
„Sogar Insekten drücken Wut, Schrecken, Eifersucht und Liebe durch ihr Stridulieren aus.“
— Charles Darwin britischer Naturforscher, Begründer der modernen Evolutionstheorie 1809 - 1882
An Laelius in Pisa
„Sogar Insekten drücken Wut, Schrecken, Eifersucht und Liebe durch ihr Stridulieren aus.“
— Charles Darwin britischer Naturforscher, Begründer der modernen Evolutionstheorie 1809 - 1882
„Liebe lässt uns nie alleine.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981
„Eines Schattens Traum sind Menschen.“
— Pindar griechischer Dichter -517 - -437 v.Chr
Achte Pythische Ode
(Original griech.:" Σκιᾶς ὄναρ ἄνθρωπος")
„Die Eifersucht lebt länger als die Liebe. Wenn es dann noch Liebe ist?“
— François Lelord französischer Psychiater und Schriftsteller 1953
Hector und die Geheimnisse der Liebe. München, 2005. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04741-6, S. 200.
„Die Zukunft gehört denjenigen, die an das Schöne ihrer Träume glauben.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962
„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“
— Ferdinand von Schill preußischer Offizier 1776 - 1809
Ansprache auf dem Marktplatz von Arneburg an der Elbe am 12. Mai 1809 in Anspielung auf [Bibel Psalm, 73, 19, LUT] . Zitiert in: Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 19. Auflage. Berlin, 1898. S. 525 f. http://www.susning.nu/buchmann/0559.html, nach Johann Christian Ludwig Haken: Ferdinand von Schill. Eine Lebensbeschreibung nach Original-Papieren. Zweites Bändchen. F.A. Brockhaus Leipzig 1824, S. 88 books.google http://books.google.de/books?id=SJMUAAAAQAAJ&pg=PA88&dq=schrecken
„Es kann Liebe ohne Eifersucht geben, aber nicht ohne Ängste“
— Miguel de Cervantes spanischer Schriftsteller 1547 - 1616
„Die Pflicht lässt uns die Dinge gut machen, aber die Liebe lässt uns sie schön machen.“
— Zig Ziglar 1926 - 2012
„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten sondern auf den Körper.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32
„Wenn die Eifersucht die Liebe überlebt, so überlebt die Eigenliebe sie gleichfalls.“
— Théodore Jouffroy Publizist und Philosoph 1796 - 1842
Das grüne Heft
„Ich sterbe. Laßt mich allein.“
— Johann Georg Zimmermann schweizerischer Arzt und Philosoph 1728 - 1795
Letzte Worte am 7. Oktober 1795
„Frauen sind schön im Licht des Tages, aber noch schöner im Schatten der Nacht.“
— Andrzej Majewski polnischer Aphoristiker, Schriftsteller, Publizist, Feuilletonist 1966
„Tatsache ist: Geld ist eine Fiktion. Es ist nicht wirklich, sondern etwas, woran wir glauben.“
— Paul Auster US-amerikanischer Schriftsteller und Regisseur 1947
Interview auf WELT ONLINE, 30. September 2008 http://www.welt.de/kultur/article2511410/Paul-Auster-Geld-ist-eine-Fiktion.html