
— Rainer Maria Rilke, Die erste Elegie
Die erste Elegie, Verse 4-7. In: Duineser Elegien, Insel-Verlag, Leipzig 1923, S. 7
Andere Werke
— Rainer Maria Rilke, Die erste Elegie
Die erste Elegie, Verse 4-7. In: Duineser Elegien, Insel-Verlag, Leipzig 1923, S. 7
Andere Werke
„Du wirst nicht sterben. Du bist ein Engel, und Engel sterben nicht.“
— Anna Gavalda, buch Hunting and Gathering
Hunting and Gathering
„Nicht jeder, der von einem Engel erleuchtet wird, erkennt, dass er von einem Engel erleuchtet wird.“
Non quicumque illuminatur ab Angelo, cognoscit se ab Angelo illuminari.
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
Summa theologica I, q. 111, art. 1 ad 3
„Es ist schrecklich, jung zu sein. Es ist schrecklich. Furchtbar.“
— William Faulkner US-amerikanischer Schriftsteller 1897 - 1962
„Es ist, als wenn ein Engel schiebt.“
— Adolf Galland deutscher Luftwaffenoffizier und Jagdflieger 1912 - 1996
Die Ersten und die Letzten. Schneekluth, München 1975, Seite 347, ISBN 3-7951-0075-5; gemeint ist Gallands erster Testflug mit einer Me 262 am 22. Mai 1943
— Fynn britischer Schriftsteller 1919 - 1999
Ausspruch der sechsjährigen Anna, mit dem das unter dem Pseudonym Fynn veröffentlichte Buch Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna beginnt. Deutsche Übersetzung von Helga Heller-Neumann. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1978. ISBN 3-596-22414-4, S. 7.
Original engl.: "The diffrense from a person and an angel is easy. Most of an angel is in the inside and most of a person is on the outside." - Mister God, This is Anna. (1974)
— Blaise Pascal französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662) 1623 - 1662
Pensées VI, 358
Original franz.: "L'homme n'est ni ange ni bête, et le malheur veut que qui veut faire l'ange fait la bête."
„Nichts ist schrecklich, was notwendig ist.“
— Euripidés klassischer griechischer Dichter -480 - -406 v.Chr
Fragmente
„Nichts ist schrecklich als die Angst selbst.“
Nil terribile nisi ipse timor.
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
„Wenn ich meine Dämonen los würde, würde ich meine Engel verlieren.“
— Tennessee Williams US-amerikanischer Schriftsteller 1911 - 1983
„Ich liebe den Engel, so ein Teufel ich auch sein mag.“
— Gotthold Ephraim Lessing, buch Miss Sara Sampson
Miss Sara Sampson
— Carl Ernst von Malortie Minister des Königreichs Hannover und Gastrosoph 1804 - 1887
Das Menu, 1. Aufl. 1878, S. 239.
„Es ist nichts schrecklicher als eine tätige Unwissenheit.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maxims and Reflections (1833)
„Das Schrecklichste ist es, sich selbst vollständig zu akzeptieren.“
— Carl Gustav Jung Schweizer Arzt und Psychoanalytiker 1875 - 1961
„Ich habe einen Engel aus Marmor gesehen und habe gemeißelt, bis ich ihn befreit habe.“
— Michelangelo italienischer Maler, Bildhauer, Architekt und Dichter 1475 - 1564
„Die Musik wird treffend als Sprache der Engel beschrieben.“
— Thomas Carlyle schottischer Essayist und Historiker 1795 - 1881
„Ich suche allerlanden eine Stadt, // Die einen Engel vor der Pforte hat.“
Gebet. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 112.
„Besser ein freier Teufel als ein gebundener Engel.“
— Peter Hille deutscher Schriftsteller 1854 - 1904
Des Platonikers Sohn. In: Dramatische Dichtungen, Gesammelte Werke, Dritter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 69,