
„Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.“
— Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph 1788 - 1860
"Erfüllung", in: "Die Weltbühne", 24. September 1929, S. 494
Die Weltbühne
„Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.“
— Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph 1788 - 1860
„Seien wir doch, was wir sind, und seien wir es gut.“
— Franz von Sales französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger 1567 - 1622
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,95
„Ich glaube, man schreibt immer wieder das gleiche Buch.“
— Françoise Sagan französische Schriftstellerin 1935 - 2004
„Wer Gutes will, der sei erst gut.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
„Was auch immer Sie sind, seien Sie ein guter.“
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
— Susanne Gaschke deutsche Journalistin, Kommunalpolitikerin und Sachbuchautorin 1967
Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, ISBN 3-421-05465-7, S. 14
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen, 324
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorisms (1880/1893)
„Entweder glauben oder philosophiren! was man erwählt sei man ganz.“
— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Parerga und Paralipomena II, Kapitel 15, § 181
Parerga und Paralipomena, Teil II
„Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche wie eine Frau von einem Mann: Respekt.“
— Clint Eastwood US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker 1930
Quelle: Quelle: https://natune.net/zitate/Clint%20Eastwood
„Wir sollten nicht immer gleich annehmen, wir seien absichtlich gekränkt worden.“
— Jane Austen britische Schriftstellerin 1775 - 1817
„In das Gute glauben nur die Wenigen, die es üben.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorisms (1880/1893)
„Was gut, günstig, glücklich und gesegnet sei!“
— Cícero, buch De divinatione
De Divinatione (über die Wahrsagung) I, XLV, 101
Original lat.: "Quod bonum, faustum, felix, fortunatumque esset!"
Sonstige
— Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph 1788 - 1860
Grundlage der Moral, §19, Bestätigung des dargelegten Fundaments der Moral
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Grundlagen der Moral
„Ein gutes Buch werde gleich zusammen mit seinem Titel geboren.“
— Thomas Mann, buch Lotte in Weimar
Lotte in Weimar (1939), Achtes Kapitel (Goethe über den Titel "Heitere Stunden", den der anwesende Stephan Schütze einer geplanten Anthologie geben will und den Goethe "vortrefflich" findet, "rein-behaglich und nicht ohne feine Gehobenheit"). Fischer Taschenbuch 1977, S. 378.
Im Grunde haben alle Civilisationen jene tiefe Angst vor dem „großen Menschen“, welche allein die Chinesen sich eingestanden haben, mit dem Sprichwort „der große Mensch ist ein öffentliches Unglück.“ - Friedrich Nietzsche#Die fröhliche Wissenschaft. Paralipomena NF 1881,14(15) nietzschesource.org http://www.nietzschesource.org/#eKGWB/NF-1881,14 = M III 5. Herbst 1881. Kenntnis von diesem Nachlassfragment verdankte Thomas Mann Ernst Bertram: Nietzsche - Versuch einer Mythologie (1918) books.google http://books.google.de/books?id=lbcYAAAAIAAJ&q=%C3%B6ffentliches
Lotte in Weimar