
„Nur wer den Liebesfunken in sich zur hellen Flamme anfacht, der erwärmt, der erleuchtet.“
— Moritz von Egidy deutscher Moralphilosoph und christlicher Reformator 1847 - 1898
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 4.
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 164 ISBN 3-7844-1562-8
„Nur wer den Liebesfunken in sich zur hellen Flamme anfacht, der erwärmt, der erleuchtet.“
— Moritz von Egidy deutscher Moralphilosoph und christlicher Reformator 1847 - 1898
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 4.
„Ein Glaube, der unruhig macht, ist Aberglaube.“
— Carl Ludwig Schleich Arzt und Schriftsteller, Erfinder der Infiltrationsanästhesie 1859 - 1922
„Es gibt sehr viele Leute, die glauben - aber aus Aberglauben.“
— Blaise Pascal französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662) 1623 - 1662
Pensées IV, 256
Original franz.: "Il y en a beaucoup qui croient, mais par superstition."
„Lache oft, lang und laut. Lache, bis du nach Luft schnappst.“
— George Carlin US-amerikanischer Komiker 1937 - 2008
— Klaus Groth Niederdeutscher Lyriker und Schriftsteller 1819 - 1899
Regenlied. In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, S. 186,
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 293
Da-De
„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856
— Ludwig Marcuse deutsch-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1894 - 1971
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
Human, All Too Human (1878), Helen Zimmern translation
„ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 137 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/147
Dom Karlos (1787)
„Eine Definition ist das Einfassen der Wildnis einer Idee mit einem Wall von Worten.“
— Samuel Butler d.J. englischer Schriftsteller, Komponist, Philologe, Maler und Gelehrter 1835 - 1902
„Sei die Flamme, nicht die Motte.“
— Giacomo Casanova italienischer Abenteurer und Schriftsteller 1725 - 1798
„Luft! Luft! // Mir erstickt das Herz!“
— Richard Wagner deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent 1813 - 1883
Isolde in: Tristan und Isolde, Erster Aufzug, 1857, zitiert nach: Gesammelte Schriften und Dichtungen von Richard Wagner, Siebenter Band, Verlag von E. W. Fritzsch, Leipzig 1873, S.7,
„Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand.“
— Ernst Stadler elsässischer Lyriker 1883 - 1914
Anrede. In: Der Aufbruch, Gedichte, 2. Auflage, Kurt Wolff Verlag, München 1920. S. 63,
„Liebe muss sowohl ein Licht sein als auch eine Flamme.“
— Henry David Thoreau US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862) 1817 - 1862