Zitate über ganz
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Brief an Beate Heine, 7. November 1900
Briefe

Die ersten drei Minuten. München 1977, ISBN 3-492-22478-4. Übersetzer: Friedrich Griese
Original engl.: "The effort to understand the universe is one of the very few things that lifts human life a little above the level of farce, and gives it some of the grace of tragedy."

Raum, Zeit, Materie - Vorlesungen über Allgemeine Relativitätstheorie, 3. Auflage Springer 1919, S. 144 - Online http://ia700306.us.archive.org/12/items/raumzeitmateriev00weyl/raumzeitmateriev00weyl_bw.pdf#page=158

Ernst muß man sein, 1. Akt / Gwendolen
Original engl.: "Whenever people talk to me about the weather, I always feel quite certain that they mean something else."
Bunbury oder Ernst muß man sein - Bunbury or The Importance of Being Earnest

„Nur die ganz Stumpfsinnigen sind beim Frühstück schon geistreich.“
Ein idealer Gatte, 1. Akt / Mrs. Cheveley
Original engl.: "Only dull people are brilliant at breakfast."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

"Linke Melancholie" in: "Die Gesellschaft", Februar 1931; nach "Gesammelte Schriften 3", Frankfurt am Main 1972, S. 279 ff.
Andere Werke

Otto von Bismarck 1864 im Gespräch mit Robert von Keudell: Fürst und Fürstin Bismarck. Erinnerungen aus den Jahren 1846 bis 1872. Berlin/Stuttgart 1901. S. 82

„Ich kenne keine Methode, nach der man eine ganze Nation unter Anklage stellen kann.“
Reden, 1775
"It looks to me to be narrow and pedantic to apply the ordinary ideas of criminal justice to this great public contest. I do not know the method of drawing up an indictment against a whole people." - On Conciliation with America. House of Commons, March 22, 1775

„Und die Liebe per Distanz, // Kurz gesagt, mißfällt mir ganz.“
Abschreckendes Beispiel. Band 3, S. 79.
Abenteuer eines Junggesellen

'Gespräch Charles Marq - Ulrike Gauss', in "Chagall, die Lithografien", ed. Ulrike Gauss, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1998, S. 32

Red Rabbit, Heyne Verlag, München, S. 679, ISBN 3-453-86481-6. Übersetzer: Kirsten Nutto

Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 393
"But my belief in evolution is not fundamentalism, and it is not faith, because I know what it would take to change my mind, and I would gladly do so if the necessary evidence were forthcoming." - S. 320,
Und es entsprang ein Fluss in Eden (River out of Eden, 1995), Der entzauberte Regenbogen (Unweaving the Rainbow, 1998), Der Gotteswahn (The God Delusion, 2006)

Rameaus Neffe. Ein Dialog von Diderot. Aus dem Manuskript übersetzt und mit Anleitungen begleitet von Goethe. Leipzig 1805 S. 3 f. http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/content/pageview/1477599, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004702107.
Original frz.: « Je m’entretiens avec moi-même de politique, d’amour, de goût ou de philosophie. J’abandonne mon esprit à tout son libertinage. Je le laisse maître de suivre la première idée sage ou folle [...] Mes pensées, ce sont mes catins. » - Incipit du Neveu de Rameau de Diderot http://www.eclairement.com/spip.php?page=imprimer&id_article=1757)
Rameaus Neffe

Die Prinzipien der Quantenmechanik, ins Deutsche übertr. von Werner Bloch - Leipzig : Hirzel 1930 - zitiert in Henning Genz: Wie die Naturgesetze Wirklichkeit schaffen - über Physik und Realität - München : Hanser, 2002, S. 2

Leidenschaft und Tugend, Philosophische Erzählung, Kapitel 1 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=661&kapitel=1#gb_found
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)

Der Gott des alten Doktors. In: Deutsche Dichtung, Hrsg. Karl Emil Franzos, Neunter Band, Verlag von A. Haack, Berlin 1891, S. 8,
Andere Werke

PBS Free to Those - The Tyranny of Control
Original engl.: "I'm not pro business, I am pro free enterprise, which is a very different thing."

