Zitate über Glaube
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„Selbsterziehung ist, glaube ich, die einzige Art von Erziehung, die es gibt.“
„Ich glaube nicht an Unfälle. Es gibt keine Begegnungen in der Geschichte, es gibt keine Unfälle.“
'Begegnung mit Marc Chagall' in Stuttgarter Zeitung, interview Hans Kinkel, 22. Oktober 1960
Fragmente, Aus: Über die Natur, Die Fragmente der Vorsokratiker. Griechisch und Deutsch von Hermann Diels, 1. Band, Berlin <sup>4</sup>1922, S. 223-264 www.zeno.org , 16. http://www.zeno.org/Philosophie/M/Empedokles+aus+Agrigent/Fragmente/Aus%3A+%C3%9Cber+die+Natur
„Gib uns heute unseren täglichen Glauben, aber erlöse uns, lieber Gott, vom Glauben.“
„Ich glaube nicht an den anthropomorphen Gott.“
„Ich bin ein Demokrat, weil ich an den Sündenfall glaube.“
„Ich glaube an eine Religion, die an Freiheit glaubt.“
https://www.spiegel.de/kultur/ai-weiwei-ich-mache-mir-sorgen-um-die-deutsche-kultur-a-a51548f6-2248-44f4-8984-3c2b4f282e14
„Ich glaube an Freundlichkeit. Auch in Unfrieden.“
„Aber unsere bedeutende Sicherheit liegt, glaube ich, in unserer wachsenden Stärke“
„Glaubst du, wenn ich ein anderes Gesicht hätte, würde ich dieses tragen?“
„Was auch immer ein menschlicher Geist ermessen und glauben kann, kann er erreichen.“
Quelle: Evangelisierung, Zeugnis, Freude: Exklusives Interview mit Erzbischof Georg Gänswein https://de.catholicnewsagency.com/story/interview-mit-erzbischof-georg-ganswein-6309 (25 May, 2020)
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
„Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.“
So sei es oder Die Würfel sind gefallen. Deutsch von Maria Schaefer-Rümelin. DVA Stuttgart 1953
Original franz.: "croyez ceux qui cherchent la vérité, doutez de ceux qui la trouvent;" - Ainsi soit-il ou Les jeux sont faits. Gallimard 1952. p. 174 books.google https://books.google.de/books?id=ZdyIvgEACAAJ&dq=croyez+ceux
„Alles, was du mit deinem Gefühl glaubst, wird deine Wirklichkeit.“
Quelle: Franz Beckenbauer nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft 1990. Zitiert: https://www.zdf.de/nachrichten/sport/fussball-wm-1990-beckenbauer-100.html
Warum der deutsche Fußball die Kraft der Wiedervereinigung nicht für sich nutzen konnte
Quelle: Liselottes Klagen über die sittliche Verderbnis der französischen Führungsschicht wurden im 19. Jahrhundert von deutschen Nationalisten gegen Frankreich instrumentalisiert. Brief vom 1. Mai 1692 an ihre Tante Sophie von Hannover. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 91.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=2fa666zmq9kq8ta
Quelle: https://www.ndtv.com/entertainment/what-jishnu-raghavan-posted-on-facebook-days-before-he-died-1290548
Quelle: https://www.ritzmagazine.in/actor-jishnu-raghavan-still-an-inspiration
„Ich glaub' und glaub's und glaub', ich glaube richtig.“
Orlando furioso, 9, 23
"Io credea e credo, e creder credo il vero."
Historisches und kritisches Wörterbuch : eine Auswahl / Pierre Bayle ; übers. und hrsg. von Günter Gawlick und Lothar Kreimendahl. - Lizenzausg. - [Darmstadt] : Wiss. Buchges., 2003; IV. allg. Vorbemerkung zu den Klarstellungn, S.569.
Ludwig van Beethoven, zu einem Violinisten, der sich über eine seiner Meinung nach unspielbare Passage beschwerte
Schmalkaldische Artikel http://www.reformatio.de/pdf/SCHMAL1.PDF, 1537
Andere
Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 3
Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes. (Abiturientenarbeit) MEW 40, S. 592
Wahlkorruption in England. MEW 13, S. 527, 1859
Andere Werke
Unser einsames Herz (Notre cœur), 1. Teil, Kap. I gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/unser-herz-2533/1
(Original frz.: Je crois que le sentiment […] peut faire tout entrer dans l'esprit d'une femme ; seulement ça n'y reste pas souvent.) maupassant.free.fr http://maupassant.free.fr/coeur/coeurc.htm
Moby Dick. Kapitel 7, Die Kirche. online-literature.com http://www.online-literature.com/melville/mobydick/8/; übersetzt von Matthias Jendits. 6. Auflage, btb Verlag.
Original engl.: "But Faith, like a jackal, feeds among the tombs, and even from these dead doubts she gathers her most vital hope."
In Nacht und Eis. Die norwegische Polarexpedition 1893-1896. Mit einem Beitrage von Kapitän Sverdrup. Band 1. F.A. Brockhaus, 1898. S. 13.
„Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben […].“
Die "Vernunft" in der Philosophie, 5.
Götzen-Dämmerung
Nachlass Sommer-Herbst 1884, 26 [282]
Aus dem Nachlass
„Es gibt sehr viele Leute, die glauben - aber aus Aberglauben.“
Pensées IV, 256
Original franz.: "Il y en a beaucoup qui croient, mais par superstition."
