„Na und wenn mal was verboten ist, wird sich ein Deutscher schon nicht darüber hinwegsetzen.“
Schilderung der Befragung gefangener deutscher Soldaten über technische Erfindungen durch das NKWD, Der Archipel GULag Band 2; Dritter Teil – Arbeit und Ausrottung; Kapitel 18 – Die Musen im GULag, ISBN 3-499-14197-3, S. 437
Ähnliche Zitate

„Wenn man mal darüber nachdenkt, sind Kaufhäuser auch eine Art Museum.“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987

„Die Deutschen greifen uns an! Egal, erst mal wird gesoffen.“
— Josef Stalin sowjetischer Politiker 1879 - 1953

— Theodor Heuss ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1884 - 1963
Heuss zu Soldaten der Bundeswehr, als er sich im September 1958 von seinem Besuch eines Manövers in Urmitz am Rhein von ihnen verabschiedete. Helmut R. Hammerich, in: Das Heer 1950-1970, Oldenbourg Wissenschaftsverlag München 2006, S. 237 books.google http://books.google.de/books?id=qwNQ3TD_Se4C&pg=PA237. Heuss kommentierte das in seiner Rede in der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg-Blankenese am 12. März 1959; DER SPIEGEL 18.03.1959 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42624887.html und Die großen Reden, Bd.I, Tübingen, 1965, S. 284.

— Gerhard Gundermann deutscher Liedermacher 1955 - 1998
über seine Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit, Alexander Osang: Eines Tages wollte Grigori Egon Krenz verbrennen, Berliner Zeitung, 28. April 1995, S. 3, berlinonline.de, z http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0428/reporter/0004/index.html, zitiert in Alexander Osang: Das Buch der Versuchungen: 20 Porträts und eine Selbstbezichtigung. Ausgabe 2, Verlag Ch. Links Verlag, 1996, ISBN 978-3-86153-107-4, S. 133

„Für den, der nichts hat, ist es verboten, keinen Dreck zu genießen.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
„Wenn der Verbote zu viel sind, so werden sie nicht mehr beachtet.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335

„Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Male schon ernstes Moos.“
— Friedrich Gottlieb Klopstock deutscher Autor und Dichter 1724 - 1803
Die frühen Gräber. Klopstocks Oden. Erster Band. Leipzig: Göschen, 1798. Seite 223
Original: "Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Maale schon ernstes Moos!"

— Bastian Sick deutscher Journalist, Sachbuchautor und Sprachkritiker 1965
http://www.bastiansick.de/kolumnen