Zitate über Spieler

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema spiel, spieler, spielen, leben.

Zitate über Spieler

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„Die ganze Welt ist eine große Geschichte, und wir spielen darin mit.“

Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 100. ISBN 3-423-10958-0

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„Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.“

Aphorismen zur Lebensweisheit, Insel Verlag, Frankfurt/M., Leipzig, 1976, S. 198
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
Variante: Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen.

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„Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und - das Maul halten!“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

Antwort Albert Einsteins auf eine Anfrage der Zeitschrift "Reclams Universum. Illustrierte Wochenschrift" vom 24. März 1928, abgebildet in Ze'ev Rosenkranz: "The Einstein Scrapbook", Jerusalem, 1998, S. 143 books.google http://books.google.de/books?id=_Ioq9bRwT6UC&pg=PA143
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„Die Macht ist nicht etwas, was man erwirbt, wegnimmt, teilt, was man bewahrt oder verliert; die Macht ist etwas, was sich von unzähligen Punkten aus und im Spiel ungleicher und beweglicher Beziehungen vollzieht.“

Michel Foucault (1926–1984) französischer Philosoph

Sexualität und Wahrheit. Der Wille zum Wissen. Suhrkamp Verlag Frankfurt/Main 1983, 1. Auflage, ISBN 978-3-518-28316-5, S. 94.

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„Das Leben muss als Spiel gelebt werden.“

Platón (-427–-347 v.Chr) antiker griechischer Philosoph
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„Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

2. Akt, 7. Szene / Iaques
Original engl. "All the world's a stage, and all the men and women merely players"
Wie es euch gefällt - As You Like It

Vincent Van Gogh Foto

„Und meine eigene Arbeit, nun, ich setze mein Leben dabei aufs Spiel, und mein Verstand ist zur Hälfte dabei draufgegangen […].“

Vincent Van Gogh (1853–1890) niederländischer Maler und Zeichner

letzter Brief an seinen Bruder Theo van Gogh, 23. Juli 1890, Brief 652

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„Sie muß ein Klavier sein, auf dem die Regierung spielen kann.“

Joseph Goebbels (1897–1945) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda

über die Presse, Rhein-Mainische Volkszeitung vom 16. März 1933 books.google https://books.google.de/books?id=4p1ZAAAAMAAJ&q=%22volkszeitung+vom+16%22, zitiert in Joseph Wulf: Presse und Funk im Dritten Reich, Eine Dokumentation, Ullstein, Frankfurt a. M. 1989, ISBN 978-3-550-07055-6, S. 84 books.google https://books.google.de/books?id=4p1ZAAAAMAAJ&q=%22sie+muß%22

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„Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer weiß, ob sie sich nicht noch mehr mit mir die Zeit vertreibt als ich mir mit ihr?“

Michel De Montaigne (1533–1592) französischer Philosoph und Autor

Essais II 12; in der Übersetzung von Herbert Lüthy, Zürich 1953 u.ö., S. 433

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„Das Merkwürdige am Spiel der Ehe - ein Spiel, übrigens, das dabei ist, aus der Mode zu kommen - dass die Gattinnen alle Trümpfe halten, aber unweigerlich den letzten Stich verlieren.“

Lady Windermeres Fächer, 1. Akt, Lord Darlington
Original engl.: "It's a curious thing about the game of marriage - a game, by the way, that is going out of fashion - the wives hold all the honours, and invariably lose the odd trick."
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892)

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„Aus dem Spiegel-Spiel des Gerings des Ringes ereignet sich das Dingen des Dinges.“

Martin Heidegger (1889–1976) deutscher Philosoph

Das Ding, zit. nach Hans Joachim Störig: Kleine Weltgeschichte der Philosophie, Stuttgart: Kohlhammer 1970, S. 442

Kevin Kurányi Foto

„Wenn wir gewinnen, spielen wir am Sonntag immer Fußball. Wenn wir verlieren, dann machen wir einen Waldlauf. Deshalb versuchen wir immer zu gewinnen.“

Kevin Kurányi (1982) deutscher Fußballspieler

über die Erfolgsmotivation beim VfB Stuttgart. FAZ 1. Feb. 2003 (dpa) http://www.faz.net/artikel/C30750/fussball-bundesliga-die-junge-wilden-marschieren-30156056.html

Robert Baden-Powell Foto

„Ein Pfadfinderlehrer bringt einem Jungen bei, das Spiel zu spielen, indem er es spielt.“

Robert Baden-Powell (1857–1941) britischer Kavallerie-Offizier und Gründer der Pfadfinderbewegung
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„Ich spiele das nicht, ich bin das!“

