Zitate über Erde

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema erde, menschen, leben, gott.

Zitate über Erde

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„Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: [Bibel Matthäus, 24, 35, LUT1912], [Bibel Markus, 13, 31, LUT1912]

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„Ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Matthäus 23,9 Luther

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„Wenn in diesen kommenden Tagen und Wochen jeder Soldat an der Ostfront seine Pflicht tut, wird der letzte Ansturm Asiens zerbrechen, genauso, wie am Ende auch der Einbruch unserer Gegner im Westen trotz allem scheitern wird. […] In dem Augenblick, in dem das Schicksal den größten Kriegsverbrecher aller Zeiten Franklin D. Roosevelt von dieser Erde weggenommen hat, wird sich die Wende des Krieges entscheiden.“

Adolf Hitler (1889–1945) deutscher Diktator

Tagesbefehl vom 15. April 1945; bei John Toland: Adolf Hitler. Bergisch Gladbach 1977, S. 1005. Auch zitiert bei Erich Kästner: Notabene 45 – Ein Tagebuch. Atrium Verlag Zürich 1961. S. 95 f.: Mayrhofen, 18. April 1945, s. DIE ZEIT 16. April 1965 http://www.zeit.de/1965/16/vor–der–hauptstadt–des–deutschen–reiches–verbluten

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„Das spricht sich in unserem ersten Grundsatz aus: einen Bruderbund zu gründen über die ganze Erde hin, ohne Rücksicht auf Rasse, Geschlecht, Farbe und so weiter.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Die Welträtsel und die Anthroposophie (GA 54), S. 52f.
Zu den Gefahren des Rassismus

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„Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: Matthäus 28,18 (Luther 1912)

http://gutenberg.spiegel.de/luther/bibel/mattheus.htm

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„Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz.“

Johann Georg Zimmermann (1728–1795) schweizerischer Arzt und Philosoph

Über die Einsamkeit

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„Die Belehrung ohne Worte, den Wert des Nicht-Handelns erreichen nur wenige auf Erden.“

Laotse (-604) legendärer chinesischer Philosoph

Kapitel 43; Übersetzung Richard Wilhelm, 1911

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„Unter allen Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses ist die Katze.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Mark Twain, a Biography volume II Part 2 1886-1900 CLXXXVII
Original engl.: "Of all God's creatures, there is only one that cannot be made the slave of the lash--that one is the cat.."

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„Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

Sand und Schaum, Sand and Foam, 1926, ISBN 3-5301-0018-8
Original engl.: "Trees are poems that earth writes upon the sky. We fell them down and turn them into paper that we may record our emptiness."

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„Gemeinsames, einheitliches Ziel ist die Säuberung der russischen Erde von allem Ungeziefer.“

Lenin (1870–1924) russischer Revolutionär und Politiker

1918, Werke, Band 26, Berlin 1961, S. 412 f.

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„Die Erde lacht in Blumen.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
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„Der Mensch kann nichts wollen, wenn er nicht zunächst begriffen hat, daß er auf nichts anderes als auf sich selber zählen kann, daß er allein ist, verlassen auf der Erde inmitten seiner unendlichen Verantwortlichkeiten, ohne Hilfe noch Beistand, ohne ein anderes Ziel als das, das er sich selbst geben wird, ohne ein anderes Schicksal als das, das er sich auf dieser Erde schmieden wird.“

Jean Paul Sartre (1905–1980) französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist

Zum Existentialismus. Eine Klarstellung, in Der Existentialismus ist ein Humanismus. und andere philosophische Essays, Jean-Paul Sartre, Hg. Vincent von Wroblewski, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 6. Auflage August 2012, S. 118
"L'homme ne peut vouloir que s'il a d'abord compris qu'il ne peut compter sur rien d'autre que sur lui-même; qu'il est seul, délaissé sur la terre au milieu de ses responsabilités infinies, sans aide ni secours, sans autre but que celui qu'il se donnera à lui-même, sans autre destin que celui qu'il se forgera sur cette terre." - A propos de l'existentialisme - Mise au point. Action, no. 17, 29 décembre 1944.

