
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
II, 2. Aph. 273
Menschliches, Allzumenschliches
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
II, 2. Aph. 273
Menschliches, Allzumenschliches
„Und worüber sollte man Bosheiten sagen, wenn man an nichts mehr etwas Böses findet?“
— Jean Jacques Rousseau französischsprachiger Schriftsteller 1712 - 1778
„Der Magnet zieht das Eisen an, das Eisen den Mann, der Mann die Männer, Mannlichkeit die Weiber.“
— Friedrich Ludwig Jahn deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1778 - 1852
Deutsches Volksthum, S. 318, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/348
Deutsches Volksthum (1810)
— Karl Kraus, Sprüche und Widersprüche
Sprüche und Widersprüche (I. Weib, Phantasie); Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, S. 26
Sprüche und Widersprüche
— Ludwig Feuerbach, buch Das Wesen des Christentums (Feuerbach)
Das Wesen des Christentums 1848, S. 160 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/10.+Das+Geheimnis+des+Mystizismus+oder+der+Natur+in+Gott
Das Wesen des Christentums
„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“
— Otto Erich Hartleben deutscher Schriftsteller 1864 - 1905
Meine Gemeinplätze
„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“
— Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau deutscher Staatsmann, Herausgeber und Schriftsteller 1767 - 1849
Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.
„Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!“
— Friedrich Von Bodenstedt deutscher Schriftsteller 1819 - 1892
Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 54.
Mirza Schaffy
„Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft […].“
— Richard Wagner deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent 1813 - 1883
An Franz Liszt, 30. Januar 1852, zitiert nach: Briefwechsel zwischen Wagner und Liszt, Erster Band, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1887, S.164,
„Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe.“
— Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter
Bescheidenheit
„Das Weib als Mutter ist, der Mann als Krieger und Politiker macht Geschichte.“
— Oswald Spengler, buch Der Untergang des Abendlandes
Der Untergang des Abendlandes. Erster Band.
„Nicht immer sind es Mut und Keuschheit, die die Männer mutig machen und die Weiber keusch.“
— François de La Rochefoucauld französischer Schriftsteller 1613 - 1680
Reflexionen, Maxime 1
Original franz.: "ce n'est pas toujours par valeur et par chasteté que les hommes sont vaillants, et que les femmes sont chastes."
„Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, A 295/B 293
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Im Zustand der gefüllten Samenblase sieht der Mann in jedem Weib Aphrodite.“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956
„Bosheit ist nichts als eine Gemütskrankheit.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Teplitzer Fragmente
Andere, Mathematische Fragmente, Neue Fragmente, Physicalische Fragmente, Teplitzer Fragmente
„Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen, Erster Zettelkasten, Jean Paul: Werke. Band 4, München 1959–1963, S. 65-78., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Jean+Paul/Romane+und+Erz%C3%A4hlungen/Leben+des+Quintus+Fixlein/Des+Quintus+Fixlein+Leben+bis+auf+unsere+Zeiten/Erster+Zettelkasten
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in fünfzehn Zettelkästen
„Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an.“
— Søren Kierkegaard, buch Der Begriff Angst
Der Begriff Angst Original dän.: "At Qvinden er mere sandselig end Manden, viser strax hendes legemlige Organisation."
Der Begriff Angst
„[…] das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein;“
— Bogumil Goltz polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller 1801 - 1870
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 83,