Grußwort von Bundespräsident Johannes Rau zur Grundsteinlegung für das Jüdischen Kultur- und Gemeindezentrums am Jakobsplatz in München am 9. November 2003 http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html. Archiviert via Internet Wayback Machine https://web.archive.org/web/20171027070652/http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html.
Zitate von Johannes Rau
Johannes Rau
Geburtstag: 16. Januar 1931
Todesdatum: 27. Januar 2006
Johannes Rau war ein deutscher Politiker und von 1999 bis 2004 der achte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Zuvor war er Kommunal-, Landes- und Bundespolitiker der SPD. Von 1969 bis 1970 war er Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal. Von 1977 bis 1998 Landesvorsitzender der SPD in Nordrhein-Westfalen und 1978 bis 1998 der sechste Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, womit er diese beiden Ämter bislang länger als jeder andere innehatte. Bei der Bundestagswahl 1987 war er Kanzlerkandidat der SPD. Im Jahre 1993 führte er nach dem Rücktritt von Björn Engholm kommissarisch den Vorsitz der SPD-Bundespartei.
Zitate Johannes Rau
„Das Wichtigste waren die Menschen, die Namen und Adressen haben, aber keine Schlagzeilen füllen.“
bei seinem Abschied aus Nordrhein-Westfalen im Mai 1998, taz, 28. Januar 2006, taz.de http://www.taz.de/pt/2006/01/28/a0038.1/text
Süddeutsche Zeitung vom 28. Januar 2000, Ausgabe München, Seite 3
vor der Knesset in Jerusalem, 16. Februar 2000, zeit.de http://www.zeit.de/online/2006/05/rau_nachricht, 27. Januar 2006
am 16. März 2001 im TV-Nachrichtensender «N24». manager-magazin.de 19.03.2001 http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,123372,00.html, stuttgarter-nachrichten.de Jahresrückblick 2001/März http://content.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/67194
Regierungsansprache 1980, Plenarprotkoll des Landtags NRW 9/2, 4.6.1980, S. 28, landtag.nrw.de http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMP09-2.pdf
Vorwort zu: Konrad Beikircher: Et kütt wie’t kütt. Das Rheinische Grundgesetz http://www.beikircher.de/artikeldetailseite.php?id=10. 2001 Kiepenheuer & Witsch. ISBN 3-462-03516-9, ähnlich zitiert auch in Welt Online vom 26. August 2006 http://www.welt.de/print-welt/article148268/Als_die_Laender_laufen_lernten.html.
„Wie sollen wir das denn nennen? Dem Ernst Kuzorra seine Frau ihr Stadion?“
zu dem Vorschlag, ein Fußballstadion nach einer Frau zu benennen; unkorrekt zitiert als: "Dem Ernst Kuzorra seine Frau sein [sic!] Stadion?" von Jörg Hunke in DIE WELT 21. Juni 1999 http://www.welt.de/print-welt/article574413/Wenn_Frauen_das_Fussball_Fieber_packt.html und als: "Ernst-Kuzorra-seine-Frau-Stadion?" von Sven Goldmann im Tagesspiegel 12. November 2001 http://web.archive.org/web/20061017225449/http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/11.11.2001/ak-sp-4410318.html. Siehe auch w:Genitiv#Alternative Bildung des Genitivs
Von Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestagswahlkampf 2002 parodiert als: "Wählt der Doris [= Ehefrau Schröders] ihrem Mann seine Partei!" und als "Ich wähle der Doris ihren [sic!] Mann seine Partei!" auf Buttons u.ä. in der Wahlwerbung verwendet, DER SPIEGEL 4. Oktober 2002 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,216890,00.html und Hamburger Abendblatt (ap) 9. September 2002 http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article839500/Ich-waehle-Doris-ihren-Mann-seine-Partei.html
Ansprache beim 1. Konvent der Baukultur am 4. April 2003 in Bonn, bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/04/20030404_Rede.html.
Grußwort von Bundespräsident Johannes Rau zur Grundsteinlegung für das Jüdischen Kultur- und Gemeindezentrums am Jakobsplatz in München am 9. November 2003 http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html. Archiviert via Internet Wayback Machine https://web.archive.org/web/20171027070652/http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html.