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„Gesegnet sind die Starken, denn sie werden die Erde besitzen - Verflucht sind die Schwachen, denn sie werden unter das Joch kommen!“

Die Satanische Bibel, Second Sight Books, 1999 Berlin, ISBN 3-00-004343-8, S. 37. Übersetzer: Ingrid Meyer

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„Die Goldgräber schaufeln viel Erde und finden wenig.“

Heraklit (-535) griechischer vorsokratischer Philosoph
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„Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

Hamlet - The Tragedy of Hamlet, 1. Akt, 5. Szene, Hamlet
Original engl. "There are more things in Heaven and Earth […] // Than are dream't of in your Philosophy."
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

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„Als General Osborne nach dem Sieg zu mir kam, fragte er, was denn meiner Meinung nach getan werden sollte, um die Deutschen umzuerziehen. Ich sagte, da gibt es nur eins und das ist ihnen Ungehorsam beizubringen, so lange sie gehorsam sind, so lange werden sie früher oder später von einem Schurken herumkommandiert und es wird Unheil geben. Lehren Sie sie Ungehorsam, sagte ich, lassen Sie jedes deutsche Kind wissen, dass es seine Pflicht ist, wenigstens einmal am Tag seine gute Tat zu tun und nicht zu glauben, was sein Vater oder Lehrer ihm sagt, verwirren Sie ihnen die Köpfe, richten Sie Verwirrung an in ihren Köpfen und vielleicht werden sie dann ungehorsam sein und die Welt wird Frieden haben. Gehorsame Völker gehen in den Krieg, ungehorsame Völker lieben Frieden, das ist der Grund, warum Italien keine gute Achse wurde, die Menschen waren nicht gehorsam genug, die Japaner und die Deutschen sind die einzigen wirklich gehorsamen Völker auf der Erde, und seht, was herauskommt, lehren Sie sie Ungehorsam, verwirren Sie ihre Köpfe, lehren Sie sie Ungehorsam und die Welt kann friedlich sein. General Osborne schüttelte traurig seinen Kopf, man wird das den Köpfen einer Armee niemals verständlich machen können.“

Gertrude Stein (1874–1946) US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin

aus: Off we all went to see Germany. In: LIFE Magazine, Bd. 19, Nr.6, 6. August 1945, pp.54-58, 56 books.google https://books.google.at/books?id=0EkEAAAAMBAJ&pg=PA56&dq=disobedience, ISSN 0024-3019.
Original engl.: "When General Osborne came to see me just after the victory, he asked me what I thought should be done to educate the Germans. I said there is only one thing to be done and that is to teach them disobedience, as long as they are obedient so long sooner or later they will be ordered about by a bad man and there will be trouble. Teach them disobedience, I said, make every German child know that it is its duty at least once a day to do its good deed and not believe something its father or its teacher tells them, confuse their minds, get their minds confused and perhaps then they will be disobedient and the world will be at peace. The obedient peoples go to war, disobedient people like peace, that is the reason that Italy did not really become a good Axis, the people were not obedient enough, the Japs and the Germans are the only really obedient people on earth and see what happens, teach them disobedience, confuse their minds, teach them disobedience, and the world can be peaceful. General Osborne shook his head sadly, you'll never make the heads of an army understand that."

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„Die Freiheit, Sancho, ist eine der köstlichsten Gaben, die der Himmel dem Menschen verliehen; mit ihr können sich nicht die Schätze vergleichen, welche die Erde in sich schließt noch die das Meer bedeckt.“

Verlag Artemis & Winkler, 4. Auflage, Düsseldorf und Zürich 2005, Übersetzung: Ludwig Braunfels (1810-1885), ISBN 3-538-06892-5, 2.Teil, 58. Kap., S. 984.
Original span. "La libertad, Sancho, es uno de los más preciosos dones que a los hombres dieron los cielos; con ella no pueden igualarse los tesoros que encierra la tierra ni el mar encubre." - Juan de la Cuesta (Hrsg.), Erstauflage, Madrid 1615, 2. Teil, 58. Kap., S. 218v.
Don Quijote (Don Quixote)

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„So ist es auf Erden: Jede Seele wird geprüft und wird auch getröstet.“

Der Jüngling (Ein grüner Junge)
Der Jüngling (Ein grüner Junge)