Dämmerungen für Deutschland
Dämmerungen für Deutschland
Das Maß der Zeit, in: Der Wert der Wissenschaft, B.G.Teubner, Leipzig 1906, Kap. XIII. S. 42 Nous n’avons pas l’intuition directe de la simultanéité, pas plus que celle de l’égalité de deux durées. Si nous croyons avoir cette intuition, c’est une illusion. Nous y suppléons à l’aide de certaines règles que nous appliquons presque toujours sans nous en rendre compte. [...] Nous choisissons donc ces règles, non parce qu’elles sont vraies, mais parce qu’elles sont les plus commodes, et nous pourrions les résumer en disant : « La simultanéité de deux événements, ou l’ordre de leur succession, l’égalité de deux durées, doivent être définies de telle sorte que l’énoncé des lois naturelles soit aussi simple que possible. [...] » - :fr:s:La Valeur de la Science/Chapitre II. La mesure du temps
Terry Pratchett, "Imaginäre Welten, echte Geschichten : Ein Vortrag vor der British Folklore Society, 1999" - in: "Der Ganze Wahnsinn : Storys" - München : Piper Verlag, 2010 - ISBN 978-3-492-26744-1, S. 107
„Niemandem und jedem zu glauben ist beides ein Laster.“
Sententiae / nicht bei [Beckby]
Original lat.: "Utrumque vitium est nulli credere et omnibus."
Zugeschrieben
Rahner, Karl: Beiträge zur Fundamentaltheologie und Dogmatik (= Sämtliche Werke 30). Freiburg 2009, S. 852.
zitiert in: unmoralische. de
„Wo das Leid ist, da kommt leicht auch die Liebe und der Glaube.“
Erdsegen. Aus: Gesammelte Werke, Band 25. Leipzig: Staackmann, 1915. S. 192. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=610&zoom=3&ocr=&page=192&gobtn=Go%21
„Nachts ist es schön, an das Licht zu glauben.“
Chantecler 2. Akt
Original franz.: "C'est la nuit qu'il est beau de croire à la lumière."
„Genieße, wer nicht glauben kann. Die Lehre // ist ewig wie die Welt. Wer glauben kann, entbehre.“
Resignation
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Entweder glauben oder philosophiren! was man erwählt sei man ganz.“
Parerga und Paralipomena II, Kapitel 15, § 181
Parerga und Paralipomena, Teil II
Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 197. ISBN 3-596-27353-6. Übersetzer: Reinhard Kaiser
"Belief remains a fundamental social condition, nor is the will to belief erased, even as mankind loses a belief in gods." - The Fall of Public Man (1977). p. 268 books.google http://books.google.de/books?id=Vw03sYxv3cYC&pg=PT268
Verfall und Ende des öffentlichen Lebens
Vom deutschen Volkscharakter, 1927, in: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 133. www.zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009271597
Andere Werke
„Gott erhalte uns die Freundschaft. Man möchte beinah glauben, man sei nicht allein.“
"Pause auf dem Töpfchen", in: "Die Weltbühne", 23. September 1930, S. 497
Die Weltbühne
„Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir seien gut.“
"Erfüllung", in: "Die Weltbühne", 24. September 1929, S. 494
Die Weltbühne
Nichtzutreffendes bitte streichen, S. 13
Nichtzutreffendes bitte streichen
Die Briefe Amabeds, 6. Brief von Amabed / Pater Fa molto
Original franz.: "Au lieu de nous faire jurer d'être chastes, il fallait nous forcer à l'être et rendre tous les moines eunuques. Tant qu'un oiseau a ses plumes, il vole."
Die Briefe Amabeds
„Scharlatanen, die Dummköpfen ihre Drogen teuer verkaufen, glaube ich nichts.“
Geschichte von Jenni oder Der Weise und der Atheist, Kap. VIII / Birton
Original franz.: "non, non, je ne croirai point à des charlatans qui ont vendu cher leurs drogues à des imbéciles;"
Andere
Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, XXX, Berichtigungen, Ergänzungen und Nachträge
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 164 ISBN 3-7844-1562-8
„Ich glaube nicht an Wunder. Ich habe ihrer zu viele gesehen.“
Salomé / Herodias
Original frz.: "Je ne crois pas aux miracles. J'en ai vu trop."
engl.: "I do not believe in miracles. I have seen too many."
Salome - Salomé
„Greise glauben alles. Männer bezweifeln alles. Junge wissen alles.“
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend
Original engl.: "The old believe everything; the middle-aged suspect everything; the young know everything."
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend - Phrases and Philosophies for the Use of the Young
„In der langen Nacht des Mittelalters war Glaube der Nordschein.“
Der Narr im weißen Schwan. 2. Kapitel. Aus: Gesammelte Schriften. Dritte, vermehrte und rechtmäßige Ausgabe. 2. Theil. Stuttgart: Brodhag, 1840. S. 448.
„Wo wir unfähig sind, die Gesetze der Notwendigkeit zu erkennen, da glauben wir frei zu sein.“
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found
„Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen.“
Der Geist des Christentums
Briefe an Andres, Erster Brief. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1797, S. 106
„Ich habe die See zu lange gekannt, um an ihren Respekt für Anständigkeit zu glauben.“
Taifun
"And yet I have known the sea too long to believe in its respect for decency. An elemental force is ruthlessly frank." - Typhoon (1902) books.google http://books.google.de/books?id=srDHBuZRreEC&pg=PA156&dq=respect
Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 393
"But my belief in evolution is not fundamentalism, and it is not faith, because I know what it would take to change my mind, and I would gladly do so if the necessary evidence were forthcoming." - S. 320,
Und es entsprang ein Fluss in Eden (River out of Eden, 1995), Der entzauberte Regenbogen (Unweaving the Rainbow, 1998), Der Gotteswahn (The God Delusion, 2006)
„In den Wäldern kehren wir zur Vernunft und zum Glauben zurück.“
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16
„Ich glaube, dass die Menschheit nur ein Ziel hat: das Leid.“
Erinnerungen, Aufzeichnungen und geheime Gedanken
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)