
„Was für ein wundervolles Leben ich hatte! Ich wünschte nur, ich hätte es früher bemerkt.“
— Colette französische Schriftstellerin, Kabarettistin und Journalistin (1873-1954) 1873 - 1954
„Was für ein wundervolles Leben ich hatte! Ich wünschte nur, ich hätte es früher bemerkt.“
— Colette französische Schriftstellerin, Kabarettistin und Journalistin (1873-1954) 1873 - 1954
„Das Leben ist eine schöne, großartige Sache, selbst für eine Qualle.“
— Charlie Chaplin britischer Schauspieler und Filmregisseur 1889 - 1977
„Es gibt nur eine gute Sache im Leben, und das ist Liebe.“
— Guy De Maupassant französischer Schriftsteller und Journalist 1850 - 1893
„Es lebe also die Philosophie aus Gefühlen, die uns gerade zur Sache selbst führt!“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Von einem neuerdings erhobenen vornehmen Ton in der Philosophie, A 400
Von einem neuerdings erhobenen vornehmen Ton in der Philosophie (1796)
„Ich stehe am Altar der Ermordeten, und während ich lebe, kämpfe ich für ihre Sache.“
— Florence Nightingale britische Krankenpflegerin und Erfinderin des Kriegslazaretts 1820 - 1910
— Wilhelm Stekel österreichischer Arzt und Psychoanalytiker 1868 - 1940
zitiert als Äußerung Wilhelm Stekels in J.D.Salingers Roman "Der Fänger im Roggen". Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962. Kapitel 24.
Original englisch: "The mark of the immature man is that he wants to die nobly for a cause, while the mark of the mature man is that he wants to live humbly for one." - The Catcher in the Rye. © 1951. Penguin Books Harmondsworth 1971. p. 195
"In STEKELs Werk sind diese Sätze allerdings bisher nicht nachgewiesen worden." - Christian Schwarz: "Jerome D. SALINGER und Wilhelm STEKEL": http://richardhwinter.de/friends/schwarz_salinger_stekel.php
Stekel zitierte aber 1913 in zwei Publikationen einen zumindest ganz ähnlichen Gedanken Otto Ludwigs über den eitlen Enthusiasmus des jungen Menschen und seine Weiterentwicklung durch Skepsis als "die große Ausbildungskrankheit unsers innern Menschen":
"Das Höchste, wozu er sich erheben konnte, war, für etwas rühmlich zu sterben; jetzt erhebt er sich zu dem Größern, für etwas ruhmlos zu leben." - Gedanken Otto Ludwigs. Aus seinem Nachlaß ausgewählt und herausgegeben von Cordelia Ludwig. Eugen Diederichs Leipzig 1903. Seite 10 archive.org http://archive.org/stream/gedankenottolud00ludwgoog#page/n39/mode/2up. Zitiert in Wilhelm Stekel: Die Ausgänge der psychoanalytischen Kuren. Zentralblatt für Psychoanalyse. Medizinische Monatsschrift für Seelenkunde. 1913 Heft 4/5, S. 175-188, S. 188 archive.org http://archive.org/stream/ZB_III_1913_4_5_k#page/n19/mode/2up, und ders.: Das liebe Ich. Grundriss einer neuen Diätetik der Seele. Otto Salle Berlin 1913, Seite 38 books.google http://books.google.de/books?id=PgFAAAAAIAAJ&q=r%C3%BChmlich.
Zugeschrieben
— Jerome David Salinger, buch Der Fänger im Roggen
zitiert als Äußerung Wilhelm Stekels in J.D.Salingers Roman "Der Fänger im Roggen". Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962. Kapitel 24
Original englisch: "The mark of the immature man is that he wants to die nobly for a cause, while the mark of the mature man is that he wants to live humbly for one" - The Catcher in the Rye. © 1951. Penguin Books Harmondsworth 1971. Seite 195
In Stekels Werk findet sich allerdings nur das folgende sinngemäße Zitat von Otto Ludwig:
"Das Höchste, wozu er sich erheben konnte, war, für etwas rühmlich zu sterben; jetzt erhebt er sich zu dem Größern, für etwas ruhmlos zu leben." - Gedanken Otto Ludwigs. Aus seinem Nachlaß ausgewählt und herausgegeben von Cordelia Ludwig. Eugen Diederichs Leipzig 1903. Seite 10 archive.org http://archive.org/stream/gedankenottolud00ludwgoog#page/n39/mode/2up.
„Wer sein Leben zu einer Sache des Genusses macht, entwertet es zum bloßen Dasein.“
— Ferdinand Ebner österreichischer Philosoph (dialogisches Denken) 1882 - 1931
Dezember 1912. Schriften, Bd. 2, Kösel 1963, S. 102 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=zt8zAAAAMAAJ&dq=genusses
— Thomas Mann, buch Mario und der Zauberer
Mario und der Zauberer. Ein tragisches Reiseerlebnis. Berlin: Fischer, 1930. S. 120
Mario und der Zauberer
— Max Stirner, buch Der Einzige und sein Eigentum
S. 5, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/13
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
„Sorgt euch nicht über eine Sache, weil jede kleine Sache gut werden wird.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981