
„Liebchen, ade! Scheiden tut weh! // Morgen, da geht's in die wogende See.“
— Wilhelm Gerhard deutscher Dramaturg und Lyriker 1780 - 1858
Maskenkalender, Matrose
Bright Star: Love Letters and Poems of John Keats to Fanny Brawne
Bright star, would I were stedfast as thou art-- Not in lone splendour hung aloft the night And watching, with eternal lids apart, Like nature's patient, sleepless Eremite, The moving waters at their priestlike task Of pure ablution round earth's human shores, Or gazing on the new soft-fallen mask Of snow upon the mountains and the moors-- No--yet still stedfast, still unchangeable, Pillow'd upon my fair love's ripening breast, To feel for ever its soft fall and swell, Awake for ever in a sweet unrest, Still, still to hear her tender-taken breath, And so live ever--or else swoon to death.
„Liebchen, ade! Scheiden tut weh! // Morgen, da geht's in die wogende See.“
— Wilhelm Gerhard deutscher Dramaturg und Lyriker 1780 - 1858
Maskenkalender, Matrose
— Ludwig Ganghofer deutscher Schriftsteller 1855 - 1920
"Das Gotteslehen"/der Jäger, Kapitel 2, Quelle: www.wissen-im-netz.info/literatur http://www.wissen-im-netz.info/literatur/ganghofer/gottlehn/02.htm
„Werden, wachsen, blühen, welken, vergehen! Das in das ewige Gesetz der Natur und der Geschichte.“
— Johannes Scherr, Der letzte Sonnensohn
Der letzte Sonnensohn. In: Die Gartenlaube, Herft 48, Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1874, S. 775
— Georg Herwegh revolutionärer deutscher Dichter 1817 - 1875
Strophen aus der Fremde II. S. 100, [herwegh_gedichte01_1841/106]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)
„Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.“
— Gerhart Hauptmann, buch Michael Kramer
Michael Kramer, 4. Akt. S. Fischer Berlin 1901, S.130 books.google https://books.google.de/books?id=zOEqAAAAMAAJ&q=mildeste; siehe auch gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/michael-kramer-9224/6; Sämtliche Werke, Band 1, Hrsg. Hans-Egon Hass, Propyläen, Berlin 1966, S. 1172
— Eduard Mörike, buch Maler Nolten
Maler Nolten. Der letzte König von Orplid, Erster Teil, 2. Szene / Kollmer. In: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Bd. 1, Winkler, München 1967, S. 95,
„Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Lieder aus alter und neuer Zeit (28). Aus: Werke, Band 2. Leipzig und Wien 1918, S. 116 http://www.zeno.org/Literatur/M/Geibel,+Emanuel/Gedichte/Gedichte+und+Gedenkbl%C3%A4tter/Lieder+aus+alter+und+neuer+Zeit/28.+%5BWie+manchen+Blick+du+frei+und+freier%5D
— Wilhelm Gerhard deutscher Dramaturg und Lyriker 1780 - 1858
Matrose, Monatslieder des Maskenkalenders, April. In: W. Gerhard's Gedichte, Erster Band, Verlag von Joh. Ambr. Barth, Leipzig 1826, S. 143,
— Walter Flex deutscher Dichter 1887 - 1917
Der Wanderer zwischen beiden Welten, S. 262
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
„Liebe war der Weg, ewig zu leben in einem einzigen Moment“
— Matt Haig britischer Schriftsteller 1975
The Humans
„Strolche, würdet ihr ewig leben?
Schlingel, wollt ihr ewig Leben?“
— Friedrich II. Preußen König von Preußen 1712 - 1786
„In einer Liebe suchen die meisten ewige Heimat. Andere, sehr wenige aber das ewige Reisen.“
— Walter Benjamin, Einbahnstraße
Einbahnstraße, ANTIQUITÄTEN, ALTE LANDKARTE, S. 45
Einbahnstraße (1928)
„Liebe Seele, trachte nicht nach dem ewigen Leben, sondern schöpfe das Mögliche aus.“
— Pindar griechischer Dichter -517 - -437 v.Chr
Dritte Pythische Ode
(Original griech.: "μή, φίλα ψυχά, βίον ἀθάνατον σπεῦδε, τὰν δ' ἔμπρακτον ἄντλει μαχανάν")
„Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens.“
— Gertrud von Le Fort deutsche Schriftstellerin 1876 - 1971
„Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.“
— Hugo Von Hofmannsthal, Der Schwierige
Der Schwierige, Hechingen, S. 128,
Der Schwierige (1921)