„Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer.“
2. Akt, 4. Szene / Portia
Original engl. "How hard it is for women to keepe counsell." Moderne Version: "How hard it is for women to keep secrets!"
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar
Ähnliche Zitate

„Da fällt es schwer, keine Satire zu schreiben.“
— Juvenal römischer Satirendichter 50
Satiren I, 30
Original lat.: "Difficile est saturam non scribere." Thelatinlibrary.com http://www.thelatinlibrary.com/juvenal/1.shtml

„Zu überzeugen // fällt keinem Überzeugten schwer.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Dom Karlos II, 10 / Domingo, S. 181 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/191
Dom Karlos (1787)

— Maria Theresia Regierende Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn und Böhmen, Frau des Kaisers Franz von Lothringen 1717 - 1780

— Daniel Spitzer österreichischer Schriftsteller, Satiriker und Feuilletonist, Jurist 1835 - 1893
1871. Hereinspaziert ins alte Wien, 1967, S. 52

„Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.“
— Thúkýdidés, Gefallenenrede des Perikles
Peloponnesischer Krieg, 2, 43, 4 / Perikles
Original altgriech.: "τὸ εὔδαιμον τὸ ἐλεύθερον, τὸ δ' ἐλεύθερον τὸ εὔψυχον"
Peloponnesischer Krieg, Gefallenenrede des Perikles


— Stefan Kretzschmar deutscher Handballspieler 1973
Stuttgarter Zeitung Nr. 242/2008 vom 16. Oktober 2008, S. 21

— Henry Ward Beecher US-amerikanischer Prediger 1813 - 1887
Letzte Worte, 8. März 1887
Original engl.: "Now comes the mystery."

— Friedrich Nietzsche, buch Ecce homo
Warum ich so gute Bücher schreibe, 5.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist

— Hedwig Dohm deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin 1831 - 1919
Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.

„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“
— Otto Erich Hartleben deutscher Schriftsteller 1864 - 1905
Meine Gemeinplätze

„Männlichkeit zieht die Weiber an!“
— Friedrich Ludwig Jahn deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1778 - 1852
Deutsches Volkstum

„ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 137 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/147
Dom Karlos (1787)

„Denn ein gebrechlich Wesen ist das Weib.“
— Friedrich Schiller, Maria Stuart
Maria Stuart, II, 3 / Talbot, S. 76
Maria Stuart (1800)