
„Die erste Voraussetzung für den Erfolg ist die ständige und regelmäßige Anwendung von Gewalt.“
— Adolf Hitler deutscher Diktator 1889 - 1945
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema gewalt, menschen, mensch, unsere.
Insgesamt 197 Zitate, Filter:
„Die erste Voraussetzung für den Erfolg ist die ständige und regelmäßige Anwendung von Gewalt.“
— Adolf Hitler deutscher Diktator 1889 - 1945
„Frieden kann nicht durch Gewalt erhalten werden. Er kann nur durch Verständnis erreicht werden.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
„Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“
— Jesus von Nazareth Figur aus dem Neuen Testament -7 - 30 v.Chr
Quelle: Matthäus 28,18 (Luther 1912)
http://gutenberg.spiegel.de/luther/bibel/mattheus.htm
— Noam Chomsky Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology 1928
Original: (en) It's not the case ... that indoctrination is inconsistent with democracy. Rather ... it's the essence of democracy. ... When the state looses the bludgeon ... you have to control what people think. And the standard way to do this is to resort to what in more honest days used to be called propaganda.
Quelle: Manufacturing Consent: Noam Chomsky and the Media, 1992
— Henry David Thoreau, buch Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
engl.: "There will never be a really free and enlightened State until the State comes to recognize the individual as a higher and independent power, from which all its own power and authority are derived, and treats him accordingly."
Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
„Wahrheit wird niemals durch Gewalt widerlegt.“
— Erich Fromm deutscher Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe 1900 - 1980
Die Kraft der Liebe
„Das ist ja Gewalt! - Auch du, mein Sohn?!“
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Letzte Worte, 15. März 44 v.Chr.
(Original lat./griech.: "Ista quidem vis est! - καὶ σὺ τέκνον"; Umschrift: kai sy teknon)
Sueton (nach 70 - nach 122) schreibt in seiner Biographie Caesars (Kap. 82), als die Verschwörer Caesar umringt hätten und einer ihn auf beiden Schultern an der Toga gefasst habe, habe Caesar gerufen: "Das ist ja Gewalt!", während Casca ihm den ersten Dolchstoß versetzt habe. Danach habe Caesar in Erkenntnis seiner ausweglosen Lage sein Haupt verhüllt und kein Wort mehr vernehmen lassen, "obschon Einige berichten, er habe dem auf ihn einstürzenden Brutus auf Griechisch zugerufen: 'Auch du, mein Sohn?!' - Sueton: Divus Julius. Loeb Classical Library 1913 penelope.uchicago.edu http://penelope.uchicago.edu/Thayer/L/Roman/Texts/Suetonius/12Caesars/Julius*.html#ref57, deutsch von Adolf Stahr, Stuttgart 1857, S. 60 f
Plutarch (um 45 - um 125) berichtet in seiner Biographie des Brutus, nachdem Tullius Cäsar das Gewand von den Schultern gerissen gehabt habe, habe Casca als erster den Dolch gezogen und Cäsar damit von hinten an der Schulter verletzt. "Cäsar faßte den Dolch bey dem Griffe, und schrie in lateinischer Sprache: Verfluchter Casca, was machst du? Dieser aber rief seinem Bruder auf griechisch zu, er möchte ihm zu Hülfe kommen. Nun bekam Cäsar schon von vielen Verschwornen Stiche, sahe sich aber noch immer herum, und wollte sie wegstossen, bis er auch den Brutus mit gezücktem Dolche gegen sich sahe, worauf er den Casca, den er noch immer bey der Hand hielt, losließ, seinen Kopf in sein Kleid verhüllte, und den Stichen seiner Mörder sich überließ." - Biographien des Plutarchs. Deutsch von Gottlob Benedict von Schirach. Achter Theil. Wien und Prag bei Franz Haas 1796. S. 308 f. ; Βίοι Παράλληλοι - Βρούτος 17. Abschnitt el.wikisource.org http://el.wikisource.org/wiki/%CE%92%CE%AF%CE%BF%CE%B9_%CE%A0%CE%B1%CF%81%CE%AC%CE%BB%CE%BB%CE%B7%CE%BB%CE%BF%CE%B9/%CE%92%CF%81%CE%BF%CF%8D%CF%84%CE%BF%CF%82
In der in griechischer Sprache abgefassten Römischen Geschichte (gr.: ‘Ῥωμαϊκὴ ἱστορία, Band 44 Kap. 19) des Cassius Dio (um 163 - nach 229) heißt es schließlich, die Verschwörer hätten Caesar wie Bittsteller umringt, bis einer ihm die Toga vor der Schulter gezogen habe. Auf dieses Zeichen "fiel man von allen Seiten zugleich über ihn her, und verwundete ihn, so daß er vor der Menge seiner Mörder nicht zu einem Worte, noch weniger zur Vertheidigung kommen konnte, nur in seine Toge sich hüllte, und so nach vielen Wunden starb. Dies ist die eigentliche Wahrheit, obgleich andere noch erzählen, er habe zum Brutus, indem er ihm eine gefährliche Wunde stieß, gesagt: 'Auch du, mein Sohn?'" - Dio Cassius Römische Geschichte. Zweyter Band, aus dem Griechischen übersetzt von Johann Augustin Wagner. Frankfurt/Main 1784. S. 152 ; Cassius Dio Band 44 (griechisch/französisch) remacle.org http://remacle.org/bloodwolf/historiens/Dion/livre44.htm
