
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
II, 2. Aph. 273
Menschliches, Allzumenschliches
Sprüche und Widersprüche (I. Weib, Phantasie); Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, S. 26
Sprüche und Widersprüche
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
II, 2. Aph. 273
Menschliches, Allzumenschliches
„Der Magnet zieht das Eisen an, das Eisen den Mann, der Mann die Männer, Mannlichkeit die Weiber.“
— Friedrich Ludwig Jahn deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1778 - 1852
Deutsches Volksthum, S. 318, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/348
Deutsches Volksthum (1810)
— Ludwig Feuerbach, buch Das Wesen des Christentums (Feuerbach)
Das Wesen des Christentums 1848, S. 160 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/10.+Das+Geheimnis+des+Mystizismus+oder+der+Natur+in+Gott
Das Wesen des Christentums
— Mika Waltari, buch Sinuhe der Ägypter
Sinuhe der Ägypter, Aus dem Finnischen von Charlotte Lilius, Bastei Lübbe Verlag Bergisch Gladbach 2008, ISBN 3404158113, S. 105
„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“
— Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau deutscher Staatsmann, Herausgeber und Schriftsteller 1767 - 1849
Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.
„Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe.“
— Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter
Bescheidenheit
„Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft […].“
— Richard Wagner deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent 1813 - 1883
An Franz Liszt, 30. Januar 1852, zitiert nach: Briefwechsel zwischen Wagner und Liszt, Erster Band, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1887, S.164,
„Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!“
— Friedrich Von Bodenstedt deutscher Schriftsteller 1819 - 1892
Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 54.
Mirza Schaffy
„Das Weib als Mutter ist, der Mann als Krieger und Politiker macht Geschichte.“
— Oswald Spengler, buch Der Untergang des Abendlandes
Der Untergang des Abendlandes. Erster Band.
„Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken.“
— Demokrit griechischer Philosoph
Fragment 273
„Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, A 295/B 293
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Im Zustand der gefüllten Samenblase sieht der Mann in jedem Weib Aphrodite.“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956
„Nicht immer sind es Mut und Keuschheit, die die Männer mutig machen und die Weiber keusch.“
— François de La Rochefoucauld französischer Schriftsteller 1613 - 1680
Reflexionen, Maxime 1
Original franz.: "ce n'est pas toujours par valeur et par chasteté que les hommes sont vaillants, et que les femmes sont chastes."
„Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen, Erster Zettelkasten, Jean Paul: Werke. Band 4, München 1959–1963, S. 65-78., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Jean+Paul/Romane+und+Erz%C3%A4hlungen/Leben+des+Quintus+Fixlein/Des+Quintus+Fixlein+Leben+bis+auf+unsere+Zeiten/Erster+Zettelkasten
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in fünfzehn Zettelkästen
„Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an.“
— Søren Kierkegaard, buch Der Begriff Angst
Der Begriff Angst Original dän.: "At Qvinden er mere sandselig end Manden, viser strax hendes legemlige Organisation."
Der Begriff Angst
— Zacharias Werner deutscher Dichter und Dramatiker der Romantik 1768 - 1823
Über das menschliche Leben
— Christian Dietrich Grabbe deutscher Dramatiker 1801 - 1836
Kaiser Heinrich der Sechste III, 1 / Agnes. In: Kaiser Heinrich der Sechste. Eine Tragödie in fünf Akten. Joh. Christ. Hermann'sche Buchhandlung, Frankfurt am Main 1830, S. 152,
Andere Werke
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Aufsätze und Erzählungen: Über das Schmollen der Weiber. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 750 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/%C3%9Cber+das+Schmollen+der+Weiber