Zitate über die Welt
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„Wir wählen, wen wir in unsere Welt lassen.“

Robin Williams (1951–2014) US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
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„Meine Art, Witze zu machen, ist, die Wahrheit zu sagen. Sie ist der größte Witz der Welt.“

George Bernard Shaw (1856–1950) irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist
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„Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt bedeuten.“

Gabriel García Márquez (1927–2014) kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger
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„Der Neid hat nie unsere sozialen Missstände geheilt, auch hat er nie zur Verständigung in Beziehungen beigetragen, und doch ist Neid in der Welt unausrottbar.“

Wolf-Ulrich Cropp (1941) deutscher Schriftsteller

Aus dem Buch von Wolf-U. Cropp: "Zwischen Hamburg + der Ferne", ISBN 978-3-947911-68-4, der Essay "Sag zum Abschied leise Servus".
Quelle: Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller

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„Es hilft uns nichts, das Böse zu verneinen; gegen das Böse hilft uns nur, die Welt so mit Gutem anzufüllen, daß schließlich das Böse keinen Platz mehr hat. Und so hilft es uns nichts, den Krieg zu beklagen; vor dem Krieg schützt uns nur ein Verhältnis der Nationen, in dem sie sich zusammenwirkend alle wohler fühlen als auseinanderstrebend.“

Hermann Bahr (1863–1934) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker

Neue Freie Presse, Wien, 10. März 1912, S. 31, Sp. 6, ÖNB ANNO http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=nfp&datum=19120310&seite=31

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„Dein Auge kann die Welt trüb' oder hell dir machen; // Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Die Weisheit des Brahmanen, 1. Buch, I. Nr. 31., 2. Auflage. Leipzig: Weidmann'sche Buchhandlung, 1838. S. 29.
Die Weisheit des Brahmanen

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„Ich hätte gern eine Welt, in der das Ziel der Erziehung geistige Freiheit wäre und nicht darin bestünde, den Geist der Jugend in eine Rüstung zu zwängen, die ihn das ganze Leben lang vor den Pfeilen objektiver Beweise schützen soll. Die Welt braucht offene Herzen und geistige Aufgeschlossenheit, und das erreichen wir nicht durch starre Systeme, mögen sie nun alt oder neu sein.“

Bertrand Russell (1872–1970) britischer Mathematiker und Philosoph

„Warum ich kein Christ bin“, Szcesny Verlag 1963, S. 15
("I should wish to see a world in which education aimed at mental freedom rather than at imprisoning the minds of the young in a rigid armour of dogma calculated to protect them through life against the shafts of impartial evidence. The world needs open hearts and open minds, and it is not through rigid systems, whether old or new, that these can be derived." - Vorwort zu: Why I am not a Christian. Last philosophical testament: 1943-68, S. 567

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„Ein Philosoph ist ein Mann, der in Ermangelung einer Frau die ganze Welt umarmt.“

Peter Ustinov (1921–2004) britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur

Ustinovitäten - Einfälle und Ausfälle

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„Ach, die Welt ist so geräumig, // Und der Kopf ist so beschränkt!“

Beschränkt, Band 4, S. 265
Zu guter Letzt

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„Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

Letter to Jean-Baptiste Leroy, 13. November 1789
Original engl.: ""Our new Constitution is now established, and has an appearance that promises permanency; but in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes.""
ähnlich zuvor Daniel Defoe: "[...] not the Man in the Moon, not the Groaning-Board, not the speaking of Fryar Bacon’s Brazen-Head, not the Inspiration of Mother Shipton, or the Miracles of Dr. Faustus, Things as certain as Death and Taxes, can be more firmly believ’d: The Devil not have a Cloven-Foot!" - The History of the Devil. London 1726. Part II, chap. VI. S. 269 )
Briefe

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„Es ist ein Glück für die Welt, dass die wenigen Menschen zu Beobachtern geboren sind.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Beiträge zu Lavaters Physiognomischen Fragmenten
Andere Werke

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„Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben.“

Alexander Von Humboldt (1769–1859) deutscher Naturforscher

Oft, aber stets ohne Quellenangabe zitiert, falschzitate.blogspot http://falschzitate.blogspot.com/2017/09/die-gefahrlichste-aller.html.
Frank-Walter Steinmeier sprach in seiner Rede vom 10. Juni 2015 https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/150610-bm-avh-stiftung/272390 von seinem "Lieblingssatz von Alexander von Humboldt. Leider nur ist nicht belegt, ob er ihn wirklich gesagt hat. Aber ich kann Ihnen versichern: der Kern stimmt."
Ein Jahr später, am 11. Juni 2017 http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2017/06/170611-Abendessen-Pour-le-merite.html, hatte er jeden Zweifel an der Autorschaft Humboldts aus nicht bekannten Gründen überwunden.
Fälschlich zugeschrieben

