
„Wie? ist der Mensch nur ein Fehlgriff Gottes? Oder Gott nur ein Fehlgriff des Menschen?“
— Friedrich Nietzsche, buch Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert
Sprüche und Pfeile, 7
Götzen-Dämmerung
Quelle: Twilight of the Idols
Kapitel 48
Der Antichrist
„Wie? ist der Mensch nur ein Fehlgriff Gottes? Oder Gott nur ein Fehlgriff des Menschen?“
— Friedrich Nietzsche, buch Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert
Sprüche und Pfeile, 7
Götzen-Dämmerung
Quelle: Twilight of the Idols
„Beim wunderbaren Gott! - Das Weib ist schön!“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 152 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/162
Dom Karlos (1787)
„Nicht Strenge legte Gott in's weiche Herz // Des Weibes.“
— Friedrich Schiller, Maria Stuart
Maria Stuart, II, 3 / Talbot, S. 75
Maria Stuart (1800)
— Voltaire, Essai sur les mœurs et l'esprit des nations
Essai sur les mœurs et l'esprit des nations (Über die Sitten und den Geist der Nationen), Kap. XLVI voltaire-integral.com http://www.voltaire-integral.com/Html/11/10ESS_50.html
Original franz.: "De tout temps les hommes ont imaginé que Dieu exauçait les malédictions des mourants, et surtout des pères. Erreur utile et respectable, si elle arrêtait le crime."
Andere
„Der Süden! Der arme Süden! Nur Gott weiß, was aus ihm wird.“
— John C. Calhoun Außenminister der Vereinigten Staaten, US-Vizepräsident 1782 - 1850
Letzte Worte, 31. März 1850
Original engl.: "The South! The poor South! God knows what will become of her."
„[…] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe V, 5 / Miller, S. 148 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/152
Kabale und Liebe (1784)
„Ich halte nicht zu den Schwarzen. Ich halte nicht zu den Weißen. Ich halte zu Gott.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981
— Virginia Woolf britische Schriftstellerin 1882 - 1941
— Friedrich Nietzsche, buch Ecce homo
Warum ich so gute Bücher schreibe, 5.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist
— Hedwig Dohm deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin 1831 - 1919
Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.
„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“
— Otto Erich Hartleben deutscher Schriftsteller 1864 - 1905
Meine Gemeinplätze
„Ich bin zu zweit mit der Natur.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
„Wer an Gott glaubt, der hat es […] leichter, der weiß wenigstens, bei wem er sich beklagen kann.“
— Christine Brückner deutsche Schriftstellerin 1921 - 1996
Jauche und Levkojen. Ex Libris Ausgabe, Frankfurt am Main, 1990, S. 53. ISBN 3-550-08570-2
„Männlichkeit zieht die Weiber an!“
— Friedrich Ludwig Jahn deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1778 - 1852
Deutsches Volkstum