
— Hugo Von Hofmannsthal österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist 1874 - 1929
Über die Regierung, Kap. IV "Die Sklaverei"
Über die Regierung
— Hugo Von Hofmannsthal österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist 1874 - 1929
„Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch.“
— Karl Marx, buch Die heilige Familie
Die heilige Familie, MEW 2, S. 136
Die heilige Familie (1845)
„Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“
— Jesus von Nazareth Figur aus dem Neuen Testament -7 - 30 v.Chr
Quelle: Matthäus 28,18 (Luther 1912)
http://gutenberg.spiegel.de/luther/bibel/mattheus.htm
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Freyheit ohne Gesetz und Gewalt ist der Stand der Wilden.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Reflexionen zur Anthropologie, 1468. AA XV, Seite 647, 20
Reflexionen zur Anthropologie (1798)
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Über Pädagogik, Von der praktischen Erziehung, A 127
Über Pädagogik (1803)
— Karl Marx, buch Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 385 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S385, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
— Yuval Harari israelischer Historiker 1976
Yuval Noah Harari: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert. C.H.Beck, München 2018. S. 77. ISBN: 978 3 406 72778 8.
Zitate
— Immanuel Kant, buch Conjectural Beginning of Human History
Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte, A 234
Über das Mißlingen aller philosophischen Versuche in der Theodizee (1791)
„Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Emilia Galotti
V, 7 / Emilia. S. 149
Emilia Galotti
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod IV, 8 / Buttler
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.“
— Carl von Clausewitz, buch Vom Kriege
Vom Kriege, 1. Buch, 1. Kapitel, Unterkapitel 2
Vom Kriege (postum 1832-1834)
— Desmond Tutu südafrikanischer Bischof und Friedensnobelpreisträger 1931
Quelle: Interview in "DER SPIEGEL", Ausgabe 49/1985 https://www.spiegel.de/politik/unser-land-brennt-es-blutet-zu-tode-a-e35dd0b3-0002-0001-0000-000013514887 spiegel.de]
— Carl von Clausewitz, buch Vom Kriege
Vom Kriege, 1. Buch, 1. Kapitel, Unterkapitel 2
Vom Kriege (postum 1832-1834)