Zitate über ganz
seite 6

„Ganz gleich, ob sie denken sie können etwas oder sie können es nicht, sie haben recht.“

im Interview mit Holger Fuß. P.M. Magazin Mai 2007 (Titelgeschichte): Am Anfang war der Quantengeist. https://web.archive.org/web/20140819102139/http://www.pm-magazin.de/a/am-anfang-war-der-quantengeist

Schlußbemerkungen zur Politik der USPD. Rede auf der außerordentlichen Verbandsgeneralversammlung der USPD von Groß-Berlin, 15. Dezember 1918. In: Rosa Luxemburg, Gesammelte Werke, Bd. 4, 2. Auflage, Dietz, Berlin 1974, S. 53, books.google.de https://books.google.de/books?id=CUZYAAAAMAAJ&q=%22Niederwerfung+der+herrschenden+Klassen%22, marxists.org https://www.marxists.org/deutsch/archiv/luxemburg/1918/12/uspdgb.htm#n8, auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/reden-2089/56

„Nichts erfüllt den Wunsch des Ganzen.“

Vom Genius. In: Im Zeichen des Steinbocks, bei Georg Müller, München und Leipzig 1905, S. 176,

Weihnachtsgans mit Quitten. Berlin: Verlag Theater der Zeit, 2015. S. 232 / Michael Hanser
Original georgisch: "ისე კი, შეჩვევა სცოდნია ვალებს... და... მთელი ცხოვრება რომ ვალებში გადის, უკვე ამასაც მივეჩვიე...." - „თითქმის პიკასო და ცოტა ბოსხი მარჯვნიდან“, 2010, ISBN 978-99940-60-87-0
Weihnachtsgans mit Quitten

Eintrag in Satyajit Rays Poesiealbum (1928)
Engl.: "I have travelled all round the world to see the rivers and mountains, and I have spent a lot of money. I have gone to great lengths. I have seen everything but I forgot to see just outside my house a dewdrop on a little blade of grass, a dewdrop which reflects in its convexity the whole universe around you." - Satyajit Rays Übersetzung aus dem Bengalischen, zitiert nach Prabodh Maitra: 100 Years of Cinema, Nandan, Kalkutta 1995, S. 163, Google Books https://books.google.de/books?id=wwdlAAAAMAAJ&dq=%22I+have+travelled%22

„Wenn Sie nicht zu lang sind, werde ich mein ganzes Leben hier auf Sie warten.“

„Den ganzen Tag liegen sie in der Sonne, und wenn die Sonne untergeht, liegen sie ein wenig mehr.“

„Ein wirklich ganzer Mensch muss eine gute Orientierung und Handlungsfähigkeit haben“

1.11.14, Notebooks 1914-1916. Edited by G.H. von Wright and G.E.M. Anscombe
Tagebücher 1914-1916

achgut.com https://www.achgut.com/artikel/was_meinen_frau_merkel & BKAmt: https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Mitschrift/Pressekonferenzen/2015/09/2015-09-15-merkel-faymann.html Merkel zur Ihrer Grenzöffnung am 15. September 2015
2015

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-europa-klimagesetz-ziele-klimawandel-1.4831969

„Das Leben besteht aus dem, woran der Mensch den ganzen Tag denkt.“

Quelle: Powerwolf "Ein Attila morgens im Tourbus kann einem manchmal richtig auf den Sack gehen!" https://www.metal.de/interviews/powerwolf-interview-mit-matthew-greywolf-346088/

Günter Gaus im Gespräch mit Rudi Dutschke https://www.youtube.com/watch?v=SeIsyuoNfOg

Architektur, 1910. In: Adolf Loos - Sämtliche Schriften in zwei Bänden – Erster Band, Hrsg. Franz Glück, Herold, Wien, München 1962, S. 314 f.

„Im großen und ganzen wollen die Menschen gut sein, aber nicht allzu sehr und auch nicht immer.“

Quelle: Liselottes Klagen über die sittliche Verderbnis der französischen Führungsschicht wurden im 19. Jahrhundert von deutschen Nationalisten gegen Frankreich instrumentalisiert. Brief vom 1. Mai 1692 an ihre Tante Sophie von Hannover. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 91.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=2fa666zmq9kq8ta
„So nimm‘ das Leben an, ein kurzer Funke, ganz und gar“
Ich kann die Identität dieses Autors nicht überprüfen, es ist möglich, dass es sich um keine berühmte Person handelt.

