, Gottlosigkeit.“ - Antigone , 296-303 / Kreon
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.“
— Friedrich Nietzsche, buch Jenseits von Gut und Böse
Aph. 153
Jenseits von Gut und Böse
— Franz von Papen Deutscher Reichskanzler 1879 - 1969
"Vom Scheitern einer Demokratie." Mainz 1968. S. 11 books.google https://books.google.de/books?id=_EAbAAAAMAAJ&q=Faszinationskraft
Vom Scheitern einer Demokratie 1968
„Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man lässt.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Quelle: Die fromme Helene, 18. Kapitel/Schlußwort
„Am Ende geht nichts verloren. Jedes Ereignis, zum Guten oder Bösen, hat Auswirkungen für immer.“
— William James Durant US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1885 - 1981
„Damit das Mögliche entsteht, muß immer wieder das Unmögliche versucht werden.“
— Hermann Hesse deutschsprachiger Schriftsteller 1877 - 1962
Brief (Sept. 1960) an Wilhelm Gundert Quelle: Mein Hermann Hesse – Ein Lesebuch. Hrsg. Udo Lindenberg, 2008, Suhrkamp Verlag, S. 26 books.google https://books.google.de/books?id=NdAbAQAAMAAJ&q=gundert
„Das Böse weiß vom Guten, aber das Gute vom Bösen nicht. Selbsterkenntnis hat nur das Böse.“
— Franz Kafka, buch The Blue Octavo Notebooks
Die Acht Oktavhefte https://books.google.com.hk/books?id=xZ9IBAAAQBAJ&pg=PT16&dq=Das+B%C3%B6se+wei%C3%9F+vom+Guten,+aber+das+Gute+vom+B%C3%B6sen+nicht.+Selbsterkenntnis+hat+nur+das+B%C3%B6se.&hl=zh-TW&sa=X&ei=Fnb9VL6BN4aB8gXwv4CoAw&ved=0CCkQ6AEwAg#v=onepage&q=Das%20B%C3%B6se%20wei%C3%9F%20vom%20Guten%2C%20aber%20das%20Gute%20vom%20B%C3%B6sen%20nicht.%20Selbsterkenntnis%20hat%20nur%20das%20B%C3%B6se.&f=false; published by BookRix, 9-8-2014.
The Blue Octavo Notebooks (1954)