Zitate über schrecklich

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema schrecklich, menschen, leben, welt.

Zitate über schrecklich

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„Jüdische Geschichte ist voll von Leiden und schrecklichem Kummer. Aber sie ist auch voll von unermesslicher Freude. Wir ehren das Leiden durch Erinnern. Wir ehren die Freude durch Feiern.“

Megan Marie Hart (1983) amerikanische Opernsängerin

Aus dem Programmheft zum Liederabend "Famous Musicians of Jewish Origin" am 5.9.2021 im Staatstheater Darmstadt. Eröffnungsfeier der Reihe "100 Tage 1700 Jahre" im Rahmen des Festjahres 2021 "Jüdisches Leben in Deutschland".
Quelle: https://web.archive.org/web/20210902070031/https://staatstheater-darmstadt.s3.eu-central-1.amazonaws.com/produktion/programmbuch/994?response-content-disposition=inline%3B%20filename%3D%22210831_PH_Liedgut_web.pdf%22&response-cache-control=public&X-Amz-Content-Sha256=UNSIGNED-PAYLOAD&X-Amz-Algorithm=AWS4-HMAC-SHA256&X-Amz-Credential=AKIAUCI3T77LT4YWGJ7O%2F20210902%2Feu-central-1%2Fs3%2Faws4_request&X-Amz-Date=20210902T070031Z&X-Amz-SignedHeaders=host&X-Amz-Expires=600&X-Amz-Signature=d36591acd16fc78b29808a50bfaf03d75dc5d97aaab1945548d8ad24040d4a9d

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„Mach dir keinen Kummer, ich werde dich lieben und dir die schrecklichen Sachen ersparen, von denen dir deine Schulfreundinnen erzählen: Sachen, wie sie angeblich in Hochzeitsnächten passieren; glaub dem Geflüster dieser Närrinnen nicht; wir werden lachen, wenn es soweit ist, bestimmt, ich verspreche es dir, aber du mußt noch warten, ein paar Wochen, höchstens einen Monat, bis ich den Blumenstrauß kaufen, die Droschke mieten, vor eurem Haus vorfahren kann. Wir werden reisen, uns die Welt anschauen, du wirst mir Kinder schenken, fünf, sechs, sieben; die Kinder werden mir Enkel schenken, fünfmal, sechsmal, siebenmal sieben; du wirst nie merken, daß ich arbeite; ich werde dir den Männerschweiß ersparen, Muskelernst und Uniformernst; alles geht mir leicht von der Hand, ich hab's gelernt, ein bißchen studiert, hab den Schweiß im voraus bezahlt; ich bin kein Künstler; mach dir keine Illusionen; ich werde dir weder falsche noch echte Dämonie bieten können, das wovon dir deine Freundinnen Gruselmärchen erzählen, werden wir nicht im Schlafzimmer tun, sondern im Freien: du sollst den Himmel über dir sehen. Blätter oder Gräser sollen dir ins Gesicht fallen, du sollst den Geruch eines Herbstabends schmecken und nicht das Gefühl haben, an einer widerwärtigen Turnübung teilzunehmen, zu der du verpflichtet bist; du sollst herbstliches Gras riechen, wir werden im Sand liegen, unten am Flußufer, zwischen den Weidenbüschen, gleich oberhalb der Spur, die das Hochwasser hinterließ; Schlifstengel, Korken, Schuhkremdosen, eine Rosenkranzperle, die einer Schifferfrau über Bord fiel, und in einer Limonadenflasche eine Post; in der Luft der bittere Rauch der Schiffsschornsteine; rasselnde Ankerketten; wir werden keinen blutigen Ernst draus machen, obwohl's natürlich ernst und blutig ist".“

Heinrich Böll (1917–1985) deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger

Billard um halbzehn / Ansichten eines Clowns / Ende einer Dienstfahrt

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„Jüdische Geschichte ist voll von Leiden und schrecklichem Kummer. Aber sie ist auch voll von unermesslicher Freude.“

