„Aber man gewöhnt sich an die Schulden… und… dass das ganze Leben in Schulden vergeht, auch daran habe ich mich gewöhnt…“
Weihnachtsgans mit Quitten. Berlin: Verlag Theater der Zeit, 2015. S. 232 / Michael Hanser
Original georgisch: "ისე კი, შეჩვევა სცოდნია ვალებს... და... მთელი ცხოვრება რომ ვალებში გადის, უკვე ამასაც მივეჩვიე...." - „თითქმის პიკასო და ცოტა ბოსხი მარჯვნიდან“, 2010, ISBN 978-99940-60-87-0
Weihnachtsgans mit Quitten
Ähnliche Zitate

„Dass soviel Ungezogenheit gut durch die Welt kommt, daran ist die Wohlerzogenheit schuld.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorisms (1880/1893)

„Ich finde keine Schuld an ihm.“
— Pontius Pilatus römischer Präfekt von Judäa zur Zeit von Jesus Christus -12 - 38 v.Chr
[Bibel Johannes, 18, 38, Luther]
Zugeschrieben

„Das Leben ist der Güter höchstes nicht, // Der Übel größtes aber ist die Schuld.“
— Friedrich Schiller, Die Braut von Messina
Quelle: Die Braut von Messina (1803) / Chor (die letzten Verse des Trauerspiels)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA162&dq=%22die%20schuld%22 S. 162

„Nichts ist so allgemein, als zu glauben, dass andere an unseren Fehlern schuld sind.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984

— Giorgos Andrea Papandreou griechischer Politiker und Premierminister 1952
zur Schuldenkrise in Griechenland, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 7. Januar 2010, FAZ online http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E9F65A3D3A44240A796640CE5572E93A3~ATpl~Ecommon~Sspezial.html?rss_googlenews

— Friedrich von Hagedorn deutscher Dichter 1708 - 1754
Fabeln. 1. Buch: Bruder Fritz. Aus: Sämmtliche Poetische Werke. Zweyter Theil. Carlsruhe: Schmieder, 1775. S. 173.

„An allen meinen Leiden ist nur die Liebe schuld.“
— Giovanni Paisiello italienischer Komponist 1740 - 1816

— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 872
Spricker - Aphorismen und Reime

„Irgendwer muss ja schuld sein.“
— Kai Meyer Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor 1969
Die Seiten der Welt

— Johann Christian Günther, buch Gedichte
Den Unwillen eines redlichen und getreuen Vaters suchte durch diese Vorstellung bey dem Abschiede aus seinem Vaterlande zu besänftigen ein gehorsamer Sohn, 1722. In: Gedichte. 6. verb. und geänd. Auflage. Breslau und Leipzig: Meyer, 1764. S. 933. , s. auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004974662