Zitate über Maler
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„Du bist erst so jung wie das letzte Mal, als du deine Meinung geändert hast.“

„Malen ist ein Beruf des Blinden. Der Maler malt nicht, was er sieht, sondern was er fühlt.“

„Wenn zum ersten Mal etwas getan wird, wird ein kleiner Dämon freigelassen.“

Gary Lineker per Twitter (@GaryLineker) June 23, 2018, nach dem spektakulären Freistoßtor von Toni Kroos zum 2:1 in der fünften Minute der Nachspielzeit im FIFA WM Gruppenspiel gegen Schweden.
Original Engl.: „Football is a simple game, 22 men chase the ball for 82 minutes and the Germans get a player sent off so 21 men chase the ball for 13 minutes and at the end the Germans somehow fucking win.“

„Wo ich bin, ist oben, falls ich mal unten bin, ist unten oben.“
im Gespräch mit Rainald Goetz. Nach Günther Franzen: Komm zurück, Schimmi! Verlag Rasch und Röhring, 1992. S. 9 books.google http://books.google.de/books?id=hVZXAAAAYAAJ&q=weller. Rainald Goetz: Hirn. edition Suhrkamp, 1986. S. 80
Die Formulierung "Wo ich bin, ist oben" ist mindestens seit den 1930ern geläufig. Siehe etwa: Ehm Welk, Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer, 1938, Snippet https://www.google.de/books/edition/Die_Lebensuhr_des_Gottlieb_Grambauer_Bei/G3tGAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=%22wo+ich+bin+ist+oben%22

„Wenn du einem Kind die Aufgabe gibst ein auto zu malen wird es zum roten Stift greifen.“
Quelle: Drive to survive season 3

„Überhaupt können die Dichter nicht genug von den Musikern und Malern lernen.“
Heinrich von Ofterdingen
Quelle: https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/novalis_ofterdingen_1802/?p=265&hl=Mu%C5%BFikern

An Eduard Daelen. 16. Jan. 86, Band I, S. 266 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/641.+An+Eduard+Daelen
Briefe

'Der Zirkus' in "Chagall, die Lithografien", ed. Ulrike Gauss, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1998, S. 216
"Pour moi un cirque est un spectacle magique qui passe et fond comme un monde. [Il y a un cirque inquiétant, un cirque profond.] Ces clowns, ces écuyères, ces acrobates se sont installés dans mes visions. Pourquoi leurs maquillages et leurs grimaces m'émeuvent-ils? Je m'approche avec eux d'autres horizons. Leurs couleurs et leurs maquillages m'entraînent vers d'autres déformations psychiques que je rêve de peindre."

Brief an Georg Friedlaender, 12. Sept. 1891; in: Werke, Schriften und Briefe, 4. Abteilung, Band IV – herausgegeben von Helmuth Nürnberger und Otto Drude, Hanser 1982, S. 155 books.google https://books.google.de/books?id=hENeAAAAcAAJ&q=Bedenkliche
Briefe

„Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben.“
Brief an seine Schwester Wilhelmina Jacoba van Gogh, September 1889, zitiert nach Matthias Arnold: Vincent van Gogh: Biographie, München (Kindler-Verlag) 1993, ISBN 3-463-40205-X
Original franz.: "Ce n’est que devant le chevalet en peignant que je sens un peu de vie." - an Willemien van Gogh. Saint-Rémy-de-Provence, 19. September 1889, vangoghletters.org http://www.vangoghletters.org/vg/letters/let804/letter.html

Alle unfrisierten Gedanken, 4. Auflage München, 1988
Unfrisierte Gedanken, Alle unfrisierten Gedanken

Stuttgarter Zeitung Nr. 210/2008 vom 8. September 2008, S. 21

Der Spiegel Nr. 15 vom 5. April 2004 spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30414382.html