Brief an Benedetto Castelli, 21. Dezember 1613. In: Galileo Galilei - Ein geschichtlicher Roman von Mathilde Raven. F.A. Brockhaus Leipzig 1860. S. 195 books.google http://books.google.de/books?id=U587AAAAcAAJ&pg=PA195
Original italienisch: "Stante questo, ed essendo di più manifesto che due verità non posson mai contrariarsi, è ofizio de' saggi espositori affaticarsi per trovare i veri sensi de' luoghi sacri, concordanti con quelle conclusioni naturali delle quali prima il senso manifesto o le dimostrazioni necessarie ci avesser resi certi e sicuri." - A Benedetto Castelli in Pisa 21 dicembre 1613. astrofilitrentini.it http://www.astrofilitrentini.it/mat/testi/galileo/11.html

„Der letzte Trunk sei nun, mit ganzer Seele, // Als festlich hoher Gruß, dem Morgen zugebracht!“
Faust I, Vers 735 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Der Menschheit ganzer Jammer faßt mich an.“
Faust I, Vers 4406 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„[U]ns ist ganz kannibalisch wohl, // Als wie fünfhundert Säuen!“
Faust I, Vers 2293 f. / Alle (lustigen Gesellen)
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Wie alles sich zum Ganzen webt, // Eins in dem andern wirkt und lebt!“
Faust I, Vers 447 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Ein einziges Glied, das in einer großen Kette bricht, vernichtet das Ganze.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre III, 12
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

Wilhelm Meisters Wanderjahre I,7
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

Wilhelm Meisters Lehrjahre VII,1
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

„Aus vielen Skizzen endlich ein Ganzes hervorzubringen, gelingt selbst den Besten nicht immer.“
Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

Maximen und Reflexionen 1406
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Es ist ganz einerlei, ob man das Wahre oder das Falsche sagt: Beidem wird widersprochen.“
Maximen und Reflexionen, 677
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

Maximen und Reflektionen; Allgemeines, Ethisches, Literarisches; VII.; Nr. 395
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

Dichtung und Wahrheit III, 13
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)

Dichtung und Wahrheit II,7
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)

Die Wahlverwandtschaften II,7
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

„Zahme Xenien“, 9, Nachl., zitiert in: „Abermals krähte der Hahn“, 1996, S. 681
Gedichte, Zahme Xenien (1827)

II. Schwarze und weiße Bilder zum Auge, Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 29-34., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Naturwissenschaftliche+Schriften/Zur+Farbenlehre/Zur+Farbenlehre.+Didaktischer+Teil/1.+Abteilung.+Physiologische+Farben/2.+Schwarze+und+wei%C3%9Fe+Bilder+zum+Auge
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

Schriften zur Literatur – Geistes-Epochen nach Hermanns neusten Mitteilungen
Andere Werke

Kampagne in Frankreich 1792 – Zwischenrede
Andere Werke

Schriften zur Literatur – Der deutsche Gil Blas
Andere Werke

Brief des Pastors
Andere Werke

Aus Goethes Brieftasche. 2. Dritte Wallfahrt nach Erwins Grabe im Juli 1775. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004855809
Andere Werke

zu Johann Peter Eckermann, 14. Februar 1831
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

an Johann Peter Eckermann, 14. März 1830
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

über Torquato Tasso und Lord Byron, an Johann Peter Eckermann, 18. Mai 1824
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

zu Johann Peter Eckermann, 2. März 1831
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

an Friedrich Schiller, 5. April 1797
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

an Cornelia Goethe, 11. Mai 1767
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

an Friedrich Schiller, 5. Juli 1802
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

an Friedrich Heinrich Jacobi, 7. März 1808
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr, wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück.“
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.30,

Nathaniel Hawthorne: Der scharlachrote Buchstabe (orig.: The Scarlet Letter, 1850), aus dem Amerikanischen übersetzt von Paula Saatmann, Reclam Stuttgart 1973, ISBN 3-15-009454-2, S. 205
(Original engl.: "Let men tremble to win the hand of woman, unless they win along with it the utmost passion of her heart!" - The Scarlet Letter. 1850. Kapitel XV Hester and Pearl. http://www.bartleby.com/83/15.html

„So ein bisschen Bildung ziert den ganzen Menschen.“
Reisebilder, Die Bäder von Lucca VIII
Reisebilder, Die Bäder von Lucca

„Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin XXXIII, S. 9
Hyperion, II. Band
Variante: Das gibt dem Menschen seine ganze Jugend, daß er Fesseln zerreißt.