Megan Marie Hart (1983) amerikanische Opernsängerin

Liedgut – Famous Musicians of Jewish Origin https://www.staatstheater-darmstadt.de/downloads/de/produktion/994/programmbuch/a4818e9d9e24f6d03ccfefcabeef4ae4/210831_PH_Liedgut_web.pdf, Staatstheater Darmstadt (Hrsg.), Darmstadt, 5. September 2021, Seite 2

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„Das wirkliche Leben war Chaos, aber es lag eine schreckliche Logik in der Phantasie.“

Das Bildnis des Dorian Gray, Kapitel 18
Original engl.: "Actual life was chaos, but there was something terribly logical in the imagination."
Das Bildnis des Dorian Gray - The Picture of Dorian Gray

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„Das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen.“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier

1. Duineser Elegie

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„Nichts ist schrecklich, was notwendig ist.“

Euripidés (-480–-406 v.Chr) klassischer griechischer Dichter

Fragmente

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„Ein jeder Engel ist schrecklich.“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier
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„unübersehbarer Schaden, schrecklich, entsetzlich, nie zu ersetzen“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin

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„Wenn ich so bloß an Italien zurückdenke. Sehen Sie, da läuft man nu so rum, was einen doch am Ende strapziert, und dabei dieser ewige pralle Sonnenschein. Ein paar Stunden geht es; aber wenn man nu schon zweimal Kaffee getrunken und [https://de.wikipedia.org/wiki/Granita Granito] gegessen hat, und es ist noch nicht mal Mittag, ja, ich bitte Sie, was hat man da? Was fängt man da an? Gradezu schrecklich. Und da kann ich Ihnen bloß sagen, da bin ich ein kirchlicher Mensch geworden.“

Wahl in Rheinsberg-Wutz. 19 Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 197 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Wahl+in+Rheinsberg-Wutz/19.+Kapitel
Der Stechlin (1898)

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„Das Leben ist unterteilt in das Schreckliche und das Elende.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Wie eine Kriegsgöttin, schön zugleich/ Und schrecklich anzusehen - Die Jungfrau von Orleans, I,9./ Raoul“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Die Jungfrau von Orléans (1801)

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„Alle Dinge sind herrlich zu SEHN, aber schrecklich zu SEYN.“

Aphorismen zur Lebensweisheit - Vom Unterschiede der Lebensalter
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

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„Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen, erster Abschnitt, A 7
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen (1764)

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„Auch auf das Schrecklichste, was geschehen, muss ja die Menschheit sich wieder einrichten, ihre noch heilen Kräfte herbeibringen und weiterbauen.“

Jacob Burckhardt (1818–1897) Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt auf Kunstgeschichtlichem

Weltgeschichtliche Betrachtungen

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„Nie ist eine schrecklich lange Zeit.“

Sir James Matthew Barrie (1860–1937) schottischer Schriftsteller und Dramatiker
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„Das schrecklichste ist das leere Blatt Papier.“

Ernest Hemingway (1899–1961) US-amerikanischen Schriftsteller

„Im Namen der Mutter wurden die schrecklichsten und schönsten Gedichte der Welt geschrieben.“

Franz Josef Wagner (1943) deutscher Boulevardjournalist

7. Januar 2003
Aus Wagners Kolumne

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„Nichts ist schrecklich als die Angst selbst.“
Nil terribile nisi ipse timor.