Zugeschrieben
— Desmond Tutu südafrikanischer Bischof und Friedensnobelpreisträger 1931
Quelle: Interview in "DER SPIEGEL", Ausgabe 49/1985 https://www.spiegel.de/politik/unser-land-brennt-es-blutet-zu-tode-a-e35dd0b3-0002-0001-0000-000013514887 spiegel.de]
„Wer die Gewalt als seine Methode proklamiert hat, muss die Lüge zu seinem Prinzip machen.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn russischer Schriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturnobelpreisträger 1918 - 2008
Dankesrede zur Entgegennahme des Nobelpreises für Literatur, 10. Dezember 1970. nobelprize.org http://nobelprize.org/nobel_prizes/literature/laureates/1970/solzhenitsyn-lecture.html
— Rosa Luxemburg Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus 1871 - 1919
„Leute mit Macht verstehen genau eine Sache: Gewalt.“
— Noam Chomsky Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology 1928
„Ich nenne es nicht einmal Gewalt, wenn es der Selbstverteidigung dient; ich nenne es Intelligenz.“
— Malcolm X US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung 1925 - 1965
— Mirza Ghulam Ahmad Begründer der Ahmadiyya Muslim Dschamaat (Glaubensgemeinschaft) 1835 - 1908
Taryäq-ul-Qulüb
„Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen.“
— Isaac Asimov US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller 1920 - 1992
Tausendjahresplan
(Original engl.: "Violence is the last refuge of the incompetent") - Foundation, Granada Publishing Limited, ohne ISBN, S.58
„Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Emilia Galotti
V, 7 / Emilia. S. 149
Emilia Galotti
— Erich Fromm, buch Anatomie der menschlichen Destruktivität
Erich Fromm, "Anatomie der menschlichen Destruktivität", S. 33
Zitate
„Gewalt schafft mehr soziale Probleme als sie löst.“
— Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968
„Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht.“
— Karl Marx, buch Das Kapital
Das Kapital. Band 1. Siebenter Abschnitt: Der Akkumulationsprozess des Kapitals. MEW 23, S. 779
Das Kapital (1867)
— Ludwig von Mises österreichischer Wirtschaftswissenschaftler 1881 - 1973
Ludwig von Mises: Im Namen des Staates oder die Gefahren des Kollektivismus. Verlag Bonn aktuell, München 1982, ISBN 3-87959-091-5, S. 68, books.google http://books.google.de/books?id=oQYKAQAAIAAJ&q=Unterdr%C3%BCckungsapparat
„Gewalt ist entweder die Folge geistiger oder die Folge sozialer Armut.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Worthülsenfrüchte, 7. März 2002
Worthülsenfrüchte
„Oft wird gesagt, Gewalt sei kein Argument. Das hängt jedoch ganz davon ab, was man beweisen will.“
— Oscar Wilde, buch Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "It is often said that force is no argument. That, however, entirely depends on what one wants to prove."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
über sein Werk Faust, zu Johann Peter Eckermann, 10. Januar 1830
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
„Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.“
— Carl von Clausewitz, buch Vom Kriege
Vom Kriege, 1. Buch, 1. Kapitel, Unterkapitel 2
Vom Kriege (postum 1832-1834)
— Kurt Huber deutscher Volksliedforscher, Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Volksliedforscher, Mitglied der W… 1893 - 1943
Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof, 19. April 1943; weisse-rose-stiftung.de http://www.weisse-rose-stiftung.de/fkt_standard2.php?aktion=ls&ma=cs&c_id=mamura&id=11997196&page=1&topic=065&mod=10&lang=de
— Jakob Augstein deutscher Journalist und Verleger 1967
Spiegel-Online vom 20. April 2012 http://www.spiegel.de/politik/ausland/mohammed-film-wem-nuetzt-die-welle-der-wut-in-der-islamischen-welt-a-856233.html Wem nützt die Gewalt? über gewalttätige Proteste gegen den Film Innocence of Muslims.
