„Nicht die braune Brut ist die Gefahr, sondern das rote Gesindel.“
— Jörg Haider österreichischer Politiker 1950 - 2008
Der Standard, 5. Oktober 1990
„Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, ISBN 3-596-23418-2, 1979, S. 7
„Nicht die braune Brut ist die Gefahr, sondern das rote Gesindel.“
— Jörg Haider österreichischer Politiker 1950 - 2008
Der Standard, 5. Oktober 1990
„Denken Sie wie ein Weißer, aber sprechen Sie mit der Sprache der Menschen.“
— William Butler Yeats irischer Dichter 1865 - 1939
„Das Leben birgt nur eine wirkliche Gefahr: zu viel Vorsicht.“
— Alfred Adler österreichischer Arzt und Psychotherapeut 1870 - 1937
— Konrad Zuse deutscher Informatiker und Bauingenieur 1910 - 1995
Hersfelder Zeitung Nr. 212, 12. September 2005
— Philipp Otto Runge deutscher Maler der Romantik 1777 - 1810
An Johann Daniel Runge, 7. November 1802
„Wer anderen Gefahr bereitet, dem bereiten die anderen auch Gefahren.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 223
— Günther Beckstein deutscher Politiker, MdL, MdB 1943
Spiegel ONLINE http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,473307,00.html, 23. März 2007
— Eva Herman deutsche Autorin und Fernsehmoderatorin 1958
in der Sendung Johannes B. Kerner am 9.10.2007, Der Eklat im Wortlaut http://www.dwdl.de/article/news_12896,00.html
„Man weiß nie, wann man seinen letzten Auftritt hat.“
— Jim Morrison US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker 1943 - 1971
— Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk deutscher Jurist, konservativer Politiker, Reichsfinanzminister 1887 - 1977
"Lutz Graf Schwerin von Krosigk Memoiren", Stuttgart: Seewald, 1977, Seite 325, ISBN 3 512 00468 7
„Wo aber Gefahr ist, wächst // das Rettende auch.“
— Friedrich Hölderlin deutscher Lyriker 1770 - 1843
Patmos, 1803, Vers 3f. in: Gedichte von Friedrich Hölderlin, Druck und Verlag von Philipp Reclam jun., Leipzig 1873, S. 133,
Variante: Wo aber die Gefahr ist, wächst,
Das Rettende auch.
„Niemand weiß wirklich genug um ein Pessimist zu sein.“
— Norman Cousins US-amerikanischer Wissenschaftsjournalist 1915 - 1990
„Ich weiß sehr wohl, wie widersprüchlich man sein muss, um wirklich konsequent zu sein.“
— Pier Paolo Pasolini italienischer Filmregisseur, Publizist und Dichter 1922 - 1975
zitiert in Konkret 1981
„Ich weiß nicht, wo das Künstliche aufhört und das Wirkliche beginnt.“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987
„Ein guter Wein,
ob weiß, oder rot,
lässt sich wunderbar verkosten
mit einem Stück Brot.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. // Der Schnee ist weiß für jedes Kind.“
Schnee. In: 103 Gedichte. Berlin: Rowohlt, 1933. S. 46f.