
— Friedrich Jacobs deutscher klassischer Philologe und Schriftsteller 1764 - 1847
Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.22, 33., Palladas. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,
Gedichte Band I 1918 1929
— Friedrich Jacobs deutscher klassischer Philologe und Schriftsteller 1764 - 1847
Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.22, 33., Palladas. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,
„Dann lassen wir ihn wehen, den kalten Wind“
— Friedrich Merz deutscher Politiker (CDU), MdB, MdEP 1955
Auf die Ankündigung des Gewerkschaftsvorsitzenden Frank Bsirske von Kampfmaßnahmen für den Fall von Änderungen des Kündigungsschutzes und grundlegender Arbeitsmarktreformen, 2. April 2003 in der ARD, zitiert nach welt.de http://www.welt.de/print-welt/article364398/Wind_der_Veraenderung.html vom 4.02.2003, zitiert in Wirtschaftsdienst 2, 2003, zbw.eu http://www.zbw.eu/zbw-publikationen/wd/2003/wd_docs_2003/wd0302-straubhaar.pdf
„Der Wind rauscht mit Ihren Stimmen, und die Erde grollt durch Ihren Geist.“
— H. P. Lovecraft amerikanischer Horrorautor 1890 - 1937
Tales of the Cthulhu Mythos
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Levana, § 126, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/55
Levana
„Voll Verdienst, doch dichterisch,
wohnet der Mensch auf dieser Erde.“
— Friedrich Hölderlin deutscher Lyriker 1770 - 1843
„Die Mauern stehn // Sprachlos und kalt, im Winde // Klirren die Fahnen.“
— Friedrich Hölderlin, buch Hälfte des Lebens
Hälfte des Lebens, Verse 12-14, zitiert nach: Taschenbuch für das Jahr 1805. Der Liebe und Freundschaft gewidmet, 1. Auflage, Verlag Friedrich Wilmans, Frankfurt am Mayn 1805, S. 85
— Franz Kafka, buch Die Zürauer Aphorismen
109, S. 249
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
— Cäsar Flaischlen deutscher Lyriker und Mundartdichter 1864 - 1920
Hab Sonne.. In: Gesammelte Dichtungen, Zweiter Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 59,
„Ein Federzug von dieser Hand, und neu // erschaffen wird die Erde. Geben Sie // Gedankenfreiheit.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Dom Karlos III, 10 / Marquis, S. 280 f. http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/292
Dom Karlos (1787)
„Der Mensch ist auf Erden sich zu bilden und dann wieder die Welt.“
— Clemens Brentano deutscher Schriftsteller 1778 - 1842
Brief an Bettina von Arnim, in: Bettina von Arnim, Clemens Bretano's Frühlingskranz, Erster Theil, v. Arnim's Verlag, Berlin 1857, S. 21 https://books.google.de/books?id=lZoFAQAAIAAJ&pg=PA21&dq=%22Der+Mensch+ist+auf+Erden,+sich+zu+bilden+und+dann+wieder+die+Welt.++%22
— Friedrich Schiller, Der Ring des Polykrates
Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)
„Männer kommen von der Erde, Frauen sind von der Erde. Komm damit klar.“
— George Carlin US-amerikanischer Komiker 1937 - 2008
— Miguel de Cervantes, buch Don Quijote
Verlag Artemis & Winkler, 4. Auflage, Düsseldorf und Zürich 2005, Übersetzung: Ludwig Braunfels (1810-1885), ISBN 3-538-06892-5, 2.Teil, 58. Kap., S. 984.
Original span. "La libertad, Sancho, es uno de los más preciosos dones que a los hombres dieron los cielos; con ella no pueden igualarse los tesoros que encierra la tierra ni el mar encubre." - Juan de la Cuesta (Hrsg.), Erstauflage, Madrid 1615, 2. Teil, 58. Kap., S. 218v.
Don Quijote (Don Quixote)
„Nichts auf Erden kann den Verlust eines Menschen wettmachen, der dich geliebt hat.“
— Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf schwedische Schriftstellerin 1858 - 1940
— Archimedes antiker griechischer Mathematiker, Physiker und Ingenieur -287 - -212 v.Chr
"Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich hebe die Erde aus den Angeln."
— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, II, Nr. 3. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 563.
Die Weisheit des Brahmanen
„Kein Mann der Erde, wahrlich, ist ein freier Mann.“
— Euripidés klassischer griechischer Dichter -480 - -406 v.Chr