— Dieter Nuhr deutscher Kabarettist, Autor und Moderator 1960
TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 3
„Durch Klugheit und List ist jeder zu besiegen, der nur rohe Gewalt hat.“
— Dschingis Khan Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte 1162 - 1227
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
"Der Untertan", in: "Die Weltbühne", 20. März 1919, S. 317
Die Weltbühne
— Charles Darwin britischer Naturforscher, Begründer der modernen Evolutionstheorie 1809 - 1882
Original engl.: "In the state of anarchy, despotism or poor governance, severity or ferocity, not the intellect are easily gain the victory." Brief vom 12. März 1860 an C. Lyell. Quelle: Darwin, Francis ed. 1887. The life and letters of Charles Darwin, including an autobiographical chapter. London: John Murray. Volume 2, darwin-online.org.uk http://darwin-online.org.uk/content/frameset?keywords=or%20and%20force%20strength%20not%20ferocity&pageseq=311&itemID=F1452.2&viewtype=text
— Arthur Conan Doyle britischer Arzt und Schriftsteller 1859 - 1930
Sherlock Holmes, Das gefleckte Band
Original engl.: "Violence does, in truth, recoil upon the violent, and the schemer falls into the pit which he digs for another."
„Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Erlkönig
Der Erlkönig
Andere Werke
„Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen;“
Danton's Tod II, 5 / Danton, S. 78, [buechner_danton_1835/82]
Dantons Tod (1835)
— Friedrich Gogarten lutherischer Theologe 1887 - 1967
Der Mensch zwischen Gott und Welt
— Peter Hahne deutscher Fernsehmoderator und Journalist 1952
zum Irak-Krieg, Interview in der BILD, veröffentlicht auf www.peter-hahne.de http://www.peter-hahne.de/texte/interview5.pdf
— Manfred Spitzer deutscher Neurowissenschaftler und Psychiater 1958
Anhörung im Hessischen Landtag zum Jugendmedienschutz am 4. Mai 2011, pdf S. 39 http://www.hessischer-landtag.de/icc/Internet/med/f60/f6060b4c-0f03-9031-6875-17672184e373,11111111-1111-1111-1111-111111111111.pdf
— Adam Weishaupt deutscher Autor, Hochschullehrer und Philosoph, Gründer des Illuminatenordens 1748 - 1830
Die neuesten Arbeiten des Spartacus und Philo in dem Illuminaten-Orden (1793) S. 9 books.google http://books.google.de/books?id=IFD4zQ84ezYC&pg=PA9
„Jeder Staat wird auf Gewalt gegründet.“
— Leo Trotzki Sowjetischer Revolutionär, Politiker und Gründer der Roten Armee 1879 - 1940
zitiert in Max Webers "Politik als Beruf" (1919), Einleitung, de.wikisource
Zugeschrieben
„In der Stunde des Lesens hat der Autor die Seele des Lesers in seiner Gewalt.“
— Edgar Allan Poe US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849
— Reinhold Schneider deutscher Schriftsteller 1903 - 1958
Anfang des Sonettes "Allein den Betern kann es noch gelingen", 1936, siehe: Reinhold Schneider: "Die Sonette von Leben und Zeit, dem Glauben und der Geschichte." Verlag Jakob Hegner, Köln-Olten 1954, S.86.