Klaus Kinski (1926–1991) Deutscher Schauspieler
Stefan Zweig Foto

„Einzig dann, wenn ein Mensch seine ganzen Kräfte ins Spiel bringt, ist er für sich, ist er für die anderen wahrhaft lebendig; immer nur dann, wenn ihm innen die Seele lodert und glüht, wird er auch äußerlich Gestalt.“

Stefan Zweig (1881–1942) österreichischer Schriftsteller

Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 11. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 1, Einleitung http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/1

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„Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und - das Maul halten!“

Johann Sebastian Bach (1685–1750) deutscher Komponist

Albert Einstein in einer Umfrage der "Illustrierten Wochenschrift", 1928
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„Weder geschrieben noch gesprochen scheinen Wörter und Sprache irgendeine Rolle in meinem Denkprozeß zu spielen.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

zitiert in: Keith Devlin, Das Mathe-Gen oder wie sich das mathematische Denken entwickelt…, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2003, ISBN 3-423-34008-8, S. 153
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„Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung

Gedanken über Erziehung IV,63
Gedanken über Erziehung

„Hitler ist der potentielle Selbstmörder par excellence. Er hat keine Bindungen außer an sein Ego, und wird dieses ausgelöscht, ist er alle Sorgen, jegliche Verantwortung und Bürde los. Er ist in der privilegierten Situation eines Mannes, der nichts liebt außer sich selbst. Ihm ist das Schicksal von Staaten, Menschen und Gemeinwesen, deren Existenz er aufs Spiel setzt, völlig gleichgültig.“

Sebastian Haffner (1907–1999) deutscher Buchautor und Journalist; ein früher Gegner Hitlers

Germany: Jekyll & Hyde. Deutschland von innen betrachtet, München 1998, S. 24; geschrieben 1939
Engl.: "Hitler is the potential suicide par excellence. He owns no ties outside his own 'ego' and with its extinction he is released and absolved from all cares, responsibilities, and burdens. He is in the privileged position of one who loves nothing and no one but himself. He is completely indifferent to the fate of States, men, commonwealths, whose existence he stakes at play." - Germany: Jekyll & Hyde. London 1940 Secker & Warburg. p. 24 www26.us.archive.org http://www26.us.archive.org/stream/germanyjekylland019873mbp#page/n21/mode/2up/search/excellence

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„Wer beim Schachspiel nicht einmal die Figuren in Ordnung zu stellen weiß, der wird es schlecht zu spielen verstehen; und wer nicht Schach bieten kann, der wird auch nie schachmatt setzen können.“

Theresa von Ávila (1515–1582) Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche

Quelle: Weg zur Vollkommenheit, Sechzehntes Hauptstück, S. 78, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA79&dq=die+Steine+im+Schachspiele

Gotthold Ephraim Lessing Foto
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Friedrich Schiller Foto

„Wenn's nur dein Spiel gewesen, glaube mir, // Du wirst's in schwerem Ernste büßen müssen.“

Wallensteins Tod, I, 3 / Illo
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

Mark Twain Foto

„Ein andrer Bürger zieht vor, mit dem Tod zu spielen und Gesundheit in kleinen Teilchen zu kaufen, den Tod durch Bestechung mit Zuckerpillen fernzuhalten. Bald ist er im Grab und der ganze Zucker wird wieder aus ihm herausgespült. Dieser Bürger verließ sich auf die Homöopathie und suchte einen homöopathischen Arzt, einen Freund des Todes, auf.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Collected Tales, Sketches, Speeches, and Essays 1852-1890
Original engl.: "If another citizen preferred to toy with death, and buy health in small parcels, to bribe death with a sugar pill to stay away, or go to the grave with all the original sweetners undrenched out of him, then the individual adopted the like »cures like« system, and called in a homeopath physician as being a pleasant friend of death's."
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Sigmund Freud Foto
Charles de Montesquieu Foto

„Die Frömmigkeit entspringt dem Wunsch, um jeden Preis in der Welt eine Rolle zu spielen.“

Charles de Montesquieu (1689–1755) französischer Schriftsteller und Staatsphilosoph

Meine Gedanken - Nr. 4

Christoph Schlingensief Foto

„Ich habe keinen Bock auf Himmel, ich habe keinen Bock auf Harfe spielen und singen und musizieren und irgendwo auf einer Wolke herumgammeln!“

Christoph Schlingensief (1960–2010) deutscher Film- und Theaterregisseur, Hörspielautor und Aktionskünstler

Der Spiegel 51/2008, 15. Dezember 2008, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-62603923.html

