Zitate über Sprecher
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Joseph Joubert Foto

„Nachsicht möge nicht zu laut sprechen, aus Furcht, die Gerechtigkeit aufzuwecken.“

Joseph Joubert (1754–1824) französischer Moralist und Essayist

Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen

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„Was aber ist denn dies mein Selbst? Wollte ich von einem ersten Augenblick sprechen, einem ersten Ausdruck dafür, so ist meine Antwort: es ist das Abstrakteste von allem, das doch in sich zugleich das Konkreteste von allem ist - es ist die Freiheit.“

Entweder - Oder, 2. Teil zeno. org

Entweder - Oder, 2. Teil zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009194754 Original dän.: "Men hvad er da dette mit Selv? Dersom jeg vilde tale om et foerste Øieblik, et første Udtryk derfor, saa er mit Svar: det er det Abstrakteste af Alt, der dog tillige i sig er det Concreteste af Alt -- det er Friheden." -
Entweder - Oder

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„Es ist schon Intoleranz, von Toleranz zu sprechen.“

Honoré Gabriel de Mirabeau (1749–1791) französischer Politiker, Physiokrat, Schriftsteller und Publizist

Vor der Nationalversammlung

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„Gott bewahre mich davor, bloß die Sprache des gesunden Menschenverstandes zu sprechen: im Guten wie im Bösen ist es ratsam, ein wenig verrückt zu sein.“

Georges Bernanos (1888–1948) französischer Schriftsteller

Die Sonne Satans, Wiener Verlag: Wien, S.98
("Dieu me garde de parler seulement le langage du bon sens : en bien comme en mal il convient d'être un peu fou." - Sous le soleil de Satan (1926). p.88 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=DWEnAAAAMAAJ&dq=convient

Charles de Montesquieu Foto

„Ich kann dir versichern: Ich stellte diese Christen oft auf die Probe. Ich fragte sie aus, um zu sehen, ob sie irgendeine Vorstellung vom großen Ali, dem schönsten aller Menschen, hätten. Ich fand, sie hatten nie davon sprechen hören.“

Persische Briefe, Nr. 35
Original franz.: "J'ai souvent examiné ces chrétiens; je les ai interrogés pour voir s'ils avaient quelque idée du grand Ali, qui était le plus beau de tous les hommes; j'ai trouvé qu'ils n'en avaient jamais ouï parler."

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„In unserer Zeit wird der Rassenbegriff […] verschwinden, da wird aller von früher her gebliebene Unterschied nach und nach verwischt… Wir können noch von Rassen sprechen, aber nur in einem solchen Sinne, dass der eigentliche Rassenbegriff seine Bedeutung verliert.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Welt, Erde und Mensch - deren Wesen und Entwickelung sowie ihre Spiegelung in dem Zusammenhang zwischen ägyptischem Mythos und gegenwärtiger Kultur (GA 105), S. 183f.
Über Rassen

„Freunde sprechen miteinander in achtungsvoller Offenheit.“

Maximilian Scheer (1896–1978) deutscher Journalist und Schriftsteller

Der Autor schreibt sein eigenes Buch. Aus: In meinen Augen : Auslese aus 50 Jahren. Berlin : Verlag der Nation, 1977. S. 67

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„Volksfeste freuen mich besonders. Sie sprechen den Nationalcharakter aus, der sich auf Kinder und Kindeskinder vererbt.“

Ludwig I. von Bayern (1786–1868) König von Bayern

Kronprinz Ludwig auf die Bitte der Münchener berittenen Bürger, zu Ludwigs Vermählung im Oktober 1810 ein altvaterländisches Pferderennen, veran? stalten zu dürfen wie erstmals im Jahre 1448 zur Vermählung des Herzogs Albrecht III. , mit der Prinzessin Anna von Braunschweig die erste Veranlassung gegeben hatte, und auf den Antrag, es an die übrigen Vermählungsfeste des Oktober-Monates 181« anreihen zu dürfen. Nach Johann Michael Söltl: Maximilian Joseph, König von Bayern. Stuttgart 1837, S. 122 books.google http://books.google.de/books?id=8rRCAAAAcAAJ&pg=PA122&dq=Volksfeste

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„Ich beneide immer alle Leute, die fließend sprechen, also flüssig, wie unsere Politiker, meistens sogar überflüssig. Aber ich kann eben nicht so schnell sprechen. […] Ich muss so oft über das nachdenken, was ich sage. Das hält natürlich kolossal auf.“

Werner Finck (1902–1978) deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Kabarettist

"Alter Narr, was nun?", CD "Geschichte meiner Zeit", Live-Mitschnitt, 1972, ISBN 3-7844-4008-8