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„Ihre Zeit ist begrenzt, also verschwenden Sie sie nicht [damit, das Leben eines anderen zu leben]. Lassen Sie sich nicht von Dogmen in die Falle locken. Lassen Sie nicht zu, dass die Meinungen anderer Ihre innere Stimme ersticken. Am wichtigsten ist es, dass Sie den Mut haben, Ihrem Herzen und Ihrer Intuition zu folgen. Alles andere ist nebensächlich.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer

welt.de 7. Oktober 2011 http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article13646281/Bleiben-Sie-hungrig-und-verrueckt.html
Original engl.: "Your time is limited, so don't waste it living someone else's life. Don't be trapped by dogma — which is living with the results of other people's thinking. Don't let the noise of others' opinions drown out your own inner voice. And most important, have the courage to follow your heart and intuition. They somehow already know what you truly want to become. Everything else is secondary."
Stanford Commencement Speech 12. Juni 2005 news.stanford.edu http://news.stanford.edu/news/2005/june15/jobs-061505.html:

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„Jenseits dieser Welt und dieses Lebens tastet und sucht man nicht mehr. Es gibt dort nur ein Schauen, und alles Geschaute ist Wahrheit.“

Joseph Joubert (1754–1824) französischer Moralist und Essayist

Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen

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„Im Kampf zwischen dir und der Welt sekundiere der Welt.“

52*, S. 235
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

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„Dem Egoism kann nur der Pluralism entgegengesetzt werden, d. i. die Denkungsart: sich nicht als die ganze Welt in seinem Selbst befassend, sondern als einen bloßen Weltbürger zu betrachten und zu verhalten.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 2, BA 9
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)

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„Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

-Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893 S. 61 (Nr. 41)
Aphorismen

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„Wir sind der Ansicht, dass Versuche, die von Gott gegebene Vielfalt der modernen Zivilisation dem Kasernenprinzip der monopolaren Welt zu unterwerfen, eine große Gefahr in sich bergen.“

Wladimir Wladimirowitsch Putin (1952) russischer Politiker

Putin in Indien, www.russland.ru http://www.russlandaktuell.net/schlagzeilen/morenews.php?iditem=5328 vom 13.Dezember 2004

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„Nehmt aus der Welt die Elektrizität, und das Licht verschwindet; nehmt aus der Welt den lichttragenden Äther, und die elektrischen und magnetischen Kräfte können nicht mehr den Raum überschreiten.“

Heinrich Rudolf Hertz (1857–1894) deutscher Physiker

Über die Beziehung zwischen Licht und Elektrizität - Rede vor der 62. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte in Heidelberg, 20. September 1889. - abgedruckt in: Heinrich Hertz: Über sehr schnelle elektrische Schwingungen : vier Arbeiten (1887-1889) / von  ; hrsg. von Hans Wussing ; Einleitung und Anmerkungen von Gustav Hertz. - [2. Aufl. ] - Thun : Deutsch, 1996. (Ostwald's Klassiker der exakten Wissenschaften ; Band 251 Ed.2), S. 97 Google Books

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„Wenn alle Menschen streng nach Christentum, Judaismus, Buddhismus und Islam leben würden, hätten wir sehr viel weniger Probleme auf dieser Welt.“

Cat Stevens (1948) britischer Musiker

Interview in der Berliner Zeitung vom 7. Februar 1996 BZ online http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1996/0207/kultur/0004/

Til Schweiger Foto

„Ich fühle mich immer noch wie ein Junge. Ich glaube an die Theorie, dass jeder mit einem bestimmten Alter auf die Welt kommt und dieses Alter behält. Ich fühle mich wie Ende zwanzig.“

Til Schweiger (1963) Deutscher Schauspieler

im Interview mit Christoph Amend: »Ich wollte nie wie andere Männer sein« DIE ZEIT 13. Juni 2006 http://www.zeit.de/2006/25/Maennlich-Schweiger-25_xml

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„Der Unterschied liegt darin, dass im Islam keine Säkularisierung stattgefunden hat. Es hat keine Neuinterpretation gegeben, keine Verweltlichung, keine Aufklärung. Es gab dort keinen Mendelssohn, keinen Luther und auch keine bibelkritische Auslegung, die die Schrift nicht wörtlich nimmt. Da, wo die Schrift wörtlich genommen wird, kommt es ja auch bei Juden und Christen zu Katastrophen.“

Henryk M. Broder (1946) deutschsprachiger Journalist und Schriftsteller

über den Islam, das Judentum und das Christentum, Interview vom 24. Januar 2007 http://www.planet-interview.de/interviews/pi.php?interview=broder-henryk-24012007; zitiert bei focus.de http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-6649/boerne-preis-2007_aid_64227.html

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„Man möchte freundschaftliche Beziehungen mit dem Himmel, vertiefte Partnerschaft mit der Erde, aber auch fruchtbare Zusammenarbeit mit der Hölle.“

