
„Der Tod ist Leben, wenn er sich im Angesicht Gottes vollzieht.“
— Franz von Sales französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger 1567 - 1622
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 5,257
„Der Tod ist Leben, wenn er sich im Angesicht Gottes vollzieht.“
— Franz von Sales französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger 1567 - 1622
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 5,257
„Man nennt mich einen Narren. Wird Gott, wenn er mich einst zu sich ruft, mich ebenso nennen?“
— Ludwig II. von Bayern König von Bayern (1864–1886) 1845 - 1886
Lew Vanderpoole: Ludwig of Bavaria. A Personal Reminiscence (November 1886). Auszugsweise Übersetzung aus dem Englischen von Wolfgang Christlieb in: Der König. Beiträge zur Ludwigsforschung. Herausgegeben von Hans Karl Ernst Ludwig Keller. München Verlag der Grotius-Stiftung, 1967. Seite 122 ff., 126 books.google http://books.google.de/books?id=cqMMAQAAMAAJ&q=narren
Original engl.: "Were I a poet, I should be praised for saying these things in verse; but the gift of utterance is not mine, and so I am sneered at, scorned, and called a madman. Will God, when he summons me, adjudge me the same?" - Lippincott's Monthly Magazine, A Popular Journal of General Literature, Science and Politics. Philadelphia November 1886. p. 538 commons.wikimedia http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File:Vanderpoole_Ludwig_Lippincott%27s.pdf&page=5, en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/Lippincott%27s_Monthly_Magazine/Volume_38
Zugeschrieben
„Jesus ruft nicht zu einer neuen Religion, sondern zum Leben.“
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
„Jesus ruft nicht zu einer neuen Religion auf, sondern zum Leben.“
— Dietrich Bonhoeffer deutscher evangelisch-lutherischer Theologe 1906 - 1945
Brief vom 18. Juli 1944 an Eberhardt Bethge; in: D. Bonhoeffer. Widerstand und Ergebung. Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft, hrsg. von Eberhardt Bethge. 2. Aufl. 1977, S. 396, DBW 8, S. 537
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963
Über den Schmerz
„Die Retter Gottes feiern das Leben in der Welt.“
— Ray Bradbury US-amerikanischer Schriftsteller 1920 - 2012
— Friedrich Jacobs deutscher klassischer Philologe und Schriftsteller 1764 - 1847
Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.20, 29., Ungenannter. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,
— Walter Flex deutscher Dichter 1887 - 1917
Der Wanderer zwischen beiden Welten, S. 262
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
„Das Leben ist unterteilt in das Schreckliche und das Elende.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
„Wir leben auf der Welt, dass wir Gott und dem Nächsten dienen.“
— Sophie Mereau Schriftstellerin der deutschen Romantik 1770 - 1806
Raimond und Guido / Frau in der Waldhütte
— John Wesley englischer Erweckungsprediger und einer der Begründer des Methodismus 1703 - 1791
Über allem die Liebe
— Thomas De Quincey, buch Bekenntnisse eines englischen Opiumessers
aus: `Levana oder Die Mütter der Schmerzen´in:Thomas de Quincey, Bekenntnisse eines englischen Opiumessers, aus dem Englischen übersetzt von Walter Schmiele, orig. Confessions of an English Opium-Eater, London 1845, dtv München 1965, 154
„Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.“
— Franziska zu Reventlow deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin 1871 - 1918
Tagebücher, 1. Januar 1907. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
Tagebücher 1886-1910
„Gott ist die Welt - und Gott und ich sind du!“
— Otto Erich Hartleben deutscher Schriftsteller 1864 - 1905
Der Dichter. In: Otto Erich Hartlebens ausgewählte Werke, Erster Band: Gedichte, S. Fischer Verlag, Berlin 1911, S. 185,
„Aber Freund! wir kommen zu spät. Zwar leben die Götter
Aber über dem Haupt droben in anderer Welt.“
— Friedrich Hölderlin deutscher Lyriker 1770 - 1843
Elegias