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler

„Macho-Kultur hat mich immer eher irritiert und in die Defensive getrieben. Ich persönlich glaube, die Welt braucht nichts mehr als weibliche Energie, Geist und Intellekt. Ich finde den Begriff zwar eigentlich schrecklich, aber ich würde mich schon durchaus als modernen Mann bezeichnen.“

Trystan Pütter (1980) deutscher Schauspieler

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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„Warten ist noch eine Beschäftigung. Auf nichts warten - das ist schrecklich.“

Cesare Pavese (1908–1950) italienischer Schriftsteller und Übersetzer

Das Handwerk des Lebens
"Aspettare è ancora un'occupazione. È non aspettar niente che è terribile." - Il mestiere di vivere. 15 settembre 1946
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„Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, // Und grimmig ist des Tigers Zahn, // Jedoch der schrecklichste der Schrecken, // Das ist der Mensch in seinem Wahn.“

Das Lied von der Glocke, Vers 379ff., S. 269f.
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

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„Zunächst der Todesstrafe kam die Verweisung. Diese Strafe ist schrecklich in glückseligen Ländern; es gibt Staaten, aus denen es kein Unglück ist verwiesen zu werden.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Die Gesetzgebung des Lykurgus und Solon / Solon
Briefe und Sonstiges

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„Andere Menschen sind ziemlich schrecklich. Die einzige Gesellschaft, in der man es aushalten kann, ist man selbst.“

Ein idealer Gatte, 3. Akt / Lord Goring
Original engl.: "Other people are quite dreadful. The only possible society is oneself."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

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„Alle historischen Bücher, die keine Lügen enthalten, sind schrecklich langweilig.“

Anatole France (1844–1924) französischer Schriftsteller

Die Schuld des Professors Bonnard
Original franz.: "C'est un livre historique [...], un livre d'histoire véritable. — En ce cas, répondis-je, il est très ennuyeux, car les livres d'histoire qui ne mentent pas sont tous fort maussades." - Le Crime de Sylvestre Bonnard, membre de l'Institut. Première partie: La bûche. Calmann-Lévy o.J. p. 7

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„Das Schreiben ist eine schreckliche Tortur - schlimmer nur sind Dichterlesungen vor Frauenkränzchen.“

Günter Grass (1927–2015) deutscher Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Grafiker, Literaturnobelpreisträger

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Oktober 1989

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„Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Tagebücher, 27. Dezember 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
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„Was wird geschehen? Was wird die Zukunft bringen? Ich weiß nicht; ich ahne nichts. Wenn eine Spinne sich von einem festen Punkte aus in ihre Konsequenzen hinabstürzt, da sieht sie vor sich beständig einen leeren Raum, in welchem sie nirgends Fuß findet, wie sehr sie auch zappeln mag. Geradeso geht es mir. Vorn immer ein leerer Raum; was mich vorwärts treibt, ist eine Konsequenz, deren erster Anstoß hinter mir liegt. Dieses Leben ist ein verkehrtes und schreckliches, nicht zum Aushalten.“

Entweder - Oder, 1. Teil zeno. org

Entweder - Oder, 1. Teil zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009194533 Original dän.: "Hvad skal der komme? Hvad skal Fremtiden bringe? Jeg veed det ikke, jeg ahner intet. Naar en Edderkop fra et vast Punkt styrter sig ned i sine Consequentser, da seer den bestandig et tomt Rum foran sig, hvori den ikke kan finde Fodfæste, hvormeget den end sprætter. Saaledes gaaer det mig; hvad der driver meg frem er en Consequents, der ligger bag mig. Dette Liv er bagvendt og rædsomt, ikke til at udholde."
Entweder - Oder

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„O, es ist schrecklich, wie der arme Mensch sich täuschen kann.“

Ludwig Harms (1808–1865) deutscher Erweckungsprediger

zitiert in: Arno Pagel, Ludwig Harms - Gottes Rufer in der Heide

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„Eine schreckliche Angst ist nun aus meinem Sinn. Ich werde das Malen nie aufgeben müssen, da ich bereits jetzt Porträts gut genug malen kann, um überall in Amerika ein Auskommen zu finden. Ich hoffe, nicht mehr sehr lange eine Last für Dich zu sein.“

Thomas Eakins (1844–1916) US-amerikanischer realistischer Maler

in einem Brief an seinen Vater, 1869, zitiert in: Alice A. Carter, "The Essential Thomas Eakins", H. N. Abrams : New York 2001, ISBN 0-8109-5830-9, S. 27, Übersetzung: .o
Original engl.: "One terrible anxiety is off my mind. I will never have to give up painting, for even now I could paint heads good enough to make a living anywhere in America. I hope not to be a drag on you a great while longer."