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„Da wir gerade von Glück usw. sprechen: es hat mir auch viel eingebracht, daß ich sehr intensiv mit H. P. Lovecraft in den letzten acht Monaten seines Lebens korrespondiert habe. Er hämmerte mir ein, daß man beim Schreiben auf Ehrlichkeit, Überzeugung, Sorgfalt, Vollkommenheit und Wissenschaftlichkeit achten muß.“

Fritz Leiber (1910–1992) US-amerikanischer Autor

Fritz Leiber in einem Interview mit Paul Walker (1978), in: Fritz Leiber: Herrin der Dunkelheit (orig.: Our Lady Of Darkness, 1976), ins Deutsche übersetzt von Hans Maeter, München 1980, ISBN 3-453-30676-7, S. 182

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„Natürlich ist es notwendig, über Gewalt zu sprechen. Aber audiovisuelle Medien leben von Bewegung und Attraktion. Gewalt unattraktiv darzustellen, aber trotzdem ihr die Wucht zu lassen, die sie nun einmal de facto hat – das ist extrem schwierig.“

Michael Haneke (1942) Österreichischer Filmregisseur und Drehbuchautor

Der Tagesspiegel vom 29. Mai 2008, Michael Haneke über Brutalität und Horrorfilme – und wie man damit umgeht http://www.tagesspiegel.de/kultur/kino/Michael-Haneke;art137,2539747

Lukan Foto

„Die Felsen werden sprechen.“

Lukan (39–65) römischer Dichter und Neffe Senecas

Der Bürgerkrieg VI, 618 / Hexe Erichtho
Original lat.: "saxa loquentur."

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„Ich muss einfach lernen, dass man über den Verlauf unserer Geschichte nicht sprechen kann ohne in Gefahr zu geraten, ja.“

Eva Herman (1958) deutsche Autorin und Fernsehmoderatorin

in der Sendung Johannes B. Kerner am 9.10.2007, Der Eklat im Wortlaut http://www.dwdl.de/article/news_12896,00.html

„Lehrsätze reden, Beispiele sprechen.“

Ludwig Reiners (1896–1957) deutscher Fabrikant, Kaufmann und Schriftsteller

Stilkunst, Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung Stefan Meyer und Jürgen Schiewe, C.H. Beck München 2004. IV, Die Kunst zu lehren. S. 350

„Die Weißen sprechen gerne von der „Gelben Gefahr“, oder […] von der „roten“. Für die gegenwärtige Mehrheit der Menschen hat es in den letzten Jahrhunderten nur eine wirkliche Gefahr gegeben: die weiße.“

Gert von Paczensky (1925–2014) deutscher Journalist und Restaurantkritiker

„Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, ISBN 3-596-23418-2, 1979, S. 7

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„Alles ist darauf ausgerichtet, daß man sich selbst verzehrt - die ganze Art, in der diese Gesellschaft funktioniert. Sehen Sie sich doch um, sprechen Sie mit jemandem über sein Leben oder seine Arbeit, drehen Sie den Rundfunk oder das Fernsehen an, und es wird sagen: >Friß dich selbst auf. Vorwärts, friß dich auf - knirsch, knirsch.<“

Alan Sillitoe (1928–2010) britischer Schriftsteller

Alan Sillitoe: Der Tod des William Posters. Deutsch von Peter Naujack, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN 3-436-01519-9, S. 158
"Everything is geared to making you eat yourself - the way this society works. Look around, talk to anybody about their job or life, switch on the wireless or telly, and it says : "Eat yourself. Go on, eat yourself - crunch- crunch." - The Death of William Posters, London 1965. p. 195
Der Tod des William Posters

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„Wenn Hamlet plötzlich anfängt, Zeilen aus einem ganz anderen Drama zu sprechen, dann muß auch Ophelia ihren Text ändern, um dem Ganzen einen Sinn zu geben, und die Vorstellung verläuft danach in ganz anderen Bahnen. Es könnte passieren, daß die beiden dann gemeinsam fortgehen, anstatt ständig um das Schloss herumzuschleichen. Das mag vielleicht ein schlechtes Stück sein, vermutlich ist es aber ein besseres Leben“

Eric Berne (1910–1970) kanadischer Arzt und Psychiater

Was sagen Sie, nachdem Sie Guten Tag gesagt haben? Fischer, Frankfurt am Mai 1983, ISBN 3-596-42192-7, Seite 53
"Original englisch: "If Hamlet begins to use lines from Abie's Irish Rose, Ophelia has to change her lines, too, in order to make sense of it, and the whole performance will proceed differently. The two of them might then take off together instead of skulking around the castle — a bad play, but probably a better life." - What do you say after you say hello? The Psychology of Human Destiny. Bantam Books 1973. p. 36