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„Wer nicht nur seine Nase zum Riechen hat, sondern auch seine Augen und Ohren, der spürt fast überall, wohin er heute auch nur tritt, etwas wie Irrenhaus-, wie Krankenhaus-Luft – ich rede, wie billig, von den Kulturgebieten des Menschen, von jeder Art »Europa«, das es nachgerade auf Erden gibt. Die Krankhaften sind des Menschen große Gefahr: nicht die Bösen, nicht die »Raubtiere«. Die von vornherein Verunglückten, Niedergeworfnen, Zerbrochenen – sie sind es, die Schwächsten sind es, welche am meisten das Leben unter Menschen unterminieren, welche unser Vertrauen zum Leben, zum Menschen, zu uns am gefährlichsten vergiften und in Frage stellen. Wo entginge man ihm, jenem verhängten Blick, von dem man eine tiefe Traurigkeit mit fortträgt, jenem zurückgewendeten Blick des Mißgebornen von Anbeginn, der es verrät, wie ein solcher Mensch zu sich selber spricht – jenem Blick, der ein Seufzer ist! »Möchte ich irgend jemand anderes sein!« so seufzt dieser Blick: »aber da ist keine Hoffnung. Ich bin, der ich bin: wie käme ich von mir selber los? Und doch – habe ich mich satt!«… Auf solchem Boden[863] der Selbstverachtung, einem eigentlichen Sumpfboden, wächst jedes Unkraut, jedes Giftgewächs, und alles so klein, so versteckt, so unehrlich, so süßlich. Hier wimmeln die Würmer der Rach- und Nachgefühle; hier stinkt die Luft nach Heimlichkeiten und Uneingeständlichkeiten; hier spinnt sich beständig das Netz der bösartigsten Verschwörung – der Verschwörung der Leidenden gegen die Wohlgeratenen und Siegreichen, hier wird der Aspekt des Siegreichen gehaßt. Und welche Verlogenheit, um diesen Haß nicht als Haß einzugestehn! Welcher Aufwand an großen Worten und Attitüden, welche Kunst der »rechtschaffnen« Verleumdung! Diese Mißratenen: welche edle Beredsamkeit entströmt ihren Lippen! Wieviel zuckrige, schleimige, demütige Ergebung schwimmt in ihren Augen! Was wollen sie eigentlich? Die Gerechtigkeit, die Liebe, die Weisheit, die Überlegenheit wenigstens darstellen – das ist der Ehrgeiz dieser »Untersten«, dieser Kranken! Und wie geschickt macht ein solcher Ehrgeiz! Man bewundere namentlich die Falschmünzer-Geschicklichkeit, mit der hier das Gepräge der Tugend, selbst der Klingklang, der Goldklang der Tugend nachgemacht wird. Sie haben die Tugend jetzt ganz und gar für sich in Pacht genommen, diese Schwachen und Heillos-Krankhaften, daran ist kein Zweifel: »wir allein sind die Guten, die Gerechten, so sprechen sie, wir allein sind die homines bonae voluntatis.« Sie wandeln unter uns herum als leibhafte Vorwürfe, als Warnungen an uns – wie als ob Gesundheit, Wohlgeratenheit, Stärke, Stolz, Machtgefühl an sich schon lasterhafte Dinge seien, für die man einst büßen, bitter büßen müsse: o wie sie im Grunde dazu selbst bereit sind, büßen zu machen, wie sie darnach dürsten, Henker zu sein. Unter ihnen gibt es in Fülle die zu Richtern verkleideten Rachsüchtigen, welche beständig das Wort »Gerechtigkeit« wie einen giftigen Speichel im Munde tragen, immer gespitzen Mundes, immer bereit, alles anzuspeien, was nicht unzufrieden blickt und guten Muts seine Straße zieht. Unter ihnen fehlt auch jene ekelhafteste Spezies der Eitlen nicht, die verlognen Mißgeburten, die darauf aus sind, »schöne Seelen« darzustellen, und etwa ihre verhunzte Sinnlichkeit, in Verse und andere Windeln gewickelt, als »Reinheit des Herzens« auf den Markt bringen: die Spezies der moralischen Onanisten und »Selbstbefriediger«.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral

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„Jeder Planet ist 'Erde' für diejenigen, die auf ihm leben.“

Isaac Asimov (1920–1992) US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller
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„Man möchte freundschaftliche Beziehungen mit dem Himmel, vertiefte Partnerschaft mit der Erde, aber auch fruchtbare Zusammenarbeit mit der Hölle.“

