Zitate über wachen
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema wachen, wache, mensch, menschen.
Insgesamt 143 Zitate, Filter:

— Marcus Aurelius, buch Selbstbetrachtungen
"Aufzeichnungen über mich selbst", V,1, www.uni rostock.de http://www.uni-rostock.de/fakult/philfak/fkw/iph/strobach/veranst/therapy/marcaur.html
Selbstbetrachtungen


„Ein Baum, der in einer Höhle wächst, trägt keine Früchte.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
— Otfried Preußler deutscher Kinderbuchautor 1923 - 2013

„Nah ist
Und schwer zu fassen der Gott.
Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.“
— Friedrich Hölderlin deutscher Lyriker 1770 - 1843

— Arnold Schwarzenegger österreichisch-US-amerikanischer Schauspieler und US-amerikanischer Politiker 1947

„Ich liebe den Schlaf. Mein Leben hat die Angewohnheit auseinander zu fallen wenn ich wach bin.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961

— Gabriel García Márquez kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger 1927 - 2014
Gabriel García Márquez: Das Leichenbegängnis der Großen Mama und andere Erzählungen (1974). dtv, ISBN 3-423-01237-4. Übersetzung: Curt Meyer-Clason.
"Hacia el final de enero el mar se iba volviendo áspero, empezaba a vaciar sobre el pueblo una basura espesa, y pocas semanas después todo estaba contaminado de su humor insoportable. Desde entonces el mundo no valía la pena, al menos hasta el otro diciembre, y nadie se quedaba despierto después de las ocho. Pero el año en que vino el señor Herbert el mar no se alteró, ni siquiera en febrero. Al contrario, se hizo cada vez más liso y fosforescente, y en las primeras noches de marzo exhaló una fragancia de rosas." - El mar del tiempo perdido.
— Marilyn vos Savant US-amerikanische Kolumnistin und Schriftstellerin 1946
— Mirjam Wenzel deutsche Literaturwissenschaftlerin 1972
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/mirjam-wenzel-spricht-ueber-ueber-juedisches-museum-16997872.html

— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "Find expression for a sorrow, and it will become dear to you. Find expression for a joy, and you intensify its ecstasy."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

„Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinaus.“
— Theodor Fontane, buch Frau Jenny Treibel
Frau Jenny Treibel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. 7. Kapitel, Seite 335 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Frau+Jenny+Treibel/7.+Kapitel
Andere Quellen

— Gertrude Jekyll britische Malerin und Gärtnerin 1843 - 1932
zitiert in: Deutsche Bau-Zeitung, Band 41, Berlin 1907. S. 645 books.google.de http://books.google.de/books?id=88I9AQAAIAAJ&dq=&q=ges%C3%A4et Übersetzung: Gertrud von Sanden
Original engl.: "[T]he love of gardening is a seed that once sown never dies, but always grows and grows to an enduring and ever-increasing source of happiness." - Wood and Garden: Notes and Thoughts, Practical and Critical, of a Working Amateur, Longmans, Green and Co., London, 1899. S. 2

— Augustinus von Hippo lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike 354 - 430
In epistulam Ioannis ad Parthos, tractatus IX, 9
Original lat.: "Quantum in te crescit amor, tantum crescit pulchritudo; quia ipsa caritas est animae pulchritudo."

— Erich Mühsam anarchistischer deutscher Schriftsteller und Publizist und Antimilitarist 1878 - 1934
Brevier für Menschen. In: Sammlung 1898-1928. Berlin: J. M. Spaeth Verlag, 1928. S. 232

„Autorität hat man nicht, sie wächst einem zu.“
— Franz Müntefering deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB 1940
Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 120
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008

— Benito Mussolini italienischer Politiker und Ministerpräsident des Königreiches Italien 1883 - 1945
Messaggio del VII Annuale, 25. Oktober 1929. Ebenda S. 300.