Quelle: Das verlorene Afrika (1919)

Zitat aus dem Kapitel "Der Grund warum"
Quelle: Buch: Scientology - Eine neue Sicht des Lebens

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 364

„Ein Fehler darf nicht das ganze Leben eines Menschen bestimmen.“

in der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 8. Dezember 1959. In: Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Sitzungsprotokolle 1957-1961. Bearbeitet von Reinhard Schiffers. Zwei Halbbände. Droste Verlag, Düsseldorf 2004. Zitiert in der Rezension der FAZ vom 17. Sep. 2004 http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/2.1715/der-alte-im-fegefeuer-1179929.html

Erinnerungen. Gesammelte Werke in Einzelbänden. Aus dem Dänischen übersetzt von Ernst Harthern (1884-1969). 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1966. S. 411

Neue Freie Presse, Wien, 10. März 1912, S. 31, Sp. 5, ÖNB ANNO http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=nfp&datum=19120310&seite=31

bei seiner Vereidigung zum Präsidenten am 10. Mai 1994, dadalos-d.org http://www.dadalos-d.org/deutsch/Menschenrechte/Grundkurs_MR5/Apartheid/Apartheid/Entwicklung/suedafrika_heute.htm

Über Ferdinand Lassalle, der bei Marx zu Besuch war, in einem Brief an Friedrich Engels, 1862. In selben Brief merkt Marx an, dass sich Lassalle seit seinem Aufenthalt in Zürich verändert habe. Übersetzung Wikiquote, Vgl. MEW 30, S. 257f.
engl.: "If you'd been here just for a day or two, you'd have been able to lay in enough material to keep you laughing for a whole year. That’s why I was so anxious to have you here. One doesn’t get an opportunity like that every day." - marxists.org http://www.marxists.org/archive/marx/works/1862/letters/62_07_30a.htm
Über andere Personen

Die Freiheit

Nachlass Sommer-Herbst 1884, 26 [282]
Aus dem Nachlass

„Ganz begreifen werden wir uns nie, aber wir werden und können uns weit mehr, als begreifen.“
Blütenstaub § 6
Blütenstaub

„Unser ganzes Leben ist Gottesdienst.“
Fragmente, in: Novalis Schriften, 2. Teil, hg.v. Ludwig Tieck/ Friedrich Schlegel, Verlag G. Reimer, 5. Aufl., Berlin 1837, S. 267
Fragmente

Pensées VI, 347
Original franz.: "L'homme n'est qu'un roseau, le plus faible de la nature; mais c'est un roseau pensant. Il ne faut pas que l'univers entier s'arme pour l'écraser: une vapeur, une goutte d'eau, suffit pour le tuer. Mais quand l'univers l'écraserait, l'homme serait encore plus noble que ce qui le tue, puisqu'il sait qu'il meurt, et l'avantage que l'univers a sur lui; l'univers n'en sait rien. Toute notre dignité consiste donc en la pensée."

Bemerkungen über den Menschen, SW Abt.2, Bd.5 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"
Bemerkungen über den Menschen

„Keine Wunde ist in mir so vernarbt, dass ich sie ganz vergessen könnte.“
Gespräche über die Weltverachtung / Franciscus

Alles Leben ist Problemlösen, Vortrag gehalten in Bad Homburg 1991, abgedruckt in Alles Leben ist Problemlösen. S. 253-263, 2. Aufl. 2005, München, Piper, zitierte Stelle auf S. 263 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=GrIYAAAAYAAJ&q=1913
All life is problem solving (Alles Leben ist Problemlösen) 1994 (engl.)

in einem Interview der "Fresno Bee", 10. Oktober 1965. zitiert in: Wolfgang Schneider: "Apokalypse Vietnam". Rowohlt, 2000. S. 201
Original engl.: "It's silly talking about how many years we will have to spend in the jungles of Vietnam when we could pave the whole country and put parking stripes on it and still be home for Christmas."

Mein Leben, Stuttgart Deutsche Verlagsanstalt 1999, S. 11f.

Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795), 15. Brief
Briefe und Sonstiges

„Entweder glauben oder philosophiren! was man erwählt sei man ganz.“
Parerga und Paralipomena II, Kapitel 15, § 181
Parerga und Paralipomena, Teil II

S. 4
Musikalische Haus- und Lebensregeln

3. Akt, 3. Szene / Ein Hirte
Original engl. "I would there were no age betweene ten and three and twenty, or that youth would sleep out the rest: for there is nothing (in the betweene) but getting wenches with childe, wronging the Auncientry, stealing, fighting, hearke you now."
Ein Wintermärchen - The Winter's Tale

„Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge aus den Augen“
2. Akt, 2. Szene / Viola
Original engl. "She made good view of me, indeed so much, // That me thought her eyes had lost her tongue"
Was ihr wollt - Twelfth Night

www.single-generation.de single-generation.de Der Zukunftsschock (S. 14) http://www.single-generation.de/new_economy/alvin_toffler.htm

Die Werbung ist ein lächelndes Aas, Frankfurt, 1997, S. 167. Übersetzer: Barbara Neeb

„s:Der bewachte Kriegsschauplatz“, in: „Die Weltbühne“ Nr. 31, 4. August 1931, S. 191f unter dem Pseudonym Ignaz Wrobel, siehe auch: w:Soldaten sind Mörder
Die Weltbühne