
„Die Deutschen greifen uns an! Egal, erst mal wird gesoffen.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema maler, erster, leben, menschen.
„Die Deutschen greifen uns an! Egal, erst mal wird gesoffen.“
„Man muss erst einige Male sterben um wirklich leben zu können.“
„Ich möchte so malen, wie ein Vogel singt.“
„Wer denkt, Abenteuer seien gefährlich, der sollte es mal mit Routine versuchen: die ist tödlich.“
„Das Geheimnis des Lebens besteht jedoch darin, siebenmal zu fallen und achtmal aufzustehen.“
Kurt Cobain, Tagebücher, (orig.: Journals, 2002), Verlag Kiepenheuer & Witsch, 4. Auflage 2002, aus dem Amerikanischen übersetzt von Clara Drechsler und Harald Hellmann, ISBN 3-462-03184-8, S. 274
Original engl.: "I guess, in a way, anyone with enough ambition to create and not take away is someone who deserves respect."
Gerüchte um Gerichte", in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 170
„Ich male keine Träume oder Albträume, ich male meine eigene Realität.“
„Vielleicht verdanke ich es den Blumen, daß ich Maler geworden bin.“
„Ich träume von meinem Bild und dann male ich meinen Traum.“
„Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.“
„Wirkliche Dummheit schlägt jedes Mal künstliche Intelligenz.“
„Ich bin nicht krank. Ich bin gebrochen. Aber ich bin froh, so lange zu leben, wie ich malen kann.“
Original spanisch: „No creo que seamos parientes muy cercanos, pero si Ud. es capaz de temblar de indignación cada vez que se comete una injusticia en el mundo, somos compañeros, que es más importante.“ - Brief an María Rosario Guevara vom 20. Februar 1964, zit. nach Ernesto Che Guevara: Obras, 1957-1967, vol. 2, Casa de las Américas, 1970, S. 685.
Tagebücher und Aufzeichnungen, Traktat über die Malerei
Fälschlich zugeschrieben
„Du musst ein paar Mal sterben, bevor du richtig leben kannst.“
Stern Nr. 13/2008 vom 19. März 2008, S. 214
Interview Hannes Ross und Oliver Fuchs. Stern Nr. 13/2008 http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/politik/Udo-Lindenberg-Jan-Delay-Wir-Nasensound/615113/
„Wenn die Welt wirklich so aussieht, werde ich nicht mehr malen!“
„Jedes Mal, wenn ich von dieser Katze höre, fange ich an, meine Waffe zu ziehen.“
„Der Maler hat das Universum im Kopf und in den Händen.“
6. September 1889 in Saint-Rémy, zitiert nach Matthias Arnold: Vincent van Gogh: Biographie, München (Kindler-Verlag) 1993, ISBN 3-463-40205-X
„Na und wenn mal was verboten ist, wird sich ein Deutscher schon nicht darüber hinwegsetzen.“
Schilderung der Befragung gefangener deutscher Soldaten über technische Erfindungen durch das NKWD, Der Archipel GULag Band 2; Dritter Teil – Arbeit und Ausrottung; Kapitel 18 – Die Musen im GULag, ISBN 3-499-14197-3, S. 437
Der Fels, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 270
Das Labyrinth der Träumenden Bücher
Im Herbst 1929 äußerte sich Atatürk im Interview mit Emil Ludwig, zitiert in Klaus Kreiser: Atatürk. Eine Biographie. München 2008, S. 235 f.
„Nichts in dieser verrückten Welt hält für immer - nicht mal unsere Probleme.“
Stuttgarter Zeitung, Ausgabe Landkreis Ludwigsburg Nr. 40/2009, vom 18. Februar 2009, S. 5
„Hol' mir mal 'ne Flasche Bier, sonst streik ich hier, und schreibe nicht weiter!“
Autogrammstunde bei einem Sommerfest, 2000, zitiert bei spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,226803,00.html, 12. Dezember 2002, wurde in einem späteren Lied von Stefan Raab zitiert, vgl. spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,226803,00.html, 12. Dezember 2002.