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„Viele Menschen haben nicht die Kraft, anderen etwas zu geben, sie bauen Kälte um sich und leiden schrecklich unter ihrer Isolation.“

Maxie Wander (1933–1977) österreichische Schriftstellerin

Alraune. Aus: Guten Morgen, du Schöne. Protokolle nach Tonband. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1978. S. 210

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„Wer die Wahrheit besitzt, wird früher oder später einen anderen töten, um sie durchzusetzen. Die schrecklichsten Kriege wurden nicht geführt, weil man Gebiete erobern wollte, sie wurden geführt, weil man Ideen verbreiten wollte.“

Pauline Réage (1907–1998) französische Autorin

Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 109
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt (1976), O m'a dit: entretiens avec Pauline Réage (1975)

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„Du Gott des Krieges, laß die Erde! // Dein Schritt, mit Blut bemerkt, ist fürcherlich, ist schwer, // Verändre doch die schreckliche Gebärde, // Und schüttle länger nicht den Speer.“

Anna Luise Karsch (1722–1791) deutsche Dichterin

Ein Gebet an den Mars, 1762. Aus: Gedichte. Hrsg. von Ihrer Tochter Caroline von Klencke. Berlin, 1792. S. 244 http://www.zeno.org/Literatur/M/Karsch,+Anna+Louisa/Gedichte/Gedichte+(Ausgabe+1792)/Vermischte+Gedichte/Ein+Gebet+an+den+Mars

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„Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.“

Franziska zu Reventlow (1871–1918) deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin

Tagebücher, 1. Januar 1907. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
Tagebücher 1886-1910

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„Die Rache der Geschichte ist schrecklicher als die des mächtigsten Generalsekretärs. Ich wage zu glauben, dass das tröstlich ist.“

Leo Trotzki (1879–1940) Sowjetischer Revolutionär, Politiker und Gründer der Roten Armee

"Stalin - Eine Biografie", Kapitel 12, 1940

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„Es ist nichts schrecklicher als eine tätige Unwissenheit.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maxims and Reflections (1833)

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„Die weißen Männer des Südens waren aufgerüttelt durch den bloßen Selbsterhaltungstrieb, sich – mit gerechten Mitteln oder mit schrecklichen – zu befreien von der unerträglichen Last einer Regierung, die sich auf die Stimmen der ungebildeten Neger stützte und im Interesse von Abenteurern geführt wurde; (…)“

Woodrow Wilson (1856–1924) US-amerikanischer Politiker, Präsident der Vereinigten Staaten (1913 1921)

Über die Entstehung der Ku-Klux-Klan nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg 1865
(Original englisch: ”The white men of the South were aroused by the mere instinct of self-preservation to rid themselves, by fair means or foul, of the intolerable burden of governments sustained by the votes of ignorant negroes and conducted in the interest of adventurers; […]“) – Band V: Reunion and Nationalization, S. 58
Der Staat (The State, 1893), A History of the American People (1901)

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„Hüte Dich Felice das Leben für banal zu halten, wenn banal einförmig, einfach kleinsinnig heißen soll, das Leben ist bloß schrecklich, das empfinde ich, wie kaum ein anderer. Oft - und im Innersten vielleicht ununterbrochen - zweifle ich daran ein Mensch zu sein.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

An Felice Bauer, 7. Juli 1913. In: Briefe 1913 - März 1914, Hrsg. Hans-Gerd Koch, S. Fischer, Frankfurt a. M. 1999, S. 234 books.google.de https://books.google.de/books?id=1PVbAAAAMAAJ&q=%22zweifle+ich+daran+ein+Mensch+zu+sein.%22
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