Timothy Garton Ash (1955) britischer Historiker

zitiert bei Herbert Kremp: Die hohe Kunst des Genscherismus, Die Welt 21.03.2007, welt.de http://www.welt.de/politik/article770268/Die_hohe_Kunst_des_Genscherismus.html
"the author has described Genscherism, in jest, as the attempt to have friendly relations with heaven, a deepening partnership with the earth, but also fruitful co-operation with hell." - In Europe's Name - Germany and the Divided Continent. Jonathan Cape 1993. p. 601

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„Stellen Sie sich eine Welt vor, in der das gesamte Wissen der Menschheit jedem frei zugänglich ist. Das ist unser Ziel!“

Jimmy Wales (1966) Gründer von Wikipedia

spenden.wikimedia.de https://spenden.wikimedia.de/spenden/?, Spendenaufruf 2010

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„Wikipedia ist zwar als Institution in vielerlei Hinsicht egalitaristisch und basisdemokratisch - aber andererseits sind wir Wikipedianer auch elitär.“

Jimmy Wales (1966) Gründer von Wikipedia

zitiert bei welt.de http://www.welt.de/print-welt/article225325/Wir_glauben_an_das_Gute.html, 26. Juni 2006

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„Der Sieg der proletarischen Revolution in der ganzen Welt ist sicher. Die Gründung der internationalen Räterepublik wird kommen.“

Lenin (1870–1924) russischer Revolutionär und Politiker

zitiert in "Lenin", 1955, Bd. 28, S. 490

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„Wenn ich einen schweren Moment durchlebe, sage ich mir immer: »Hör auf, dich zu bemitleiden. Hilf lieber anderen, es gibt so viel Leid auf der Welt.«“

Farah Diba (1938) iranische Kaiserin

Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html

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„Lass die Welt dich nicht verführen!// Dieses alte Mütterlein,// setzt sich voll von Ränken nieder,// und erhebt sich Schalk und fein.“

Hafes (1326–1389) persischer Dichter

Diwan-e-Hafes
Original Persisch: "ایمن مشو زعشوه دنیا که این عجوز// مکاره می نشیند و محتاله می رود"

„Es macht mir viel Freude, Drehbücher zu schreiben. Ich tauche ganz in die Welt der von mir erfundenen Figuren ein. Das beste daran ist, daß ich im Drehbuch mit diesen Figuren anstellen kann, was ich will. Wenn ich also jemanden nicht mehr leiden kann, dann ereilt ihn oft ein böses Schicksal.“

Doris Heinze (1949) Deutsche Drehbuchautorin und Fernsehproduzentin

über ihre Arbeit als Drehbuchautorin im Interview mit "Die Zeit": Der Heinze-Touch, 1999. Zeit Online Wissen http://www.zeit.de/1999/12/199912.portraet_heinze_.xml

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„Wir müssen die Welt nicht erobern. Es reicht sie neu zu schaffen. Heute. Durch uns!“

Subcomandante Marcos (1957) mexikanischer Revolutionär und Autor

Botschaften aus dem Lakandonischen Urwald, Hamburg, 1996. Übersetzer: Horst Rosenberger ISBN 3-89401-259-5.

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„Die größte Gnade auf dieser Welt ist, so scheint es mir, das Nichtvermögen des menschlichen Geistes, all ihre inneren Geschehnisse miteinander in Verbindung zu bringen.“

"Cthulhus Ruf", z. B: in "Cthulhu Geistergeschichten", suhrkamp taschenbuch, dritte Auflage 1975, Seite 193, übersetzt von H. C. Artmann
Original engl.: "The most merciful thing in the world, I think, is the inability of the human mind to correlate all its contents." - The Call of Cthulhu.

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„Der Panther

Im Jardin des Plantes, Paris

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.

6.11.1902, Paris“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier

Variante: Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.<p>Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.<p>Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf—. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille—
und hört im Herzen auf zu sein.

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„Die Welt ist ein Rätsel. Ist doch egal, ob wir sie verstehen.“

Dan Millman (1946) US-amerikanischer Sportler und Autor von dem New Age zugeschlagenen Büchern
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„Ich wollte die ganze Welt oder nichts.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller
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„Friede in mir - Friede in der Welt“

Thich Nhat Hanh (1926) vietnamesischer buddhistischer Mönch

http://www.wdr5.de/sendungen/lebenszeichen/pdflebenszeichen302.pdf, S. 18

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„Ihr werdet unsere Demokratie und unsere Ideale für eine bessere Welt nicht zerstören. Wir sind eine kleine, aber eine stolze Nation. Niemand wird uns mit Bomben zum Schweigen bringen.“

Jens Stoltenberg (1959) norwegischer Politiker, Generalsekretär der NATO

Reaktion auf die Anschläge von Utøya und Oslo am 22. Juli 2011, Die Zeit; 23. Juli 2011 http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-07/terroranschlaege-oslo-3/seite-2

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