Sneewittchen (Schneeweißchen), Kinder- und Hausmärchen. Große Ausgabe. 1. Band 1. Auflage, Berlin: Realschulbuchhandlung, 1812. S. 242f.
„Ehe du Farbe bekennst, male dir alle Schattierungen aus.“
Vielleicht - Vielschwer. Aphorismen. München: Carl Hanser, 1981, S. 29. ISBN 3-446-13307-0
„Ich fühle mich lebendig nur, wenn ich male.“
„Bei jedem Spaziergang mit der Natur erhält man weit mehr, als er sucht.“
„Wenn ich Sie das nächste Mal sehe, erinnern Sie mich daran, Sie nicht zu grüßen.“
„Misserfolg ist einfach eine neue Gelegenheit, dieses Mal intelligenter von vorne zu beginnen.“
„Malen ist ein unendlich kleiner Teil meiner Persönlichkeit.“
Wahl in Rheinsberg-Wutz. 19 Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 197 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Wahl+in+Rheinsberg-Wutz/19.+Kapitel
Der Stechlin (1898)
Quelle: Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller, aus seinem Buch: "Im Schatten des Löwen", Verlag DUMONT, Ostfildern 2018, ISBN 978-3-7701-8295-4
Vers une architecture, Le Corbusier, éd. G. Crès, 1924, S. 123
Original franz.: "On met en œuvre de la pierre, du bois, du ciment ; on en fait des maisons, des palais ; c'est de la construction. L'ingéniosité travaille. Mais, tout à coup, vous me prenez au cœur, vous me faites du bien, je suis heureux, je dis : c'est beau. Voilà l'architecture. L'art est ici."
„Es ist ebenso interessant und schwer, etwas gut zu sagen, wie es gut zu malen ist.“
Briefe
Der Anschlag, Kapitel Finale Notizen, S. 1030. Übersetzer: Wulf Bergner. Verlag: Wilhelm Heyne Verlag. München, 2012. ISBN-13: 978-3453267541"
Original engl.: "But I believe in love, you know; love is a uniquely portable magic. I don’t think it’s in the stars, but I do believe that blood calls to blood and mind calls to mind and heart to heart." - 11/22/63
Tagebücher 1898-1918. Hrsg. von Felix Klee. Köln: DuMont Schauberg, 1957. S. 307
„Freude wird jedes Mal dein Abendbrot sein, wenn du den Tag nützlich zugebracht hast.“
Nachfolge Christi 1, 25, 11
Original lat.: "Gaudebis semper de vespere, si diem expendes fructuose."
„Ehe Du für dein Vaterland sterben willst, sieh dir s erst mal genauer an!“
Aus dem Leben eines Fauns, Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe I, Band 1, S. 371
1977 in einem Brief an den Kunsthistoriker Benjamin Buchloh, zitiert nach F.A.Z., 23. Februar 2005, Nr. 45, S. 35. faz.net http://www.faz.net/s/RubEBED639C476B407798B1CE808F1F6632/Doc~E2FED6CF946DE42C5BA5257A82176DC15~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Spiegel-Online vom 20. April 2012 http://www.spiegel.de/politik/ausland/mohammed-film-wem-nuetzt-die-welle-der-wut-in-der-islamischen-welt-a-856233.html Wem nützt die Gewalt? über gewalttätige Proteste gegen den Film Innocence of Muslims.
Andeutungen über Landschaftsgärtnerei: verbunden mit der Beschreibung ihrer praktische Anwendung in Muskau. Band 1024 von Insel Taschenbuch, Insel Verlag, 1834, S. 162
„Ich hab' mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat.“
"Er hat es mir aber nicht gesagt, sonst wär ich nämlich nicht mehr da." - "Er hat mir überhaupt nichts gesagt." - "Er hat mich überraschen wollen." Geschichten aus dem Wiener Wald
„Jedes Mal, wenn wir nicht sagen, was wir sagen wollen, sterben wir.“