„Ich fühl es endlich, nur in ganzer Kraft ist ganze Liebe.“
an Christian Landauer, Februar 1801
an Christian Landauer

Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A 179
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)

Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren, A 33
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren (1762)

Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, zweites Hauptstück, A 98
Träume eines Geistersehers (1766)

Prolegomena, Vorrede, A 13
Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783)

Über Pädagogik, Einleitung, A 26
Über Pädagogik (1803)

Opus Postumum, AA XXI, S. 216 - zitiert in Kants Verteidigung der Metaphysik : eine Untersuchung zur Problemgeschichte des Opus Postumum von Stefan Schulze. - Marburg : Tectum Verlag, 1994. (Marburger wissenschaftliche Beiträge ; Band 7 - ISBN 3-929019-58-2) S. 134
Opus Postumum

An Ulrike von Kleist; Berlin, 5. Februar 1801.
Briefe

Aufsatz, den sichern Weg des Glücks zu finden, und ungestört, auch unter den größten Drangsalen des Lebens, ihn zu genießen! An Rühle. Entstanden um 1799. Werke und Briefe in vier Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1978, S. 433-449. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005169496
Sonstige

in einem Schreiben (1876 ) an Carl Zeiss, Quelle: www. amuseum. de

Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion, Piper 2005, S. 169 ISBN 978-3492047876
Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion

„Die größten Dinge wollen ganz schlicht gesagt sein; Sie verlieren durch Emphase.“
Die Charaktere

„Die Treulosigkeit ist sozusagen eine Lüge der ganzen Person.“
Die Charaktere

„Zwei ganz verschiedene Dinge behagen uns gleichermaßen: die Gewohnheit und das Neue.“
Die Charaktere

Hamburgische Dramaturgie. 1. Theil. 29. Stück. O. O., 1769. S. 226.
Hamburgische Dramaturgie

zitiert in: The Quotable Woman, Carol Turkington, McGraw-Hill Professional, 2000, ISBN 0071357327, S. 191
Original engl.: "I'm furious about the women's liberationists. They keep getting up on soapboxes and proclaiming that women are brighter than men. That's true, but it should be kept very quiet or it ruins the whole racket."
Zugeschrieben

Den Unwillen eines redlichen und getreuen Vaters suchte durch diese Vorstellung bey dem Abschiede aus seinem Vaterlande zu besänftigen ein gehorsamer Sohn, 1722. In: Gedichte. 6. verb. und geänd. Auflage. Breslau und Leipzig: Meyer, 1764. S. 933. , s. auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004974662

Synonyme
Synonyme

Rikola-Almanach (1923)
Rikola-Almanach (1923)

„Jede große Zeit erfasst den ganzen Menschen.“
Römische Geschichte, Erster Band, Fünfte Auflage, Zweites Buch, Kapitel IX, Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1868, S. 486,

„Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke.“
Wozzeck / Hauptmann, S. 163
Woyzeck (1837)

„Die ganze Welt ist zum Verzweifeln traurig.“
Einsamkeit 2, 1838. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 290 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lenau,+Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Viertes+Buch/Sonette/Einsamkeit

„Diese ganze Landschaft ist nirgendwo.“
Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares (478)

„Es schmeichelt uns, wenn man uns als Mysterium eröffnet, was wir ganz natürlich gedacht haben.“
Unterdrückte Maximen, Maxime 832
Original franz.: "Nous sommes flattés qu’on nous propose comme un mystère ce que nous avons pensé naturellement."