
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
I, Aph. 384
Menschliches, Allzumenschliches
Die Belagerung von Saragossa IV, 1 (Nantchen). Lustspiel in vier Akten. Aus: Theater. 28. Band. Wien [u.a.]: Ignaz Klang [u.a.], 1841. S. 77.
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
I, Aph. 384
Menschliches, Allzumenschliches
— Oswald Spengler deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker 1880 - 1936
Ich beneide jeden der lebt, Abschnitt 96 (S. 63)
— Ludwig Feuerbach, buch Das Wesen des Christentums (Feuerbach)
Das Wesen des Christentums 1848, S. 160 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/10.+Das+Geheimnis+des+Mystizismus+oder+der+Natur+in+Gott
Das Wesen des Christentums
„Ein Mensch mit einer Waffe kann 100 ohne eine Waffe kontrollieren.“
— Lenin russischer Revolutionär und Politiker 1870 - 1924
— Mika Waltari, buch Sinuhe der Ägypter
Sinuhe der Ägypter, Aus dem Finnischen von Charlotte Lilius, Bastei Lübbe Verlag Bergisch Gladbach 2008, ISBN 3404158113, S. 105
„Meine Worte sind meine Waffen.“
— Rigoberta Menchú Tum guatemaltekische Menschenrechtsaktivistin 1959
— Friedrich Nietzsche, buch Ecce homo
Warum ich so gute Bücher schreibe, 5.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist
— Hedwig Dohm deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin 1831 - 1919
Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
"Presse und Realität", in: "Die Weltbühne", 13. Oktober 1921, S. 373
Die Weltbühne
— Jeff Cooper US-amerikanischer Schusswaffenexperte 1920 - 2006
„Kunst ist für mich eine Waffe, mit der ich zurückschlagen kann.“
— Gottfried Helnwein österreichisch-irischer Künstler 1948
Interview mit Marc Kayser, Quest, No13, art-magazine, Berlin, Seite 72, März 2004
„Unter den Waffen schweigen die Gesetze.“
— Cícero römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106 - -43 v.Chr
Pro Milone IV, 11
auch: "Im Waffenlärm schweigen die Gesetze" - Büchmann http://susning.nu/buchmann/0409.html, Seite 375
(Original lat.: "Silent […] leges inter arma") de.wikipedia.org http://de.wikipedia.org/wiki/Inter_Arma_Enim_Silent_Leges
Sonstige
„Worte sind des Dichters Waffen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Deutscher Parnass
Andere Werke
„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“
— Otto Erich Hartleben deutscher Schriftsteller 1864 - 1905
Meine Gemeinplätze
„Das Weib erträgt den Himmel nicht!“
— Adalbert Stifter, buch Der Condor
Der Condor. In: Studien. 1. Band, 6. Auflage. Pest: Heckenast, 1864. S. 12
„Männlichkeit zieht die Weiber an!“
— Friedrich Ludwig Jahn deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1778 - 1852
Deutsches Volkstum
„ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 137 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/147
Dom Karlos (1787)