— Dschalal ad-Din al-Rumi islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens 1207 - 1273
Dschalâl-ed-dîn Rumî (aus dem Masnawi), zitiert aus: Mystische Zeugnisse aller Zeiten und Völker (Hrsg. Peter Sloterdijk), gesammelt von Martin Buber, orig. erschienen 1909 unter dem Titel Ekstatische Konfessionen, Diederichs Gelbe Reihe, München 1993, ISBN 3-424-01156-8, S. 95

— Thomas Mann deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger 1875 - 1955
Über mich selbst: Autobiographische Schriften

— John Keats britischer Dichter der Romantik 1795 - 1821
Bright Star: Love Letters and Poems of John Keats to Fanny Brawne


„Wo Liebe wächst, gedeiht Leben - wo Hass aufkommt droht Untergang.“
— Mahátma Gándhí indischer Politiker 1869 - 1948

„Was mein Herz wach hält, ist eine Stille voller Farben.“
— Claude Monet französischer Maler des Impressionismus 1840 - 1926

— Francis Bacon, buch Essays
Über die natürliche Veranlagung im Menschen
"A man's nature runs either to herbs or weeds; therefore let him seasonably water the one, and destroy the other." - s:Essays, civil and moral (Harvard Classics)/Of Nature in Men

— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
Über den Ehrgeiz

„In demselben Maße, in dem die Widerwärtigkeit der Arbeit wächst, nimmt daher der Lohn ab.“
— Karl Marx, buch Manifest der Kommunistischen Partei
Manifest der Kommunistischen Partei, I. Marx/Engels, MEW 4, S. 469,
Manifest der Kommunistischen Partei (1848)

„Die Gerechtigkeit wächst nicht auf einem mit Lastern gedüngten Boden.“
— Romain Rolland französischer Schriftsteller 1866 - 1944
Ein Spiel von Tod und Liebe

„Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Lager
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager

„Bestraften Geisteshelden wächst Ansehen zu.“
— Tacitus römischer Historiker und Senator 54 - 120
Annalen IV, 35. Übersetzung durch Erich Heller in: Tacitus Annalen, dtv, München, 1991 (Artemis, Zürich und München, 1982), ISBN 3-423-02263-9, S. 209. Siehe auch #Fälschlich zugeschrieben
"Durch die Bestrafung von Geisteswerken wächst deren Ansehen." - Alternative Übersetzung in: Helga Schreckenberger, Ästhetiken des Exils, veröffentlicht von Rodopi, ISBN 9042009659, 2003, S. 313
Original lat.: "Punitis ingeniis, gliscit auctoritas."

— Alexis De Tocqueville französischer Publizist und Politiker 1805 - 1859
Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 195, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2

— Peter Ustinov britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur 1921 - 2004
Peter Ustinovs geflügelte Worte

„Manchmal ist es sehr schwer, wach zu bleiben, besonders in der Kirche.“
— Oscar Wilde, buch Das Gespenst von Canterville
Das Gespenst von Canterville, Kap. 5 / Miss Virginia E. Otis
Original engl.: "It is very difficult sometimes to keep awake, especially at church."
Das Gespenst von Canterville - The Canterville Ghost

„Aus derselben Ackerkrume // Wächst das Unkraut wie die Blume // Und das Unkraut macht sich breit.“
— Friedrich Von Bodenstedt deutscher Schriftsteller 1819 - 1892
Vates. Sinngedichte und Sprüche. Aus: Gesammelte Schriften. 9. Band. Berlin: Decker, 1867. S. 44.
Sonstige

„Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.“
— Willy Brandt vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974) 1913 - 1992
Dieses geflügelte Wort (w:Liste geflügelter Worte/J#Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.) ist nach der „Bundeskanzler Willy Brandt Stiftung“ eine Verkürzung des Satzes „Jetzt sind wir in einer Situation, in der wieder zusammenwächst, was zusammengehört.“ Die Stiftung schreibt http://www.willy-brandt.org/willy-brandt/bedeutende-reden.html zur "Rede vor dem Rathaus Schöneberg zum Fall der Berliner Mauer, 10. November 1989" Folgendes:
"Am Morgen nach der Grenzöffnung fliegt Willy Brandt sofort nach Berlin. Wenige Stunden später steht er inmitten einer Menschenmenge vor dem Brandenburger Tor. Anschließend fährt er zum Rathaus Schöneberg, wo er in einem Interview einen Satz sagt, der – leicht gekürzt – bald in aller Munde sein wird: „Jetzt sind wir in einer Situation, in der wieder zusammenwächst, was zusammengehört.“
Bernd Rother ( „Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört – Oder: Warum Historiker Rundfunkarchive nutzen sollten“ http://www.willy-brandt.org/fileadmin/brandt/Downloads/Beitrag_Rother_Jetzt_waechst_zusammen.pdf) führt das Zitat auf zwei Interviews zurück, die Willy Brandt am am 10. November 1989 gab: das "Interview mit Willy Brandt, gesendet im SFB-Mittagsecho (Hörfunk) vom 10. November 1989" mit dem Satz
"Jetzt sind wir in einer Situation, in der wieder zusammenwächst, was zusammengehört"
und die Berliner Morgenpost, 11. November 1989, S. 1 mit dem Satz
Man befindet sich jetzt in einer Situation, in der "wieder zusammenwächst, was zusammengehört."
Alles bei Timothy Garton Ash: „Wächst zusammen, was zusammen gehört?“, in: Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, Schriftenreihe Heft 8, 2001 http://www.willy-brandt.org/fileadmin/stiftung/Downloads/Schriftenreihe/Heft_08_Waechst_zusammen.pdf, auf S. 25 ff., 43 bzw. 47. Siehe auch: Bernd Rother, „Gilt das gesprochene Wort?“, in: Deutschland Archiv, 33. Jg., 2000, H. 1, S. 90-93.