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„Daß ich nur von mir spreche, geschieht aus übergroßer Gerechtigkeit, aus Gewissenhaftigkeit, nicht nur aus Selbstschätzung. Nämlich, weil ich mich nur kenne und von mir Auskunft geben kann.“

Else Lasker-Schüler (1869–1945) deutsche Lyrikerin

Brief an Martin Buber, 1914. Aus: Briefe. Hrsg. von Margarete Kupper. München: Kösel, 1969. S. 118

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„Je breiter der Rumpf eines Deutschen, desto knapper sind die Badehosen und desto lauter die Stimme, die deutsche Ansprüche und deutsche Anweisungen hervorbringt, für alle, die Deutsch nicht sprechen. Aus diesem und einigen anderen Gründen ist Deutschland bekannt als »das Land, wo Israelis ihre Manieren her haben«.“

P.J. O'Rourke (1947) US-amerikanischer politischer Satiriker, Journalist und Schriftsteller

Reisen in die Hölle und andere Urlaubsschnäppchen. Frankfurt/Main, 2006. Übersetzer: Reinhard Kaiser. ISBN 3-8218-4577-5
Original engl.: "The larger the German body, the smaller the German bathing suit and the louder the German voice issuing German demands and German orders to everybody who doesn't speak German. For this, and several other reasons, Germany is known as »the land where Israelis learned their manners«."

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„Doch es gibt Augenblicke im Leben, in denen Schweigen zur Schuld und Sprechen zur Notwendigkeit wird. Eine Bürgerpflicht, eine moralische Herausforderung, ein kategorischer Imperativ, dem man sich nicht entziehen kann.“

Oriana Fallaci (1929–2006) italienische Journalistin, Schriftstellerin und Widerstandskämpferin

Die Wut und der Stolz. München, 2004. Übersetzer: Paula Cobrace. ISBN 3-548-60379-3
Original italienisch: "Ma vi sono momenti, nella vita, in cui tacere diventa una colpa e parlare diventa un obbligo. Un dovere civile, una sfida morale, un imperativo categorico al quale non ci si può sottrarre." - La rabbia e l'orgoglio. Rizzoli, 2001. p. 13.

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„Ich stelle, um nicht aus meiner Art zu fallen, die jasagend ist und mit Widerspruch und Kritik nur mittelbar, nur unfreiwillig zu thun hat, sofort die drei Aufgaben hin, derentwegen man Erzieher braucht. Man hat sehen zu lernen, man hat denken zu lernen, man hat sprechen und schreiben zu lernen: das Ziel in allen Dreien ist eine vornehme Cultur. – Sehen lernen – dem Auge die Ruhe, die Geduld, das An-sich-herankommen-lassen angewöhnen; das Urtheil hinausschieben, den Einzelfall von allen Seiten umgehn und umfassen lernen. Das ist die erste Vorschulung zur Geistigkeit: auf einen Reiz nicht sofort reagiren, sondern die hemmenden, die abschließenden Instinkte in die Hand bekommen. Sehen lernen, so wie ich es verstehe, ist beinahe Das, was die unphilosophische Sprechweise den starken Willen nennt: das Wesentliche daran ist gerade, nicht »wollen«, die Entscheidung aussetzen können. Alle Ungeistigkeit, alle Gemeinheit beruht auf dem Unvermögen, einem Reize Widerstand zu leisten: – man muß reagiren, man folgt jedem Impulse. In vielen Fällen ist ein solches Müssen bereits Krankhaftigkeit, Niedergang, Symptom der Erschöpfung, – fast Alles, was die unphilosophische Roheit mit dem Namen »Laster« bezeichnet, ist bloß jenes physiologische Unvermögen, nicht zu reagiren. – Eine Nutzanwendung vom Sehen-gelernt-haben: man wird als Lernender überhaupt langsam, mißtrauisch, widerstrebend geworden sein. Man wird Fremdes, Neues jeder Art zunächst mit feindseliger Ruhe herankommen lassen, – man wird seine Hand davor zurückziehn. Das Offenstehn mit allen Thüren, das unterthänige Auf-dem-Bauch-Liegen vor jeder kleinen Thatsache, das allzeit sprungbereite Sich-Hinein-Setzen, Sich-Hinein- Stürzen in Andere und Anderes, kurz die berühmte moderne »Objektivität« ist schlechter Geschmack, ist unvornehm par excellence.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Der Fall Wagner/Götzen-Dämmerung/Der Antichrist/Ecce Homo/Dionysos-Dithyramben/Nietzsche contra Wagner

