
„Anders als beim Schach geht das Spiel im Leben nach dem Schachmatt weiter.“
— Isaac Asimov US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller 1920 - 1992
Quelle: Weg zur Vollkommenheit, Sechzehntes Hauptstück, S. 78, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA79&dq=die+Steine+im+Schachspiele
„Anders als beim Schach geht das Spiel im Leben nach dem Schachmatt weiter.“
— Isaac Asimov US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller 1920 - 1992
„Wer nie in Banden war, weiß nichts von Freiheit.“
— Jakob Bosshart Schweizer Schriftsteller 1862 - 1924
Bausteine zu Leben und Zeit
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592
Essais II 12; in der Übersetzung von Herbert Lüthy, Zürich 1953 u.ö., S. 433
„Schach(spiel): Zu ernsthaft für ein Spiel, zu seicht als Wissenschaft.“
— Gustave Flaubert französischer Schriftsteller (1821-1880) 1821 - 1880
Wörterbuch der Gemeinplätze, Seite 113
Original franz.: "Échecs (jeu des). – Trop sérieux pour un jeu, trop futile pour une science.") - Dictionnaire des idées reçues (Librio no 175, p.29
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)
„Ich bin Mickey Mouse. Man weiß nie, wer im Anzug steckt.“
— Keanu Reeves kanadischer Schauspieler 1964
„Wer Ordnung hat ist zu faul zum Suchen“
— Unbekannter Autor
— Boris Becker deutscher Tennisspieler und Olympiasieger 1967
DER SPIEGEL, Nr. 38/1986 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520457.html
„Ach! reines Glück genießt doch nie, // Wer zahlen soll und weiß nicht wie!“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Viertes Kapitel, S. 316
Maler Klecksel
„Wenn Sie spielen, ist es Ihnen egal, wer Ihnen zuhört.“
— Robert Schumann deutscher Komponist der Romantik 1810 - 1856
— Horst Seehofer deutscher Politiker 1949
Angela Böhm: Alleinherrscher in der Teufelsrunde https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.politik-alleinherrscher-in-der-teufelsrunde.453bc611-6671-458a-8610-7900123c3750.html. Abendzeitung 16. Juli 2009
— Georg Büchner, Der Hessische Landbote
Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 2
Der Hessische Landbote (1834)
„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 21
Aphorismen
„Wer viel weiß, weiß auch, was er nicht weiß - zumindest wenn er weise ist.“
— Hans Küng Schweizer katholischer Theologe und Buchautor 1928
Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion, Piper 2005, S. 91
Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion
„Wer auf das Glück wartet, ist kein Verkäufer, sondern Spieler!“
— Dirk Kreuter deutscher Autor und Unternehmer 1967
„Wer sich selbst in Christo nehmend ist, der läßt allen Dingen ihre Ordnung.“
— Heinrich Seuse mittelalterlicher Mystiker, wirkte in Konstanz und Ulm, 1831 seliggesprochen 1295 - 1366
Das Leben Heinrich Suso's, LIII. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Dritte Auflage, Verlag der Karl Kollmann'schen Buchhandlung, Augsburg 1854, S. 134,
Originalzitat: "Swer sich selben in Cristo nemend ist, der lat allen dingen ir ordnung"- Leben Seuses, Kap. IL., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 168, Zeilen 11f., archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog
— Bertolt Brecht, Leben des Galilei
Leben des Galilei, Bertolt Brecht Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Suhrkamp Verlag, Band 5 (Stücke 5), 1988, S. 248. ISBN 3-518-10001-7 <450>. f.
Variante: Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
Quelle: Das obige Zitat aus der dritten und letzten Fassung des "Leben des Galilei" (Berliner Fassung, 1955/56) findet sich gleichlautend in der ersten Fassung des "Leben des Galilei" (Dänische Fassung, 1938/39). Quelle wie oben S. 70. In der zweiten Fassung (Amerikanische Fassung unter dem Titel "Galileo", 1947) fehlt das Zitat im englischen Text.
„Um sein Blut aufs Spiel zu setzen, muss man welches haben.“
— Honoré De Balzac, buch Gobseck
Gobseck (1830)
„Wer immer alles verstehen will, muss immer alles hören können.“
Quelle: persönlich
„Der Analytiker ist nicht derjenige, der weiß, wer weiß, ist der Analysand.“
— Jacques Lacan französischer Psychiater und Psychoanalytiker 1901 - 1981