Timothy Garton Ash (1955) britischer Historiker

zitiert bei Herbert Kremp: Die hohe Kunst des Genscherismus, Die Welt 21.03.2007, welt.de http://www.welt.de/politik/article770268/Die_hohe_Kunst_des_Genscherismus.html
"the author has described Genscherism, in jest, as the attempt to have friendly relations with heaven, a deepening partnership with the earth, but also fruitful co-operation with hell." - In Europe's Name - Germany and the Divided Continent. Jonathan Cape 1993. p. 601

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„der Versuch, den Himmel auf Erden einzurichten, erzeugt stets die Hölle. Dieser Versuch führt zu Intoleranz, zu religiösen Kriegen und zur Rettung der Seelen durch die Inquisition.“

Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Band II, Mohr/Siebeck, Tübingen, 1992, S. 277 books.google http://books.google.de/books?id=0NMKZ_TznK8C&pg=PA277.
"the attempt to make heaven on earth invariably produces hell. It leads to intolerance. It leads to religious wars, and to the saving of souls through the inquisition." - The Open Society and Its Enemies. books.google http://books.google.de/books?id=yPcHAQAAIAAJ&q=heaven
The Open Society and Its Enemies (Offene Gesellschaft) (1945, engl.)

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„Geh hin! Du sollst auf Erden für mich zeugen.“

Die Jungfrau von Orleans, Prolog, 4. Auftritt, Vers 408
Die Jungfrau von Orléans (1801)

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„Das Paradies der Erde // liegt auf dem Rücken der Pferde, // in der Gesundheit des Leibes // und am Herzen des Weibes.“

Friedrich Von Bodenstedt (1819–1892) deutscher Schriftsteller

Vermischte Gedichte und Sprüche 34
meist zitiert als: "Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde."
Sonstige

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„Die Wahrheit ist, daß mir auf Erden nicht zu helfen war.“

Heinrich Von Kleist (1777–1811) Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist

Briefe (An Ulrike von Kleist, 21. November 1811)
Briefe

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„Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde“

Archimedes (-287–-212 v.Chr) antiker griechischer Mathematiker, Physiker und Ingenieur

So soll er sein Hebelgesetz veranschaulicht haben, belegt in Pappos "Synagoge", einer Sammlung mathematischer Abhandlungen
Original griech.: "δος μοι που στω και κινω την γην" (Dos moi pou sto kai kino taen gaen)
Dorischer Dialekt: "δος μοι πα στω και τα γαν κινάσω"

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„Ich bin dein Arzt, und da du diesen Planeten bevölkerst, bin ich ein planetarer Arzt; ich bin kein Deutscher, kein Jude, kein Christ, kein Italiener, sondern Bürger der Erde</em“

Wilhelm Reich (1897–1957) österreichisch-US-amerikanischer Psychiater, Psychoanalytiker, Sexualforscher und Soziologe

Rede an den kleinen Mann, Fischer Taschenbuch 6777, Frankfurt/M., Juni 1984, S. 79 (Deutsche Erstausgabe; zuerst ersch. in engl. Übersetzung: "Listen Little Man", New York: Orgone Institute Press 1948 )

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„Die Vagabunden sind das Salz der Erde, oder wenigstens der fliegende Same, der die sonst fest am Boden klebende, und am Boden verrottende Cultur über die ganze Erde verbreitet.“

Problematische Naturen, Erste Abtheilung, Kap. 29. Sämtliche Werke. Band 1, Leipzig: Staackmann, 1874. S. 286 http://www.zeno.org/Literatur/M/Spielhagen,+Friedrich/Romane/Problematische+Naturen.+Erste+Abtheilung/Neunundzwanzigstes+Capitel

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„Reichtum allein macht nicht das Glück auf Erden.“

Albert Lortzing (1801–1851) deutscher Komponist, Schauspieler und Sänger

Oper der Waffenschmied

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„Der Himmel ist zart, die Erde blaß. Die Welt ist ein Aquarell mit dem Titel April.“

Jugend ohne Gott (1937) https://gutenberg.spiegel.de/buch/jugend-ohne-gott-8275/10

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„Wir sind Brüder und Schwestern, denn wir haben alle dieselbe Mutter – Mutter Erde.“

Xokonoschtletl Gomora (1951) mexikanischer Buchautor und Referent

Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 7, ISBN 3-926876-07-7

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„Ach, könnte nur dein Herz zu einer Krippe werden, Gott würde noch einmal ein Kind auf dieser Erden.“

Angelus Silesius (1624–1677) deutscher Barockdichter

Der Cherubinische Wandersmann 2:53

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