„1754: Immanuel Kant hat eine Begegnung mit dem Ding an sich und sagt, er könne nicht darüber sprechen.“

Plato and a Platypus Walk Into a Bar: Understanding Philosophy Through Jokes

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„Mitbürger! Freunde! Römer! hört mich an:
Begraben will ich Cäsarn, nicht ihn preisen.
Was Menschen Übles tun, das überlebt sie,
Das Gute wird mit ihnen oft begraben.
So sei es auch mit Cäsarn! Der edle Brutus
Hat euch gesagt, daß er voll Herrschsucht war;
Und war er das, so war's ein schwer Vergehen,
Und schwer hat Cäsar auch dafür gebüßt.
Hier, mit des Brutus Willen und der andern
(Denn Brutus ist ein ehrenwerter Mann,
Das sind sie alle, alle ehrenwert),
Komm ich, bei Cäsars Leichenzug zu reden.
Er war mein Freund, war mir gerecht und treu;
Doch Brutus sagt, daß er voll Herrschsucht war,
Und Brutus ist ein ehrenwerter Mann.
Er brachte viel Gefangne heim nach Rom,
Wofür das Lösegeld den Schatz gefüllt.
Sah das der Herrschsucht wohl am Cäsar gleich?
Wenn Arme zu ihm schrien, so weinte Cäsar;
Die Herrschsucht sollt aus härterm Stoff bestehn.
Doch Brutus sagt, daß er voll Herrschsucht war,
Und Brutus ist ein ehrenwerter Mann.
Ihr alle saht, wie am Lupercusfest
Ich dreimal ihm die Königskrone bot,
Die dreimal er geweigert. War das Herrschsucht?
Doch Brutus sagt, daß er voll Herrschsucht war,
Und ist gewiß ein ehrenwerter Mann.
Ich will, was Brutus sprach, nicht widerlegen;
Ich spreche hier von dem nur, was ich weiß.
Ihr liebtet all ihn einst nicht ohne Grund;
Was für ein Grund wehrt euch, um ihn zu trauern?
O Urteil, du entflohst zum blöden Vieh,
Der Mensch ward unvernünftig! – Habt Geduld!
Mein Herz ist in dem Sarge hier beim Cäsar,
Und ich muß schweigen, bis es mir zurückkommt.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

Julius Caesar

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„Ich male lieber als spreche. Das Malen ist schneller und bietet weniger Lügen.“

Le Corbusier (1887–1965) schweizerisch-französischer Architekt, Stadtplaner, Maler, Zeichner, Bildhauer und Möbeldesigner
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„Bleib hie und lerne schweigen, wo sprechen nicht am Ort.“

Adelbert Von Chamisso (1781–1838) deutscher Naturforscher und Dichter

Abba Glosk Leczeka. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 278

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„erinnern Sie sich wohl, was die Neger bezüglich der interessanten Race der Orang-Utangs annehmen? […] Sie nehmen an, […] daß diese Affen Neger sind, wie sie selbst, nur boshaftere. ›Sprechen nur nicht, um nicht arbeiten zu müssen‹, sagte ein Schwarzer in seiner Eifersucht auf einen zahmen Orang-Utang, den sein Herr nährte, ohne daß er zu arbeiten brauchte.“

Die Kinder des Kapitän Grant (1876). 2. Theil, 16. Capitel, Deutsch von Karl Lanz, http://www.zeno.org/nid/2000583144X
rappelez-vous ce que prétendent les nègres à propos de cette intéressante race des orangs-outangs. [...] Ils prétendent, [...] que les singes sont des noirs comme eux, mais plus malins : « Li pas parler pour li pas travailler, » disait un nègre jaloux d’un orang-outang apprivoisé que son maître nourrissait à rien faire. » - Les Enfants du capitaine Grant (1868), Partie 2, Chapitre XVI fr.wikisource https://fr.wikisource.org/wiki/Les_Enfants_du_capitaine_Grant/Partie_2/Chapitre_XVI

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„Es ist mir völlig die Fähigkeit abhanden gekommen, über irgend etwas zusammenhängend zu denken oder zu sprechen.“

Ein Brief, 1902. In: Gesammelte Werke, Band 7, S. Fischer, Frankfurt a.M. 1979, S. 465, zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000509058X
Ein Brief (1902)

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„Das einzige, worüber wir alle sprechen, ist unser eigenes Symptom.“

Jacques Lacan (1901–1981) französischer Psychiater und Psychoanalytiker
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