— George Gordon Byron, The Destruction of Sennacherib
Die Niederlage des Sanherib (The Destruction of Sennacherib) II
Original engl.: "For the Angel of Death spread his wings on the blast, // And breathed in the face of the foe as he pass'd, // And the eyes of the sleepers wax'd deadly and chill, // And their hearts but once heaved, and for ever grew still!"

— Giacomo Casanova italienischer Abenteurer und Schriftsteller 1725 - 1798
Erinnerungen, Vorrede, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=279&kapitel=1#gb_found
Memoiren - Erinnerungen

„In demselben Maße, in dem die Widerwärtigkeit der Arbeit wächst, nimmt daher der Lohn ab.“
— Friedrich Engels, buch Manifest der Kommunistischen Partei
Manifest der Kommunistischen Partei, I. Marx/Engels, MEW 4, S. 469, 1848´
Marx-Engels-Werke

„Ihr Mut wächst; die Tugend wird gestärkt durch die Wunde.“
— Aulus Gellius, buch Noctes Atticae
Attische Nächte
lateinisch: "Increscunt animi, virescit volnere virtus." - Noctes Atticae 18,11,4 la.wikisource http://la.wikisource.org/wiki/Noctes_Atticae/Liber_XVIII#XI.

„Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen. Aus »Kunst und Altertum«. Fünften Bandes drittes Heft. 1826. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000485554X
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Wo aber Gefahr ist, wächst // das Rettende auch.“
— Friedrich Hölderlin deutscher Lyriker 1770 - 1843
Patmos, 1803, Vers 3f. in: Gedichte von Friedrich Hölderlin, Druck und Verlag von Philipp Reclam jun., Leipzig 1873, S. 133,
Variante: Wo aber die Gefahr ist, wächst,
Das Rettende auch.

„Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst.“
— Robert Lembke deutscher Journalist und Fernsehmoderator 1913 - 1989
Das Beste aus meinem Glashaus. Seite 156.

— Georg Büchner, Der Hessische Landbote
Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 2
Der Hessische Landbote (1834)

„Durch Eintracht wächst das Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Große.“
— Sallust römischer Geschichtsschreiber und Politiker -86 - -34 v.Chr
Der Jugurthinische Krieg X,6
Original lat.: Nam concordia parvae res crescunt, discordia maximae dilabuntur."

„Wenn Schlaf und Wachen ihr Maß überschreiten, sind beide böse.“
— Hippokrates von Kós Arzt des Altertums -460 - -370 v.Chr
Lehrsprüche/Aphorismoi II, 3
(Original griech.:"'Ὕπνος, ἀγρυπνίη, ἀμφότερα τοῦ μετρίου μᾶλλον γενόμενα, κακόν.) :el:s:Αφορισμοί/Β
— Marc Aurel 121 - 180
"Aufzeichnungen über mich selbst", V,1, www. uni rostock. de

„Sind die Zeiten schlecht, wächst die Sehnsucht nach Luxus.“
— Wolfgang Joop deutscher Modedesigner 1944
Stern Nr. 52/2008 vom 17. Dezember 2008, S. 126

— Johannes Paul II. 264. Papst der katholischen Kirche 1920 - 2005
Karol Wojtyla, „Die Schwelle der Hoffnung überschreiten“, S. 205, zitiert in: Horst Herrmann „Johannes Paul II beim Wort genommen. Eine kritische Antwort auf den Papst“, ISBN 3-442-12643-6, 1995. S. 191

„Im Kind wächst ein Traum zur Sehnsucht heran. - Die Erfüllung macht den Mann.“
— Rainhard Fendrich österreichischer Popsänger 1955
Liedtext "Im Westen"

