
„Was wir spielen, ist das Leben.“
— Louis Armstrong amerikanischer Jazztrompeter und Sänger 1901 - 1971
„Was wir spielen, ist das Leben.“
— Louis Armstrong amerikanischer Jazztrompeter und Sänger 1901 - 1971
— Emanuel Lasker deutscher Schachspieler, Mathematiker und Philosoph, Schachweltmeister 1894 bis 1921 1868 - 1941
Lehrbuch des Schachspiels, 1925
„Ich lebe mich selbst. Schauspieler, die spielen, sind meiner Ansicht nach uninteressant.“
— Gérard Depardieu französisch-russischer Schauspieler 1948
Interview mit dem Spiegel Nr. 2/2007 vom 8. Januar 2007
„Blödem Volke unverständlich // treiben wir des Lebens Spiel.“
— Christian Morgenstern, Galgenberg
Galgenberg. In: Alle Galgenlieder. Zürich: Diogenes, 1981. S. 98
„Anders als beim Schach geht das Spiel im Leben nach dem Schachmatt weiter.“
— Isaac Asimov US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller 1920 - 1992
„Mit manchen Leuten spiele ich auch lieber Kniffel. Es kommt darauf an, was ich erleben will.“
— Reiner Knizia deutscher Spieleautor 1957
Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/spieleerfinder-reiner-knizia-ich-verliere-lieber-knapp-als-dass-ich-haushoch-gewinne-a-6e83c4f2-75d3-464b-a223-d9de165ccc1e
— Moritz Bleibtreu deutscher Schauspieler 1971
über seinen Schauspielberuf, FOCUS Nr.34/2000 vom 21. August 2000, S. 154
— Linda Breitlauch deutsche Medienwissenschaftlerin 1966
Quelle: https://www.spiegel.de/netzwelt/videospiele-so-wird-man-ein-besserer-verlierer-a-6fe16da1-e265-49ef-b1f2-20ac393c953e
„Die wichtigsten Dinge des Lebens spielen sich zwischen Anfang und Ende des Verdauungskanals ab.“
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
„Die wichtigsten Dinge des Lebens spielen sich zwischen Anfang und Ende des Verdauungskanals ab.“
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
„Ritter hatten in diesem Spiel keine Bedeutung. Es war kein Spiel für Ritter.“
— Raymond Chandler US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller 1888 - 1959
„Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler.“
— Günter Netzer deutscher Fußballspieler 1944
Der Spiegel, 31. Dezember 2005, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,391727,00.html
„Ein Pfadfinderlehrer bringt einem Jungen bei, das Spiel zu spielen, indem er es spielt.“
— Robert Baden-Powell britischer Kavallerie-Offizier und Gründer der Pfadfinderbewegung 1857 - 1941
„Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden, wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Schach(spiel): Zu ernsthaft für ein Spiel, zu seicht als Wissenschaft.“
— Gustave Flaubert französischer Schriftsteller (1821-1880) 1821 - 1880
Wörterbuch der Gemeinplätze, Seite 113
Original franz.: "Échecs (jeu des). – Trop sérieux pour un jeu, trop futile pour une science.") - Dictionnaire des idées reçues (Librio no 175, p.29
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)
— KAPSO
Quelle: KAPSO im Interview mit YouTuber "ADG"