
„Vielleicht verdanke ich es den Blumen, daß ich Maler geworden bin.“
— Claude Monet französischer Maler des Impressionismus 1840 - 1926
I paint flowers so they will not die.
„Vielleicht verdanke ich es den Blumen, daß ich Maler geworden bin.“
— Claude Monet französischer Maler des Impressionismus 1840 - 1926
„Jedes Mal, wenn wir nicht sagen, was wir sagen wollen, sterben wir.“
— Yoko Ono japanische Künstlerin, Autorin und Friedensaktivistin 1933
„Man muss erst einige Male sterben um wirklich leben zu können.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
„Weh dem, der sterben sah. Er trägt für immer // Die weiße Blume bleiernen Entsetzens.“
— Georg Heym deutscher Schriftsteller, Vertreter des frühen Expressionismus 1887 - 1912
Was kommt ihr, weiße Falter, so oft zu mir? In: Dichtungen, Der Himmel Trauerspiel. Gedichte aus dem Nachlaß. München: Wolff, 1922. S. 186
„Du musst ein paar Mal sterben, bevor du richtig leben kannst.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
„Ehe Du für dein Vaterland sterben willst, sieh dir s erst mal genauer an!“
— Arno Schmidt deutscher Schriftsteller und Autor von Zettel’s Traum 1914 - 1979
Aus dem Leben eines Fauns, Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe I, Band 1, S. 371
— Anton Tschechow, Onkel Wanja
Onkel Wanja. Deutsch von Thomas Brasch. 4. Bild. Sonja zu Wanja. In: Tschechows Stücke. Suhrkamp 1985, S. 241.
„Düfte sind die Gefühle der Blumen.“
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Die Harzreise
Reisebilder, Die Harzreise
„Die Blume ist das Lächeln der Pflanze.“
— Peter Hille deutscher Schriftsteller 1854 - 1904
Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 190,
„Eine Frau ohne Geheimnisse ist wie eine Blume ohne Duft.“
— Maurice Chevalier französischer Schauspieler und Chansonsänger 1888 - 1972
„Die Poesie ist der Schmetterling auf der Blume der Welt.“
— Wolfgang Menzel deutscher Literaturhistoriker der Spätromantik 1798 - 1873
Streckverse, bei Christian Friedrich Winter, Heidelberg 1823, S. 8,
„Doch ein Heim ohne Geselligkeit ist eine Blume ohne Duft.“
— Sigismund Von Radecki deutscher Schriftsteller und Übersetzer 1891 - 1970
Das Schwarze sind die Buchstaben. Köln: Burges Verlag 1957. S. 110 books.google http://books.google.de/books?id=xTMRAQAAIAAJ&q=duft.
„Sie können alle Blumen abschneiden, den Frühling aber können sie nicht aufhalten.“
— Che Guevara marxistischer Revolutionär 1928 - 1967