— Henri Dunant Initiator der Rotkreuz-Bewegung und Mitbegründer des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz 1828 - 1910
Brief an seinen Freund Wilhelm Sonderegger, Herbst 1890. Zitiert in: Hans Amann: Henry Dunant: Das Appenzellerland als seine zweite Heimat. Herisau: Appenzeller Verlag, 2008. S. 22

— Georg Leber deutscher Politiker (SPD), MdB, MdEP 1920 - 2012
1993 in einer Rede anlässlich des 20jährigen Bestehens der Bundeswehr-Universitäten, unibw.de http://www.unibw.de/studber/begruessung/

„Wo Wein wächst, da ist auch die Lebensfreude größer.“
— Vincent Klink deutscher Koch, Autor, Fernsehkoch, Herausgeber und Verleger von kulinarischer Literatur 1949
Geo Saison, 7/2006, S. 24

— Francesco de Sanctis italienischer Literaturhistoriker und -kritiker und Politiker 1817 - 1883
Über die Wissenschaft und das Leben

— Gotthilf Heinrich von Schubert deutscher Arzt und Naturforscher 1780 - 1860
Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 410.

— Friedrich Gottlieb Klopstock deutscher Autor und Dichter 1724 - 1803
Der Frohsinn. Aus: Oden. 2. Band. Leipzig: Göschen. 1798. S. 110.

— Omar Khayyam persischer Mathematiker, Astronom, Philosoph und Dichter 1048 - 1131
Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen)
Original Farsi: "چون ابر به نوروز رخ لاله بشست // برخیز و به جام باده کن عزم درست // کین سبزه که امروز تماشاگه توست// فردا همه از خاک تو برخواهد رست"

— Emil Nolde deutscher Maler des Expressionismus 1867 - 1956
28.12.1940
Ungemalte Bilder. Aquarelle und 'Worte am Rande'. Herausgeber Werner Haftmann. Köln M. DuMont Schauberg, 1963. S. 10
— Wols deutscher Maler, Zeichner, Grafiker 1913 - 1951
WOLS. Die Aphorismen. Herausgegeben von Hans-Joachim Petersen. München 2010, S. 20 Nr. 29 books.google http://books.google.de/books?id=BRFJAQAAIAAJ&q=wachen. Auch schon in "Jahresring" 1966/67, S. 406 books.google http://books.google.de/books?id=d4JdAAAAIAAJ&q=aphorismus.
Zwar fand sich unter den winzigen Zetteln, auf denen Wols sich kurze Texte in Französisch notierte und die er immer bei sich trug, nach seinem Tod einer mit dem Satz:
"Ceux qui rêvent éveillés ont connaissance de mille choses, qui échappent à ceux qui ne rêvent qu'endormis." Dieser Satz wurde jedoch schon 1973 von Werner Haftmann als Zitat erkannt (Austellungskatalog Nationalgalerie Westberlin, S. 9 books.google http://books.google.de/books?id=RXNQAAAAMAAJ&q=zitat). Er stammt aus Baudelaires Übersetzung von Poes Erzählung "Eleonora" (Paris 1869, p. 423 books.google http://books.google.de/books?id=jJBSXH1ZnVAC&pg=PA423&dq=Ceux) und lautet im englischen Original:
"They who dream by day are cognizant of many things which escape those who dream only by night." - Eleonora bei eapoe.org http://www.eapoe.org/works/tales/elnorac.htm
Fälschlich zugeschrieben
— Mönch von Salzburg spätmittelalterlicher Dichter von weltlichen und geistlichen Liedern 1350 - 1450
Das Taghorn

— Ehm Welk deutscher Schriftsteller 1884 - 1966
Mein Land, das ferne leuchtet. Berlin: Henschel, 1952. S. 75

— Karlfried Graf Dürckheim deutscher Diplomat, Psychotherapeut und Zen-Meister 1896 - 1988
Vom doppelten Ursprung des Menschen

— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
Also sprach Zarathustra und andere Schriften

— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral

— Robert M. Pirsig, buch Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten
Zen and the Art of Motorcycle Maintenance: An Inquiry Into Values

„Immer sind die Instinkte wissender als unsere wachen Gedanken.“
— Stefan Zweig, buch Ungeduld des Herzens
Ungeduld des Herzens
— Donna Tartt, buch Der Distelfink
The Goldfinch

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maxims and Reflections (1833)

„Es ist besser, in einer Wüste wach zu sein, als in einem Paradies zu schlafen.“
— Waldemar Bonsels deutscher Schriftsteller 1880 - 1952