Moritz Bleibtreu Foto

„Ich habe diesen Beruf nicht gewählt, um prominent zu werden, sondern ich wollte nur spielen, spielen, spielen.“

Moritz Bleibtreu (1971) deutscher Schauspieler

über seinen Schauspielberuf, FOCUS Nr.34/2000 vom 21. August 2000, S. 154

Udo Lindenberg Foto

„Ich wusste immer: Irgendwann spielen wir drüben, und die Scheißmauer bleibt auch nicht ewig stehen. Die ist so was von krank, völlig absurd, geht nicht.“

Udo Lindenberg (1946) deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Kunstmaler

Magazin einestages, Ausgabe 1/2008 vom 1. September 2008, S. 46, rendezvous_mit_einem_steiff_tier.html http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/567/rendezvous_mit_einem_steiff_tier.html
Interview Hannes Ross und Oliver Fuchs. Stern Nr. 13/2008 http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/politik/Udo-Lindenberg-Jan-Delay-Wir-Nasensound/615113/, Rendezvous mit einem Steiff-Tier (Protokoll: Florian Harms, einestages.spiegel.de 2007/8)

Lothar Matthäus Foto

„Ich möchte keine Frau sein, sonst würde ich immer an meinen Busen spielen.“

Lothar Matthäus (1961) ehemaliger deutscher Fußballspieler und Trainer

Zeiglers wunderbare Bundesliga - die 90er Jahre. Video. WDR. http://www.sportschau.de/av/videozeiglerswunderbarebundesligadieerjahre106.html

Uli Hoeneß Foto

„Die Spieler begreifen nicht, dass Fußball aus totaler Arbeit besteht - sieben Tage die Woche. 30 Minuten nach Spielschluss werden schon wieder Karten gespielt und Sprüche geklopft. Die Spieler essen Scampis, und ich habe eine schlaflose Nacht.“

Uli Hoeneß (1952) ehemaliger deutscher Fußballspieler, Fußballmanager, Vereinspräsident von Bayern München

im Interview mit Jörg Kottmeier nach der 1:2-Niederlage des FC Bayern beim FC St. Pauli am 6. Februar 2002, DER SPIEGEL 7. Februar 2002 http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,181219,00.html

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„Wir sind die letzten Helden des 20. Jahrhunderts; nach uns kommen nur noch Spieler aus Kunststoff.“

Horst Szymaniak (1934–2009) deutscher Fußballspieler

Stefan Goch/Ralf Piorr (Hrsg.): Wo das Fußballherz schlägt. Fußball-Land Nordrhein-Westfalen. Klartext, Essen 2006, ISBN 3-89861-348-8, S. 249, und Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga 1890–1963. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 366

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„Wir stehen vor einer der größten Aufgaben, die es im Fußball überhaupt gibt: Gegen eine italienische Mannschaft zu spielen, der ein Unentschieden zum Weiterkommen reicht.“

Jürgen Klopp (1967) Ehemaliger deutscher Fußballspieler und aktueller Trainer

vor dem Rückspiel gegen Juventus Turin. Es musste ein 1:2 aus dem Hinspiel aufgeholt werden. Focus, 18. März 2015 focus.de https://www.focus.de/sport/fussball/championsleague/knallhartes-match-gegen-juventus-andi-moeller-der-bvb-kommt-weiter-aber-nur-wenn_id_4554219.html,

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„Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher, und Deutschland kriegt einen Spieler vom Platz gestellt. Also jagen 21 Männer für 13 Minuten dem Ball hinterher, und am Ende gewinnen irgendwie verdammt noch mal die Deutschen“

Gary Lineker (1960) englischer Fußballspieler

Gary Lineker per Twitter (@GaryLineker) June 23, 2018, nach dem spektakulären Freistoßtor von Toni Kroos zum 2:1 in der fünften Minute der Nachspielzeit im FIFA WM Gruppenspiel gegen Schweden.
Original Engl.: „Football is a simple game, 22 men chase the ball for 82 minutes and the Germans get a player sent off so 21 men chase the ball for 13 minutes and at the end the Germans somehow fucking win.“

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„Die Frau war damals sehr abhängig vom Mann, auch finanziell. Im Fußball war es so, dass sich die meisten gar nicht getraut haben zu spielen, und wenn, dann etwas gehemmt. Sie haben ja mitbekommen, dass die Männer sie da zweideutig angeschaut haben.“

Bärbel Wohlleben (1943) deutsche Fußballspielerin

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-ingelheim-am-rhein-frauenfussball-pionierin-wohlleben-zweideutig-angeschaut-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-201026-99-81717

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„Einige Psychoanalytiker leiten das Geld vom frühkindlichen Trieb, mit Kot zu spielen, ab.“

Marshall McLuhan (1911–1980) kanadischer Medientheoretiker

Die magischen Kanäle, 1968

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„Blödem Volke unverständlich // treiben wir des Lebens Spiel.“

Galgenberg. In: Alle Galgenlieder. Zürich: Diogenes, 1981. S. 98

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„Brot und Spiele.“

Juvenal (50) römischer Satirendichter

Satiren (Satirae, Satyrae) X, 81
Original: (lat) Panem et circenses.

