Posener Rede, Internationaler Militärgerichtshof Nürnberg (IMT): Der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Delphin Verlag, Nachdruck München 1989, ISBN 3-7735-2523-0, Band 29: Urkunden und anderes Beweismaterial, Seite 123, zitiert nach "Posener Rede auf de.wikipedia.org http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Posener_Reden&oldid=37995265#_note-11
Hexenhammer, 1. Teil, 6. Frage - Nachzitat der unechten Matthäushomilien des Pseudo-Chrysostomus, Homilie 32 [JWRS]
„Böses Weib soll man dem Teufel zum Geburtstag schenken.“
Seine Liebe war ewig, S. 868
Spricker - Aphorismen und Reime
„Im Zustand der gefüllten Samenblase sieht der Mann in jedem Weib Aphrodite.“
„Da werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz“
Das Lied von der Glocke, Vers 371f., S. 269
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
Paralipomenon 52 (Walpurgisnacht) / Satan
Anmerkung
Dramen, Faust – Paralipomena
„Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus.“
Historien 1, 8, 3 / Gyges
Original altgriech.: "ἅμα δὲ κιθῶνι ἐκδυομένῳ συνεκδύεται καὶ τὴν αἰδῶ γυνή."
Hexenhammer, 1. Teil, 6. Frage [JWRS]
[Bibel Epheser, 5, 28-29, Luther]
Original altgriech.: "ουτως οφειλουσιν οι ανδρες αγαπαν τας εαυτων γυναικας ως τα εαυτων σωματα ο αγαπων την εαυτου γυναικα εαυτον αγαπα ουδεις γαρ ποτε την εαυτου σαρκα εμισησεν αλλα εκτρεφει και θαλπει αυτην καθως και ο χριστος την εκκλησιαν"
Übersetzung lat.: "ita et viri debent diligere uxores suas ut corpora sua qui suam uxorem diligit se ipsum diligit nemo enim umquam carnem suam odio habuit sed nutrit et fovet eam sicut et Christus ecclesiam."
Vermischte Gedichte und Sprüche 34
meist zitiert als: "Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde."
Sonstige
„Mit den Wölfen heulen, // Und bei den Weibern frömmeln, tanzen, lügen!“
Don Juan und Faust, II, 1 / Don Juan, S. 37,
Don Juan und Faust (1828)
„Das Weib soll sich nicht im Reden üben. Denn das wäre arg.“
Fragment 110
Gedicht: "Der liebe Gott ist tot", autoren-gedichte.de http://www.autoren-gedichte.de/sturm/der-liebe-gott-ist-todt.htm
Der Tod des Erzbischofs Engelbert von Cöln, III., Verse 1-4, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 279, , siehe auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004708776
„Der Magnet zieht das Eisen an, das Eisen den Mann, der Mann die Männer, Mannlichkeit die Weiber.“
Deutsches Volksthum, S. 318, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/348
Deutsches Volksthum (1810)
„Beim wunderbaren Gott! - Das Weib ist schön!“
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 152 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/162
Dom Karlos (1787)
„ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.“
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 137 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/147
Dom Karlos (1787)
„Nicht Strenge legte Gott in's weiche Herz // Des Weibes.“
Maria Stuart, II, 3 / Talbot, S. 75
Maria Stuart (1800)
Ich beneide jeden der lebt, Abschnitt 96 (S. 63)
Lachende Wahrheiten (1989) Vom sittlichen Standpunkt in der Kritik zitiert nach Gutenberg-DE http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2687&kapitel=1#gb_found
„Unerträglicher nichts als ein Weib mit großem Vermögen.“
Satiren VI, 460
Original lat.: "intolerabilius nihil est quam femina dives."
„Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.“
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, A 295/B 293
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
aus Pensieri XXIV.
(Original ital.: " Chi vuole innalzarsi, quantunque per virtù vera, dia bando alla modestia. Ancora in questa parte il mondo è simile alle donne: con verecondia e con riserbo da lui non si ottiene nulla."
Schönheit. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,3,19. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 274.
„Mich wird im Leben nie ein Weib regieren!“
Antigone, 525 / Kreon
Original altgriech.: "ἐμοῦ δὲ ζῶντος οὐκ ἄρξει γυνή."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Männlichkeit zieht die Weiber an!“
Deutsches Volkstum
Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski, IX. Wien, S. 116 f.
Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski (1849)
Futuristisches Manifest, 1909
„Wir wollten immer rocken, Weiber und Geld.“
über seine Band Die Fantastischen Vier, Play It Again - 50 Jahre Popmusik in der Region Stuttgart, S. 114, ISBN 3897354128
„Wenn eine Frau ihre Fehler nicht charmant begehen kann, ist sie nichts als ein Weib.“
Lord Arthur Savile's Crime and Other Stories
Die Walküre: Erster Tag Aus Dem Bühnenfestspiel "Der Ring Des Nibelungen"
„Wer nicht liebt Wein, Weib, und Gesang,
Der bleibt ein Narr sein Lebenlang“
Veröffentlichung: 10. Mai 2018 - Titel - "Aus der Liebe vom Manne zum Weibe"
„Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs.“
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen, Erster Zettelkasten, Jean Paul: Werke. Band 4, München 1959–1963, S. 65-78., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Jean+Paul/Romane+und+Erz%C3%A4hlungen/Leben+des+Quintus+Fixlein/Des+Quintus+Fixlein+Leben+bis+auf+unsere+Zeiten/Erster+Zettelkasten
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in fünfzehn Zettelkästen
„Was der teufel nicht mag ertichten, // Das muß ein altes weib verrichten.“
Der schwalben und eulen rat. Aus: Froschmeuseler, 2. Buch, 2. Theil, 8. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 269, Vers 21f.
„Schwachheit, dein Name ist Weib!“
1. Akt, 2. Szene / Hamlet
Original engl. "Frailty, thy name is woman!"
Hamlet - The Tragedy of Hamlet
„Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer.“
2. Akt, 4. Szene / Portia
Original engl. "How hard it is for women to keepe counsell." Moderne Version: "How hard it is for women to keep secrets!"
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar
„Das Weib als Mutter ist, der Mann als Krieger und Politiker macht Geschichte.“
Der Untergang des Abendlandes. Erster Band.
„Willkommen, Weib, du einzig lebenswerte Lüge!“
Olympischer Frühling, II, Achter Gesang: Krieg und Versöhnung. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=15&cHash=4b918cb0b8olym208#gb_found
„Das Weib erträgt den Himmel nicht!“
Der Condor. In: Studien. 1. Band, 6. Auflage. Pest: Heckenast, 1864. S. 12
Peter Panter: "Das falsche Plakat von Paris", in "Vossische Zeitung", 26. Juli 1924, textlog.de https://www.textlog.de/tucholsky-plakat-paris.html
Andere
„Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft […].“
An Franz Liszt, 30. Januar 1852, zitiert nach: Briefwechsel zwischen Wagner und Liszt, Erster Band, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1887, S.164,
13. Februar 1883, letzte Notiz
"Geschlecht und Charakter", MSB Matthes&Seitz, Berlin 1997, ISBN 9783882213126, S.127-128, Zweiter Teil, III. Kapitel. Männliches und weibliches Bewußtsein gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/12
Geschecht und Charakter. Eine prinzipielle Untersuchung. Wien und Leipzig 1903. 19. unveränderte Auflage 1920, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/1
„Es ist also richtig, daß das Weib keine Logik besitzt.“
"Geschlecht und Charakter", MSB Matthes&Seitz, Berlin 1997, ISBN 9783882213126, S.191, Zweiter Teil, VI. Kapitel. Gedächtnis, Logik, Ethik gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/15
Geschecht und Charakter. Eine prinzipielle Untersuchung. Wien und Leipzig 1903. 19. unveränderte Auflage 1920, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/1
Spiegelmensch. In: Dramen. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1973. S. 129
„Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!“
Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 54.
Mirza Schaffy
Aufsätze und Erzählungen: Über das Schmollen der Weiber. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 750 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/%C3%9Cber+das+Schmollen+der+Weiber
Der Sonnenstaat. Übersetzung durch Ignaz Emanuel Wessely. München 1900. S. 30 zeno.org http://www.zeno.org/Philosophie/M/Campanella,+Tommaso/Der+Sonnenstaat
Original lateinisch: "Praeterea si quando aliquis amore ardenti capitur mulieris cuiuspiam, licet eis colloquium, iocus, ferta ex floribus aut frondibus mutuo largiri, et carmina. At si generatio periclitatur, nullo pacto coitus inter eos dispensatur, nisi quando mulier iam gravida foetu fuerit (quod mas expectat) aut sterilis." - Civitas solis (1623) la.wikisource.org http://la.wikisource.org/wiki/Civitas_solis
November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842
Die Leiden des jungen Werther – Am 30. Julius 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
„Ein Weib soll ihre Weiblichkeit nicht ausziehen wollen.“
an Charlotte von Stein, 21. September 1785
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Ah! Weiber! Fastensupp und Schläg, // Das ist wie ich sie halten tät!“
Jedermann / Teufel
„Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit.“
Ilias, 9. Gesang, 341f / Achilles
Original griech.: "ἐπεὶ ὅς τις ἀνὴρ ἀγαθὸς καὶ ἐχέφρων τὴν αὐτοῦ φιλέει καὶ κήδεται."