„Zivilisation ist der Sieg der Überzeugung über die Gewalt.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
— Joachim Gauck Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1940
Weihnachtsansprache 2012 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wortlaut-gaucks-erste-weihnachtsansprache-a-874548.html
— Johannes Rau ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1931 - 2006
Grußwort von Bundespräsident Johannes Rau zur Grundsteinlegung für das Jüdischen Kultur- und Gemeindezentrums am Jakobsplatz in München am 9. November 2003 http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html. Archiviert via Internet Wayback Machine https://web.archive.org/web/20171027070652/http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html.
— Jean De La Fontaine Schriftsteller, Poet 1621 - 1695
Der Löwe und die Ratte. Deutsch von :s:Theodor Etzel (1873-1930). zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005226716
"Patience & longueur de temps / Font plus que force ny que rage." - :fr:s:Le Lion et le Rat
„Ich befürworte keine Gewalt; aber wenn ein Mann auf meine Zehen tritt, trete ich auf seine ...“
— Malcolm X US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung 1925 - 1965
— Karl Marx, buch Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 385 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S385, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod IV, 8 / Buttler
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Die Gewalt besitzt nicht halb so viel Macht wie die Milde.“
— Samuel Smiles englischer Moralschriftsteller 1812 - 1904
Charakter
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
„Schnipsel“, 1973, S. 129
Schnipsel
— Napoleon Bonaparte französischer General, Staatsmann und Kaiser 1769 - 1821
Conversations avec General Bertrand à St. Helena
— Adelbert Von Chamisso deutscher Naturforscher und Dichter 1781 - 1838
Die Giftmischerin. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 230
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 11375 ff. / Chorus
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
„Zahme Xenien“, 9, Nachl., zitiert in: „Abermals krähte der Hahn“, 1996, S. 681
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Aus Goethes Brieftasche. 2. Dritte Wallfahrt nach Erwins Grabe im Juli 1775. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004855809
Andere Werke
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Charlotte von Stein, 9. November 1778
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
— Baltasar Gracián Y Morales spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit 1601 - 1658
Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 220
Original span.: "Más cosas ha obrado la maña que la fuerça, y más vezes vencieron los Sabios a los valientes que al contrario."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
„Gewalt und Betrug sind die zwei Haupttugenden im Kriege.“
— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679
Leviathan
— Immanuel Kant, buch Zum ewigen Frieden
Zum ewigen Frieden, zweiter Abschnitt, BA 26
Zum ewigen Frieden (1795)
„Freyheit ohne Gesetz und Gewalt ist der Stand der Wilden.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Reflexionen zur Anthropologie, 1468. AA XV, Seite 647, 20
Reflexionen zur Anthropologie (1798)
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Handschriftlicher Nachlaß. Anthropologie. Entwürfe zu dem Colleg über Anthropologie aus den 70er und 80er Jahren. Akademieausgabe Band XV, Seite 678, 8-10 http://www.korpora.org/kant/aa15/678.html
Sonstige
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704
Über die Regierung, Kap. IV "Die Sklaverei"
Über die Regierung
— Johann Christian Günther deutscher Lyriker 1695 - 1723
In das Stammbuch des Herrn Christian Jacobi: Spe et Silentio. In: Sämtliche Werke, Hrsg. von W. Krämer, Bd. 3, Leipzig: Hiersemann, 1934. S. 203, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004975979
— Georg Büchner Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär 1813 - 1837
Brief an die Familie, Straßburg, 5. April 1833, S. 328, [buechner_werke_1879/524]
Briefe
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 51
Aphorismen
— Charles de Montesquieu, buch Vom Geist der Gesetze
Vom Geist der Gesetze (De l'esprit des lois), XI, 6
Original franz.: "Il n'y a point encore de liberté si la puissance de juger n'est pas séparée de la puissance législative et de l'exécutrice. Si elle étoit jointe à la puissance législative, le pourvoir sur la vie et la liberté des citoyens seroit arbitraire : car le juge seroit législateur."