Weil's so schön war, Wörtersee, 2. Ausgabe, Frankfurt am Main 1984, S. 83. ISBN 3596132266, ISBN 978-3596132263

zitiert auf dieStandard.at vom 3.2.2008 http://diestandard.at/1200563172675/Ansichtssachen-Meine-Arbeit-ist-meine-Ehe?sap=2&_slideNumber=7&_seite=.
"I grew up pretty much as everybody else grows up and one day seven years ago found myself saying to myself - I can't live where I want to - I can't go where I want to - I can't do what I want to - . School and things that painters have taught me even keep me from painting as I want to. I decided I was a very stupid fool not at least to paint as I wanted to and say what I wanted to and when I painted as that seemed to be the only thing that I could do that did not concern anyone but myself - that was nobody's business but my own." [1923] - moma.org 1946-1948 pdf https://www.moma.org/momaorg/shared/pdfs/docs/press_archives/1152/releases/MOMA_1946-1948_0026_1946-05-14_46514-25.pdf, p.2

»Wie der Stahl gehärtet wurde, Pawels Lehrjahre«, 1939, Neuübersetzung von Thomas Reschke, Verlag Neues Leben, Berlin 1977 (36. Auflage); Weltkreis-Verlag, Dortmund 1977, ISBN 3-88142-018-5; Reclam, Leipzig 1981 (22. Auflage)

zitiert in Hommage an Mutter Erde http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,628008,00.html, Spiegel Online Wissenschaft, 30. Mai 2009

„Das ist der Dreck, an dem unsere Gesellschaft mal ersticken wird.“
über die Toten Hosen und ihr FC-Bayern-kritisches Lied "Bayern", zitiert in: DER SPIEGEL, 51/1999, dietotenhosen.de http://www.dietotenhosen.de/alldieganzenjahre_presse_lockerbauch.php

„Dem, der ich mal war, hätte ich so viel zu sagen. Und so wenig würde er auf mich hören.“
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018


Pfui! Geschichten aus dem Wiener Wald https://gutenberg.spiegel.de/buch/geschichten-aus-dem-wiener-wald-volksstuck-in-drei-teilen-2900/4

"Don't say you can't give up drinking. It's easy. I've done it a thousand times."
Zitate

„Ich male Objekte, wie ich sie denke, nicht wie ich sie sehe.“

„Malen ist nur eine weitere Möglichkeit, ein Tagebuch zu führen.“

„Skulptur ist der beste Kommentar, den ein Maler zu seinem Gemälde machen kann.“

S. 46 in Alvaro Estrada, "Maria Sabina - Botin der heiligen Pilze", (c) Trikont, München, 1980, ISBN 3881670610, ISBN-13: 978-3881670616; (c) mexikanische Ausgabe: siglo veintiuno editores, 1977

CSU-Neujahrsempfang in München 2002, bundesweit bekannt geworden als die sogenannte "Transrapid-Rede", https://www.youtube.com/watch?v=f7TboWvVERU

Heuss zu Soldaten der Bundeswehr, als er sich im September 1958 von seinem Besuch eines Manövers in Urmitz am Rhein von ihnen verabschiedete. Helmut R. Hammerich, in: Das Heer 1950-1970, Oldenbourg Wissenschaftsverlag München 2006, S. 237 books.google http://books.google.de/books?id=qwNQ3TD_Se4C&pg=PA237. Heuss kommentierte das in seiner Rede in der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg-Blankenese am 12. März 1959; DER SPIEGEL 18.03.1959 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42624887.html und Die großen Reden, Bd.I, Tübingen, 1965, S. 284.

Quelle: Interview mit Matthew Greywolf und Falk Maria Schlegel (Powerwolf) https://neckbreaker.de/interviews/6151-interview-mit-matthew-greywolf-und-falk-maria-schlegel-powerwolf

Quelle: Powerwolf "Ein Attila morgens im Tourbus kann einem manchmal richtig auf den Sack gehen!" https://www.metal.de/interviews/powerwolf-interview-mit-matthew-greywolf-346088/
Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/misel-maticevic-und-visar-morina-ueber-exil-und-migranten-im-kino-a-c17afdb7-d2a7-4294-882d-e8c5e3630c60