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)
„Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an.“
Der Begriff Angst Original dän.: "At Qvinden er mere sandselig end Manden, viser strax hendes legemlige Organisation."
Der Begriff Angst
„Kluge Sanftmuth sei des Weibes unwiderstehlichste Waffe.“
Die Belagerung von Saragossa IV, 1 (Nantchen). Lustspiel in vier Akten. Aus: Theater. 28. Band. Wien [u.a.]: Ignaz Klang [u.a.], 1841. S. 77.
„Nicht immer sind es Mut und Keuschheit, die die Männer mutig machen und die Weiber keusch.“
Reflexionen, Maxime 1
Original franz.: "ce n'est pas toujours par valeur et par chasteté que les hommes sont vaillants, et que les femmes sont chastes."
Weiber-Eifer. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, 1Z,161. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 432.
aus dem 1718 verfassten Gedicht „Auf den zwischen Ihro Röm. Kayserl. Majestät und der Pforte geschlossenen Frieden“ [Preisgedicht auf Prinz Eugen]. Gedichte, sechste verbesserte und geänderte Auflage. Breßlau und Leipzig, Bey Johann Ernst Meyer, 1764. S. 103, s. auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000497641X
„Erstlich des Hauses und des Weibes und des pflügenden Ochsen bedarf man.“
Werke und Tage, 405
Original griech.: "οἶκον μὲν πρώτιστα γυναῖκά τε βοῦν τ᾽ ἀροτῆρα·"
„Wer dem Weibe vertraut, der vertraut auch Dieben.“
Werke und Tage, 375
Original griech.: "ὃς δὲ γυναικὶ πέποιθε, πέποιθ᾽ ὅ γε φηλήτῃσιν·"
Moderne Charakteristiken. 1. Band. Mannheim: Löwenthal, 1835. S. 285.
„Oft ist der Weiber Andachtsglut // Nichts weiter als verliebtes Blut.“
Epigrammatisches und Lasterhaftes. Aus: Gesammelte Gedichte. Im Verlage des Verfassers, 1843. S. 150.
„Wir sprachen: „O Adam, weile du und dein Weib in dem Garten.“
Sure 2, 35 (Ahmadiyya) Onlinetext
Variante: O Adam, weile du und dein Weib in dem Garten und esset
Quelle: Armuth, Reichthum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores, Erster Band, in der Realschul Buchhandlung, Berlin, Zweite Abtheilung, Eilftes Kapitel, S. 186, books.google.de https://books.google.de/books?id=E25KAAAAcAAJ&pg=PA186&dq=%22bunte+farben%22,
„Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken.“
Fragment 273
„Schmuck des Weibes, wenig zu reden; aber auch Einfachheit im Schmuck steht ihr wohl an.“
Fragment 274
Quelle: Die Familie. Stuttgart 1861. S. 115 books.google.de http://books.google.de/books?id=9doLg9RR-oIC&pg=PA115, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/1206/6
„Das Weib will Propheten, weil es auch im Denken sich hingeben, das heißt glauben will.“
Die Frauen in der Philosophie
„Denn auch nach Freiheit strebt das Weib, wenn nur der Meister da ist, der es führt.“
Die Frauen in der Philosophie
„Die echteste Philosophie des Weibes wird immer Religion bleiben.“
Die Frauen in der Philosophie
„Die Philosophie atmet ganz im Denken, das Weib lebt ganz in der Empfindung.“
Die Frauen in der Philosophie
„Die Philosophie sucht nur das Allgemeine, das Weib stets das Persönliche.“
Die Frauen in der Philosophie
„Die Guillotine wird uns retten und die Leidenschaft der Weiber.“
Proklamation an die Frauen. In: Neue Rheinische Zeitung, No. 301, Köln 19. Mai 1849, [nn_nrhz301_1849/1]
Andere Werke
Über das menschliche Leben
Sätze aus der Erotischen Philosophie. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 175.