„Mit Gewalt erreicht man keine Liebe.“
— Boris Leonidowitsch Pasternak, buch Doktor Schiwago
Doktor Schiwago
— Helmuth James Graf von Moltke deutscher Jurist und Widerstandskämpfer; Begründer der Widerstandsgruppe Kreisauer Kreis 1907 - 1945
Zitiert in: Helmuth James von Moltke: Briefe an Freya 1939-1945. Hrsg. von Beate Ruhm von Oppen. 2. Auflage. Beck, München 1991, ISBN 3-406-35279-0, S. 50. Siehe auch
„Die Klugheit ist stärker als die Gewalt, und die Milde mächtiger als der Mord.“
— Karel May deutscher Schriftsteller 1842 - 1912
Satan und Ischariot III. Band, 1897, S. 466
— Helmuth Karl Bernhard von Moltke preußischer Generalfeldmarschall und Chef des Generalstabes 1800 - 1891
Über Strategie (1871). In: Kriegsgeschichtliche Einzelschriften, H.13 (1890), hier zitiert nach: Militārische Werke, Band 2, Teil 2. Mittler & Sohn Berlin 1900. S. 292 books.google https://books.google.de/books?id=WHgvafaY1UIC&pg=PA292dq=gewalt
— Carl von Clausewitz, buch Vom Kriege
Vom Kriege, 1. Buch, 1. Kapitel, Unterkapitel 2
Vom Kriege (postum 1832-1834)
— Wolfgang Huber deutscher evangelischer Theologe und Altbischof 1942
Kolumne in der BZ, 05. Januar 2007, ekd.de http://www.ekd.de/aktuell/070105_huber_bz_kolumne.html
— Friedrich Kellner deutscher Sozialdemokrat, Justizinspektor und Tagebuchautor 1885 - 1970
Tagebucheintrag, 17. September 1939
„Regierung kann nur von der höchsten Gewalt ausgehen.“
— Heinrich Friedrich Karl vom Stein preußischer und deutscher Politiker 1757 - 1831
Politisches Testament, 1808
— Heribert Rech deutscher Politiker, MdL, Innenminister des Landes Baden-Württemberg 1950
am 1. Oktober 2010 im ZDF-Interview zum Polizeieinsatz bei Stuttgart 21 am 30. September 2010, zdf.de http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/28/0,3672,8117084,00.html
— Nikolaus Schneider deutscher evangelischer Theologe 1947
Tacheles TV, Sendung "Talk am roten Tisch", 7. Oktober 2010, tacheles.tv http://www.tacheles.tv/streit-um-religion-und-gewalt.php
— Willibald Glas katholischer Theologe und Kirchenkritiker 1927
„Christentum und Gewalt“, ISBN 3-9802755-2-3, 1992, Umschlagtext
— Bud Spencer italienischer Schauspieler 1929 - 2016
Focus-Interview vom 20.08.2011 "20 Fragen an Bud Spencer" http://www.focus.de/panorama/welt/best-of-playboy/interview/interview-20-fragen-an-bud-spencer_aid_656380.html
— Karl Ludwig von Knebel deutscher Lyriker und Übersetzer und "Urfreund" von Johann Wolfgang Goethe 1744 - 1834
Atheismus. In: Knebel’s literarischer Nachlaß und Briefwechsel. Hrsg. von Karl August Varnhagen von Ense. Band 3. Leipzig: Gebrüder Reichenbach, 1836. S. 489.
— Walter Momper deutscher Politiker (SPD), MdA 1945
über die die Haltung der Alternativen Liste zur Räumung der Mainzer Straße, Die Zeit vom 23.11.1990 (Worte der Woche), zeit.de http://www.zeit.de/1990/48/worte-der-woche
zum Fall der Berliner Mauer, zur Räumung der besetzten Häuser in der Mainzer Straße