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„Einst bestimmte es (das römische Volk) über alles, die Herrschaft, die Ämter und die Legionen. Doch nun wünscht sich das Volk, um zufrieden zu sein, nur noch zwei Dinge: Brot und Spiele.“

Juvenal (50) römischer Satirendichter

Satiren X, 78-81
Original lat.: "qui dabat olim // imperium, fasces, legiones, omnia, nunc se // continet atque duas tantum res anxius optat, // panem et circenses."

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„Wenn Kinder und Jugendliche ihren Nachmittag mit PC-Spielen verbringen, finde ich das sehr bedenklich. Sie lernen da im günstigsten Fall Unnützes, im schlimmsten Fall für die Gesellschaft und für sich Gefährliches. Denn sie lernen, weil das Gehirn immer lernt, wenn es gebraucht wird.“

Manfred Spitzer (1958) deutscher Neurowissenschaftler und Psychiater

Interview mit bettermarks http://de.bettermarks.com/computergestuetzte-lernsysteme-interview-profdrdr-manfred-spitzer.html, 30. Oktober 2009

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„Der König hat zu mir gesagt: Großartiges Spiel. Und ich habe geschwiegen, denn dem König widerspricht man nicht.“

Karl-Heinz Rummenigge (1955) ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballfunktionär

nachdem er dem spanischen König Juan Carlos vorgestellt worden war, Stuttgarter Zeitung Nr. 86/2008 vom 12. April 2008, S. 41

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„Ich lebe mich selbst. Schauspieler, die spielen, sind meiner Ansicht nach uninteressant.“

Gérard Depardieu (1948) französisch-russischer Schauspieler

Interview mit dem Spiegel Nr. 2/2007 vom 8. Januar 2007

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„Wenn beim Spiel Bayern gegen Cottbus nur zwei Germanen in der Anfangsformation stehen, kann irgendetwas nicht stimmen.“

Gerhard Mayer-Vorfelder (1933–2015) deutscher Sportfunktionär, Präsident des Deutschen Fußball-Bund, Politiker, MdL

in seiner Grußansprache zum 4. ordentlichen Verbandstag des Nordostdeutschen Fußballverbandes 2001, zitiert in: BAFF - Bündnis aktiver Fußballfans. Ballbesitz ist Diebstahl - Fans zwischen Kultur und Kommerz. Verlag Die Werkstatt, 2004. S. 49. Siehe auch TAGESSPIEGEL 8. Januar 2002 http://www.tagesspiegel.de/sport/der-dfb-will-nicht-zahlen/282252.html

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„Ich habe mit Golf angefangen, spiele Tennis und jogge. Das muss ich auch, weil der Änderungsschneider nix mehr rauslassen kann.“

Heribert Faßbender (1941) deutscher Sportjournalist

Stern Nr. 35/2008 vom 21. August 2008, S. 154

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„Wenn ich ein paar Spiele verliere, lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.“

Otto Rehhagel (1938) deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler

Quelle: Stuttgarter Zeitung Nr. 184/2008 vom 8. August 2008, S. 34

Hamit Altintop Foto

„Ich bin zwar hier geboren, aber trotzdem bin und fühle ich mich als Türke. Sonst könnte ich auch nicht für die türkische Nationalmannschaft spielen.“

Hamit Altintop (1982) türkischer Fußballspieler

in Diwan Berlin, Heft 4, Dez. 2007 http://diwan-berlin.de/zeitschrift/?p=66#more-66

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Stanley Kubrick Foto

„Alle Arbeit und kein Spiel macht Jack, ein langweiliger Junge.“

Stanley Kubrick (1928–1999) US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
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„Die wichtigsten Dinge des Lebens spielen sich zwischen Anfang und Ende des Verdauungskanals ab.“

Paracelsus (1493–1541) Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph
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„Anders als beim Schach geht das Spiel im Leben nach dem Schachmatt weiter.“

Isaac Asimov (1920–1992) US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller
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„Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler.“

Günter Netzer (1944) deutscher Fußballspieler

Der Spiegel, 31. Dezember 2005, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,391727,00.html

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